Zoe Beck - Paradise City

  • Kurzmeinung

    Gernleserin
    Spannend, fesselnd und eine teilweise beängstigende Zukunfts-Prognose oder -Vision
  • Kurzmeinung

    Fezzig
    Der Roman hätte 100 Seiten mehr vertragen können. Das Ende hat mich echt nicht überzeugt.
  • Gibt es zu diesem Buch echt noch keine Rezensionsthread :-k? Jedenfalls hab ich keinen gefunden.


    Kurzbeschreibung/Amazon

    Deutschland in der Zukunft. Die Küsten sind überschwemmt, weite Teile des Landes sind entvölkert, und die Natur erobert sich verlassene Ortschaften zurück. Berlin ist nur noch eine Kulisse für Touristen. Regierungssitz ist Frankfurt, das mit dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zu einer einzigen Megacity verschmolzen ist. Dort, wo es eine Infrastruktur gibt, funktioniert sie einwandfrei. Nahezu das gesamte Leben wird von Algorithmen gesteuert. Allen geht es gut – solange sie keine Fragen stellen.
    Liina, Rechercheurin bei einem der letzten nichtstaatlichen Nachrichtenportale, wird in die Uckermark geschickt, um eine, wie sie glaubt, völlig banale Meldung zu überprüfen. Dabei sollte sie eigentlich eine brisante Story übernehmen. Während sie widerwillig ihren Job macht, hat ihr Chef einen höchst merkwürdigen Unfall, der ihn fast das Leben kostet, und eine Kollegin wird ermordet. Beide haben an der Story gearbeitet, die Liina versprochen war. Anfangs glaubt sie, es ginge darum, ein Projekt des Gesundheitsministeriums zu vertuschen, aber dann stößt sie auf die schaurige Wahrheit: Jemand, der ihr sehr nahesteht, hat die Macht, über Leben und Tod fast aller Menschen im Land zu entscheiden. Und diese Macht gerät nun außer Kontrolle ...


    Über die Autorin

    Zoë Beck, geboren 1975. Schule und Studium in Deutschland und England. Schriftstellerin, Übersetzerin (u. a. Sally Rooney, Denise Mina, Amanda Lee Koe), Verlegerin (CulturBooks), Synchronregisseurin für Film und Fernsehen. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Zoë Beck zählt zu den wichtigsten deutschen Krimiautor*innen und wurde mit zahlreichen Preisen, unter anderem mit dem Friedrich-Glauser-Preis, dem Radio-Bremen-Krimipreis und dem Deutschen Krimipreis, ausgezeichnet.


    Meine Meinung

    In ihrem neuen, dystopisch angehauchten Thriller, wirft Zoe Beck Schlaglichter in eine mögliche Zukunft. Dabei greift sie viele sich bereits in unserer Gegenwart abzeichnende Entwicklungen und Problematiken auf. Mehr als Schlaglichter können es auf den für diese komplexen Themen doch eher wenigen Seiten kaum sein. Insgesamt war das so für mich ok, auch wenn ich mir an manchen Stellen mehr Hintergrundausarbeitung gewünscht hätte.


    Schon auf den ersten Seiten geht es um „Fake News“, die gestreut werden um Menschen zu manipulieren, die in ihrer Mehrheit nichts dagegen haben, sich keine großen Sorgen um das Abgreifen und Nutzen ihrer Daten machen, sondern den Fokus auf den daraus resultierenden Vorteilen haben. Dinge, die sich bereits heute abzeichnen…


    Man wird ziemlich in die Geschichte „hineingeworfen“, ohne große Einführung in die Hintergründe oder genauere Zeitangabe, aber wie erwartet, werden diese Lücken nach und nach geschlossen und man bekommt eine etwas bessere Vorstellung der Gesellschaft, in welcher die Handlung stattfindet. Die Hauptfigur Liina arbeitet für eines der wenigen verbliebenen Nachrichtenportale, die sich um unabhängigen Journalismus und „echte“ Fakten und Informationen bemühen. Sie steht unter besonders aufmerksamer Beobachtung, die Gründe erfährt man im Laufe der Zeit genauer, und rund um ihre Person erwarten den Leser immer neue Überraschungen.


    Die Geschichte als solche hat mich jetzt nicht restlos überzeugt, doch die angerissenen Themen und die Fortführung schon heute bestehender Problematiken in eine nicht allzu ferne Zukunft fand ich interessant und wichtig. Nachdem ich hineingefunden hatte, war es für mich spannend und temporeich erzählt, die Auflösungen am Ende habe ich als etwas überstürzt empfunden, fand sie aber insgesamt in Ordnung. So auch die Figuren, denen ich nicht sonderlich nahegekommen bin - ohne jedoch dabei etwas zu vermissen :geek:.

