Mrs. van Hoppers ist ja eine furchtbar anstrengende Peson. Und ich frage mich, in welchem Verhältnis die Ich-Erzählerin denn eigentlich genau zu ihr steht und warum sie mit ihr zusammen in Monte Carlo ist.
"Damals" war es für junge Frauen aus gutem Hause noch nicht üblich, einer Berufstätigkeit nachzugehen. Sie waren daher oft Gesellschafterin bei älteren alleinstehenden (oder auch verheirateten) Damen. Das liest man oft in Büchern der damaligen Zeit. Die Gesellschafterinnen waren oft sehr bedauernswerte Geschöpfe, die nur für Kost und Logis arbeiteten und kaum Geld bekamen. Die Erzählerin wird auch Gesellschafterin von Mrs. van Hoppers sein.