260. Welches Cover hat dir im August am wenigsten gefallen?
Es ist der Duden-Verlag, von daher passt es schon. Ansonsten interessieren mich Cover relativ selten.
Es ist der Duden-Verlag, von daher passt es schon. Ansonsten interessieren mich Cover relativ selten.
Ich empfinde das Cover als einfallslos. Hinzu kommt, dass ich das Buch nicht mochte.
260. Welches Cover hat dir im August am wenigsten gefallen?
Dieses Cover gefiel mir von allen nicht so gut
Das Cover passt zwar zur Geschichte und den alten knorrigen Baum mag ich auch, aber mich stören die vielen Werbeaufdrucke.
260. Welches Cover hat dir im August am wenigsten gefallen?
Es sieht irgendwie billig aus, obwohl die Zeichnungen ganz okay sind. Aber die Farben sind zu grell. Und alles so lieblos draufgeklatscht. (Die Geschichte ist genauso... )
260. Welches Cover hat dir im August am wenigsten gefallen?
Das war dieses Cover, ich habe es ja nicht so mit Blümchencovern. Das Buch hat mir aber gut gefallen.
Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon)
Jeder hat Geheimnisse, doch manche verändern das Leben für immer ... Mitten im Zweiten Weltkrieg erhält Eva die niederschmetternde Nachricht, dass ihr Mann vermisst wird und vermutlich tot ist. Sie lebt in einem dumpfen Schwebezustand der Ungewissheit vor sich hin, bis sie in der Hitze eines englischen Sommers Bill kennenlernt, einen schwarzen amerikanischen GI. Trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe kann keiner von ihnen die Liebe verleugnen, die sie in den folgenden verrückten Wochen erleben, in denen jeder Tag ihr letzter sein könnte. Nachdem Eva feststellt, dass sie schwanger ist, wird Bill wegen der Vorbereitungen zum D-Day an die Küste versetzt und lässt sie in einer engstirnigen Welt zurück. Wie weit wird Eva gehen, um ihre heranwachsende dunkelhäutige Tochter Louisa zu beschützen und die Vergangenheit zu vergessen? Und wie weit wird Louisa gehen, um die Wahrheit zu enthüllen?
Das ist halt gerade wie viele andere hundert auch....
Ich mag es bis auf wenige Ausnahmen nicht, wenn die Schrift von Titel und Auor(en) so überdimensioniert und gleichzeitig nicht aussagekräftig, dh. nicht ins Bild oder dessen Aussage integriert sind.
In diesem Beispiel nimmt die Schrift über die Hälfte des Covers ein und "zerstört" damit den Eindruck, der endlosen Weite des Eises auf dem eigentlich ganz netten Bild.
Nur zum Verständnis: In diesem Beispiel nimmt die Schrift zwar noch mehr Raum ein, ist aber Teil der Aussage, wird vom Gitter teilweise verdeckt und stellt selbst einen massiven Block auf der Wand dar.
Trotzdem war "Nordwärts" ein gelungener Auftakt zu einer interessanten Serie und ein gutes Buch.
Ich hatte im August nur 4 Bücher gelesen. Dieses Cover fand ich nicht so schön, ich mag es nicht wenn die Autoren abgebildet sind (lieber ein Foto auf der Rückseite) Das Buch selber fand ich sehr interessant.
Der Fokus ist mir hier zu sehr auf dem Buchtitel und der Rest des Covers ist ziemlich nichtssagend.
Ich finde das Cover zwar nicht hässlich, aber ziemlich langweilig.
Buch war gut, Cover gefällt mir aber nicht.
260. Welches Cover hat dir im August am wenigsten gefallen?
Schon die Kombination von Foto und Zeichnung gefällt mir nicht besonders und dann kommen als Krönung noch die Farben obendrauf. Das Buch ist besser als das Cover.