  • „Deutschland in der Zukunft. Die Küsten sind überschwemmt, weite Teile des Landes sind entvölkert und die Natur erobert sich verlassende Ortschaften zurück“

    Liina ist Rechercheurin bei einem nichtstaatlichen Nachrichtenportal und wird in die Uckermark geschickt. Dort soll sie, wie sie eigentlich glaubt, eine banale Meldung überprüfen. Widerwillig übernimmt sie diesen Job, obwohl sie eigentlich eine brisante Story übernehmen sollte. Währenddessen hat ihr Chef einen sehr merkwürdigen Unfall, bei dem er fast ums Leben kommt, und eine andere Kollegin wird ermordet. War das Liinas Glück, dass sie in der Uckermark war? Es kommt ihr aber sehr komisch vor und beginnt mit dem restlichen Team nachzuforschen. Dabei stößt sie auf eine schaurige Wahrheit…


    Leider bin ich Anfang an nicht wirklich in das Buch reingekommen. Irgendwie war es für mich recht wirr und ich habe es dadurch nicht so ganz verstanden um was es eigentlich geht.

    Den Schreibstil empfand ich aber als sehr angenehm und schön zu lesen, sodass sich das Buch trotz dass ich nicht richtig reingekommen einfach zu lesen war.


    Das Ende fand ich etwas zu abrupt. Als Leser hatte man hier das Gefühl, als wenn die Autorin keine Lust mehr hatte ein ausführliches Ende zu gestalten, welches den Leser noch aufklärt. So bin ich verwirrt und noch mit offenen Fragen zurückgeblieben.

    Es war auch kein spannendes Finale. So schnell wie es spannend geworden ist, so schnell war die Spannung auch schon wieder vorbei.


    Die Handlung spielt in der Zukunft. Die Autorin schreibt hier so über die Zukunft mit den Pandemien und Gesundheits-App, wie sie heute durch Corona schon existiert, als wenn sie hellsehen könnte. Ein bisschen beängstigend finde ich ihre beschriebene Zukunft schon, dass alles durch Technik kontrolliert wird und man selbst als Mensch auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Ich glaube, dass sie mit ihrem Zukunftsthriller uns auch ein wenig die Augen öffnen möchte, damit es nicht so weit kommt.


    Mein Fazit:

    Ich fand es durchschnittlich. Es hat auf jeden Fall Potenzial was leider nicht ganz ausgeschöpft wurde. Wenn einiges spannender und ausführlicher gestaltet worden wäre, wäre das Buch echt klasse geworden. Mein Empfinden ist, dass man das Buch lesen kann, aber nicht unbedingt muss.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Deutschland in einer nicht allzu fernen Zukunft: Durch den Klimawandel ist die Temperatur gestiegen und mit ihr der Meeresspiegel. Es gibt einige Megacitys in
    Deutschland, der Rest ist nur schwach besiedelt. Durch mehrere Pandemien ist die Bevölkerung insgesamt geschrumpft, aber mittlerweile ist das Gesundheitssystem gut entwickelt und die Infrastruktur (zumindest in den Megacitys) gut ausgebaut. Der Staat überwacht die Menschen mit Kameras und Gesundheits-Chips, die implantiert werden. Dass Daten auch gehandelt werden ist ein offenes Geheimnis und kaum jemand regt sich wirklich mehr darüber auf.


    Liina arbeitet für eine Zeitung, die von den „Wahrheitsmedien“ des Staats unabhängig ist. Wie die anderen Mitarbeiter auch, tut sie das heimlich und hat deshalb einige Tarnidentitäten. Ihr Chef schickt sie allerdings zu einem sehr langweiligen Fall, angeblich wurde eine Frau in der Uckermark von Schakalen getötet. Durch den Klimawandel sind diese Tiere durchaus in Europa heimisch geworden, fallen aber in der Regel keine Menschen an. Irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen, aber eine große Story vermutet Liina nicht dahinter. Wieder in Frankfurt erfährt sie, dass ihr Chef einen Unfall hatte. Sie ist geschockt und versucht herauszufinden, was passiert ist.




    Nach und nach erfährt man mehr aus Liinas Vergangenheit und sie kommt natürlich einer Verschwörung auf die Spur.


    Mir hat die Darstellung der Zukunft sehr gut gefallen. Die Grundhaltung der Bevölkerung, es schon kaum noch als Skandal zu sehen, dass z.B.
    Gesundheitsdaten an Firmen verkauft werden finde ich sehr realistisch.

    Das Ende lässt mich allerdings etwas ratlos zurück, nachdem die Geschichte gut aufgebaut wurde, war die Auflösung dann doch etwas merkwürdig. Irgendwie war
    es dann doch nicht rund und hat mich nicht gänzlich überzeugt.


