Eigenzitat aus Amazon. De:
Nach ihren letzten Abenteuern in diversen Paralleldimensionen genießt Hope Corrigan eine wohl verdiente Auszeit. Da werden auf einmal junge Frauen, die viele von Hope's äußeren Charakteristika aufweisen in geschlossenen Räumen massakriert. Darum treten Astra und eine Menge andere Superfrauen als Köder an. Natürlich erwischt es Astra, die direkt aus einem Spiegel von einer Mischung aus Freddie Krüger und Pennywise attackiert wird - und einen Trip durch den Spiegel macht, auf eine Parallelwelt, auf der die Zeitrechnung nicht vom Kalender, sondern von den Jahreszeiten bestimmt wird. Dort trifft sie nicht nur Velveteen, sondern später auch Jacqueline, die Adoptivtochter des Weihnachtsmanns. Und ab diesem Moment geht die Reise durch die Parallel(erzähl) Universen verschiedener anderer Superheldengeschichte weiter - in bester Tradition der Team-ups der alten etablierten Comic-Verlage und der Crossovers, wie man sie z. B. zwischen DC und Marvel oder aus dem Arrowverse kennt.
Dabei verschlägt es Astra/Hope auf Schlachtfelder, in dystopische Heldenwelten, in von Märchen inspirierte Einhornschlösser mit Glitter & Disney-Soundtracks und noch in andere Bereiche jenseits der Spiegel. Genug, um sie danach für einen mehrwöchigen Strandurlaub zu qualifizieren - der natürlich auch wieder einen etwas abenteuerlichen Verlauf nimmt.
Santas Gabe schickt Astra in zwölf neue Dimensionen, doch glücklicherweise müssen wir sie nicht überall hin begleiten, den am Ende ist man in Bezug auf die verschiedenen Dimensionen ziemlich gesättigt - und das, obwohl ein Kapitel zwischendurch eine etwas vom roten Faden der Kurzgeschichten abweichende Erzählung über Artemis ist.
Je nach Geschmack sehr oder zu abwechslungsreich - obwohl sich insbesondere für Altfans alle Geschichten lohnen dürften.