260. Welches Cover hat dir im August am wenigsten gefallen?
Das Cover gefällt mir durchaus, aber es ist so unverbindlich, es könnte für jeden skandinavischen Krimi verwendet werden,
völlig wurscht, wie der Inhalt ist!
Und ich finde, dieses wunderbare kleine Buch hat etwas Besseres, etwas Individuelleres verdient.
260. Welches Cover hat dir im August am wenigsten gefallen?
Dieser grimmig dreinblickende Typ gefällt mir gar nicht. Eine alte Ansicht von Riga hätte hier besser gepasst, da das Buch weniger Krimi als Gesellschaftsroman ist.
Was dieser Steg mit dem Buch zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Im Buch kommt zwar auch ein See vor, der aber keine große Rolle spielt. Das sehr langatmige Buch war zwar eigentlich interessant aber sehr mühsam.
Inhalt: Deutschland Ende April 1945: Michael Hansen, 25, kehrt als amerikanischer Offizier in das Land seiner Geburt zurück und übernimmt einen Auftrag des Geheimdienstes. Er soll herausfinden, welche Rolle ein bedeutender Wissenschaftler im Nazireich gespielt hat.Während regional noch der Krieg tobt, bricht Hansen von Frankfurt nach Bayern auf und bezieht Quartier am Ammersee. In einem Münchner Antiquariat findet er einen frühen Weggefährten des Eugenikers Professor Ploetz, den Dissidenten Wagner. Von ihm lässt er sich die Geschichte einer Freundschaft erzählen, die Ende des 19. Jahrhunderts in Breslau begann und die beiden Studenten über Zürich bis nach Amerika führte – und mitten hinein in die Auseinandersetzung um die beste gesellschaftliche Ordnung: Hier ein Sozialismus nach Marx, dort das utopische Projekt der Gemeinde Ikarien, die vom französischen Revolutionär Étienne Cabet in Amerika gegründet wurde.Hansen kommt durch die Lebensbeichte Wagners dem faustischen Pakt auf die Spur, den der Rassenhygieniker Ploetz mit den Nazis einging, und dem ganz anderen Schicksal, das den Antiquar wegen seiner widerständigen Haltung ereilte. Seine Reise durch das materiell und moralisch zerstörte Land lässt Hansen Zeuge eines Aufbruchs werden, der die deutsche Geschichte prägen sollte. Zugleich wird sie zu einer éducation sentimentale – auch in der Liebe werden ihm einige Lektionen erteilt. Eine gleichermaßen erschreckende wie berührende Geschichte von der Suche nach Alternativen zum Bestehenden und nach einem anderen Leben.
Weder Cover noch Buch konnten überzeugen.
... das Buch selbst war auch nur mittelmäßig
Passt zwar irgendwie zum wirklich guten Buch, aber schön finde ich es nicht.
260. Welches Cover hat dir im August am wenigsten gefallen?
Ich hatte 3 Bücher im August und dieses Cover hat mir im Gegensatz zu den anderen beiden nicht so gut gefallen.
Kurzbeschreibung
Er nennt sich selbst der Schmerzjäger und genießt es, seine Opfer sterben zu sehen. Ihr Tod verleiht ihm Macht und Kontrolle; die Rituale, die er an den Leichen durchführt, befriedigen seinen unbändigen Hass. Hauptkommissar Jens Stutter und Kommissarin Jasmin Nau werden angefordert, um den brutalen Mord an einer Sechzehnjährigen aufzuklären. Anscheinend steht dieser in Verbindung mit dem Tod eines Klatschreporters und dem Fund einer unbekannten Frauenleiche. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Beamten auf gut gehütete Geheimnisse, alte Wunden und ungesühntes Leid. Niemand ist so unschuldig, wie es auf den ersten Blick scheint. Als ein weiterer Mord geschieht, steht fest, dass der Täter die Polizei herausfordern will. Stutters Gegenspieler liegt auf der Lauer. Wie eine wilde Bestie ist er bereit, jederzeit zuzuschlagen – ohne Skrupel, ohne Reue und ohne Mitleid