    Alles in allem ein solider Zukunftsroman, der noch etwas Feinschliff und ein paar Seiten mehr hätte vertragen können.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Düster und technikgesteuert


    Zoë Beck bleibt bei “Paradise City” dem treu, was sie mit “Die Lieferantin” begonnen hat: Moderne Thriller, die in den Megacities der Zukunft spielen (dort London, hier Frankfurt/Main) und sich bisher noch nicht erfundener (oder genutzter) Technik bedienen.


    Sie skizziert ein Deutschland, das an die aktuelle politische wie gesellschaftliche Situation Chinas angelehnt scheint. Kameras im öffentlichen Raum, eine Gesundheits-App, ein Staat der über Wohnungsvergaben entscheidet, ein zweifelhaftes Belohnungssystem für “erwünschtes Verhalten” und ein gewisses “Aussortieren” von anders lebenden, anders denkenden sowie weniger fitten und gesunden Individuen.

    Hinzu kommt eine staatlich gesteuerte Medienlandschaft, “Fakten” die nicht mehr das sind was wir und aktuell noch darunter vorstellen und eine gedankliche wie genetische “Gleichmachung” der Einwohner.


    Gruselig, aber technisch gar nicht so weit von unseren heutigen Machbarkeiten und Forschungen entfernt, wie man teilweise erahnen kann.

    Protagonistin Liina steht dem System skeptisch gegenüber, besonders den gesteuerten Medien und der staatlichen Überwachung. Sie arbeitet als eine der wenigen verblieben investigativen Journalisten. Als von ihnen angegriffen werden, gehen ein paar der Kollegen der Sache auf den Grund und fördern Geheimnisse zutage…


    Der Thriller ist durchwegs spannend und hat gelungene verstörende Elemente, zeigt keine sehr rosige Zukunft. Durch gelegentliche Rückblicke in Liinas Vergangenheit wird der Lesefluss aber etwa unterbrochen. Wie bei “Die Lieferantin” bleiben auch hier am Ende ein paar Details offen. Wer ist stärker? Können die Journalisten mit ihren Entdeckungen etwas bewirken? Oder haben sie zu viel Angst vor den Mächtigen und müssen sich selbst retten?


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Die Autorin hat hier mit diesem interssanten Thema ein Szenario geschaffen wie es bei uns in naher Zukunft aussehen könnte.

    Deutschland in der Zukunft: Kleine ruhige Ortschaften gibt es nicht mehr, das Ruhrgebiet ist zu einer riesigen Stadt zusammengewachsen. Es herrscht die totale Überwachung durch digitale Medien und in Folge dessen Machtmissbrauch durch den Staat.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, sodass ich beim Lesen zügig vorankam, allerdings waren in der Story einige Stellen, die mir unrealistisch vorkamen und ich dadurch aus der Konzentration herausgerissen wurde.

    Auch hätte ich mir mehr Details zum Deutschland im 22. Jahrhundert gewünscht.

    Die Protagonisten fand ich sehr gut beschrieben, durch die Rückblenden in die Vergangenheit kommte man sich Liina`s Leben ganz gut vorstellen. Mir haben die Parallelen, eine Gruppe "aussortierter" Menschen mit Martha an der Spitze gefallen.

    Schade fand ich, dass die Story mit ihren 280 Seiten etwas zu kurz geraten ist, da hätte ich mir etwas mehr Inhalt und dadurch mehr Tiefe gewünscht.

    Dies ist mein erster dystopischer Roman den ich gelesen habe und ich muss leider sagen, dass dies nicht mein Fall ist.

  • Ich hatte schon Bücher von Zoe Beck gelesen, welche mir gut gefallen hatten. Deshalb habe ich bei Paradise City - Thriller einfach zugegriffen. Ohne den Klappentext zu lesen. Ein Fehler. Denn Zukunftsthriller, Dystopien liegen mir gar nicht.


    Es spielt wahrscheinlich im 22.Jahrhundert und Liina ist Rechercheurin bei der Wahrheitspresse. Sie soll in der Uckermark einem Todesfall nachspüren. Angeblich wurde dort eine Frau von einem Schakal gebissen und verstarb daran. Sie findet die Aufgabe nicht sehr interessant und ist sauer auf ihren Chef Yassin. Als dieser allerdings zwischenzeitlich einen Unfall hat und im Koma liegt und kurze Zeit später eine andere Kollegin getötet wird, vermutet sie mehr hinter der Sache.


    Die Welt hat sich geändert. Durch einige Pandemien ist die Weltbevölkerung stark dezimiert und man achtet darauf, dass sie nicht wieder zu stark ansteigt. Das Klima hat sich gewandelt, es herrschen dauerhaft Temperaturen über 30 Grad Celsius, Teile des Landes sind bereits unter Wasser. Frankfurt ist die Hauptstadt. Eine Megacity. Die Menschen tragen einen Chip und sind beim Gesundheitssystem unter Kontrolle. Ihre Medikamente und deren Einnahme werden kontrolliert, außerdem trägt man ein Smartcase und somit wird jeder Schritt überwacht. Aber es gibt auch eine Parallelwelt.......


    Der Schreibstil war gewohnt flüssig und das Buch gut zu lesen. Aber es war für mich total langweilig. Die Protagonistin unsympathisch, egoistisch und ohne Empathien. Unabhängig davon, dass es mein Fehlgriff war, kann ich trotzdem nur 3* für die Handlung vergeben.

  • Packend von Anfang bis Ende


    „Paradise City“ von Zoë Beck ist ein Thriller, der in einem Deutschland der Zukunft spielt. Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Seite „hindurchgesüchtelt“.


    Die Hauptfigur, Liina, ist Rechercheurin bei einer der letzten unabhängigen Nachrichtenagenturen. Diese haben neben den staatlichen Medien nur noch eine Art Alibi-Funktion. Wir lernen Liina bei einer ziemlich unsinnig erscheinenden Recherche in der Uckermark kennen.


    Sie kommt in die Hauptstadt, Frankfurt am Main, zurück und ist zunächst wütend auf ihren Chef, der sie zu der Recherche geschickt hatte, obwohl sie eigentlich an einer viel interessanteren Story arbeiten sollte.


    Allerdings muss sie bestürzt feststellen, dass ihr Chef nach einem vermeintlichen Unfall im Koma liegt und eine Kollegin tot ist. Was steckt dahinter? Gemeinsam mit anderen Kollegen beginnt sie, die Hintergründe Stück für Stück zu rekonstruieren.


    Obwohl niemals erwähnt wird, wann genau dieser Roman spielt, merkt man schnell, dass es sich um eine nicht allzu ferne Zukunft handeln muss. Ich habe den Eindruck, dass die Autorin die heutige Gesellschaft und die bereits heute selbstverständliche Alltagstechnik nur etwas weitergedacht hat. Das Ganze hat sie mit einer Portion trockenen Humors bis zu leichtem Sarkasmus etwas gewürzt. So ist ein überaus interessantes und dazu noch unterhaltsames Bild einer Zukunft entstanden.


    Darin leben die meisten Menschen in den Mega-Citys. Frankfurt am Main, was inzwischen das ganze Rhein-Main-Gebiet umfasst, ist die Hauptstadt. Berlin ist vor allem Touristenattraktion, aber es leben dort nicht mehr viele Menschen. Ländliche Gegenden sind nur noch sehr dünn besiedelt, wenn überhaupt. Das Klima hat sich zwar verändert, es ist insgesamt heißer, aber es wird nicht zur Katastrophe.


    In den Mega-Citys funktioniert alles wie am Schnürchen: Autos gibt es nur noch in Ausnahmefällen. Das öffentliche Verkehrsnetz ist rund um die Uhr verfügbar und wird gesteuert von KI. Vollzeitarbeit bedeutet Zwanzig-Stunden-Woche. Die Leute haben genug Freizeit und auch Geld, diese zu genießen. Ein Bilderbuch-Gesundheitssystem: schnelle Behandlung ohne Wartezeiten. Das bekommt man alles erst nach und nach „serviert“, so dass man, obwohl man aus einem sehr kritischen Blickwinkel startet, durchaus etwas ambivalente Ansichten zu allem haben kann.


    Was ist der kritische Aspekt? Hinter allem steckt ein System, gegen dessen Datensammelwut und Kontrollbestreben die heutigen sozialen Medien und Google geradezu harmlos wirken. Die totale Überwachung. Profile und Sozialpunkte.


    Die Geschichte ist sehr geradlinig aufgebaut. Wir begleiten die ganze Zeit die Hauptheldin Liina. Durch passende kurze Rückblenden innerhalb der Haupthandlung erfahren wir alles Drumherum, was wichtig ist. Dadurch ist die Story abwechslungsreich, ohne verworren zu werden. Alles fügt sich nach und nach schlüssig zusammen.


    Die Autorin hat einen lockeren und sympathischen Schreibstil. Die Figuren sind gut gezeichnet und ihre Handlungen nachvollziehbar. Sehr gefallen haben mir auch verbale Illustrationen, die dem Ganzen meiner Meinung nach noch ein „Sahnehäubchen“ aufsetzen, wie z. B. Papageien oder große Schmetterlinge, die herumfliegen, oder die Erwähnung einer Erlebnistour „Berlin 1989“, die auf die Kinder „verstörend“ wirkte.


    Das Wichtigste ist für mich, dass es eine schlüssige und zufriedenstellende Auflösung gibt – möglichst nicht vorhersehbar. Das ist meines Erachtens bei „Paradise City“ der Fall.


    Fazit: Spannend und unterhaltsam von der ersten bis zur letzten Seite.


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