194. Lesenacht am Samstag, den 4. Juli 2020

  • :huhu: Liebe Lesenächtler,


    wieder naht der erste Samstag im Monat und so wird es Zeit für die


    BücherTreff Lesenacht
    am Samstag, den 4. Juli 2020


    Los geht es um 20.00 Uhr. :D
    Wie bei den bisherigen Lesenächten auch, kann jeder für sich selbst entscheiden, welches Buch er an diesem Abend lesen möchte, ganz gleich ob ein Neues begonnen oder die momentane Lektüre fortgesetzt wird. Wichtig ist nur, dass jeder Teilnehmer sein Buch hier im Thread kurz vorstellt und uns im Laufe des Abends über das Buch und seinen Leseabend berichtet. So kann erzählt werden wie das Buch gefällt, wo ihr lest, ob ihr dabei etwas Leckeres esst und trinkt usw.


    Auch kann sich im Chat getroffen und über Lesefortschritte etc. ausgetauscht werden.
    Chatzeiten sind 23.00h, 1.00h und wer es noch schafft um 3.00h.



    Ich wünsche euch tolle Buchgespräche und einen gemütlichen Leseabend in diesem Thread! :study:


    Liebe Grüße :winken:


    Mario

  • :huhu: und einen wunderschönen guten Morgen Ihr Lieben.

    Ich mache auch mit. :D:study::montag::musik:

    Wenn ich will, dass die Sonne scheint, lasse ich sie einfach aufgehen - auch in Wuppertal.“ - Pina Bausch.

  • Und ich wäre soooooo gerne mal wieder dabei, meine letzte BT-Lesenacht ist schon viel zu lange her :(

    Aber wir sind bei Freunden eingeladen. Das ist natürlich auch schön nach Monaten in denen man sich nicht sehen durfte.


    Ich wünsche Euch fesselnde Bücher :study: und schöne gemeinsame Lesestunden :winken:

    Amor Towles - Ein Gentleman in Moskau


    2024

    Gelesene Bücher: 9

    Gelesene Seiten: 4.703

    (Januar 3/1.901 ; Februar 4/1.852)


    2023 : 43 / 20.691 ; 2022 : 40 / 20.829 ; 2021 : 44 / 21.237 ; 2020 : 49 / 22.248 ; 2019 : 48 / 21.610 ; 2018 : 47 / 22.388 ; 2017 : 50 / 24.667 ; 2016 : 56 / 25.723 ; 2015 : 61 / 27.175 ; 2014 : 73 / 31.730 ; 2013 : 75 / 33.510

  • Ich bin auch wieder dabei.

    :study: Georg Schmidt: Die Reiter der Apokalypse

    :montag: Wolfgang Will: Der Zug der 10 000

    :montag: Jürgen Paul: Zentralasien



    Geburtstage sind gut für die Gesundheit! Man hat herausgefunden, dass Menschen, die öfter Geburtstag haben, länger leben! (Uli Stein) :lol:

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht (Afrikanisches Sprichwort)

    Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! (Karl Valentin)

  • :huhu:,


    wider Erwartens habe ich mich bereits entschieden, was ich lesen werde. "Die Interessanten" von Meg Wolitzer liegt schon seit August 2018 auf dem RuB. Grund genug es nun zu lesen und es passt auch noch in eine Blogaktion hinein: #dickebüchercamp.


    Worum es geht:


    Nach dem Tod ihres Vaters will Julie Jacobsen nur noch eins: raus aus der Tristesse ihres provinziellen Zuhauses. Das Sommercamp an der Ostküste bedeutet für sie den Eintritt in eine neue Welt, die Welt der Kunst, Kreativität und Freiheit, verkörpert durch die interessantesten Menschen, denen sie je begegnet ist: Ethan, Jonah, Cathy, Ash und Goodman, fünf junge New Yorker, die sie wegen ihrer Schlagfertigkeit und ihres schwarzen Humors in ihre privilegierte Clique aufnehmen. Die Jahre und Jahrzehnte vergehen, aber nicht jeder der »Interessanten«, wie sie sich selbst nennen, kann aus seiner Begabung das machen, was er sich als Jugendlicher erträumte …
    Meg Wolitzer zeigt an ihren Protagonisten die ganze Tragik und die ganze Komik der Existenz. Ein großer Roman über das Wesen der Kunst und der Freundschaft vor dem Panorama des Amerika der letzten vierzig Jahre.


    Bis heute Abend ihr lieben Büchertreffler.

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Vielleicht bin ich nachher auch für 1 - 2 Stündchen mit meinem aktuellen Buch dabei. :)


    New York 1891. Eine Prostituierte wird brutal ermordet. Ihre Leiche weist dieselben Verletzungen auf wie die Opfer einer berüchtigten Mordserie in England. Hat der Mörder den Atlantik überquert, um seine Spur zu verwischen? Oder handelt es sich um einen Nachahmungstäter? In der amerikanischen Metropole, die ohnehin mit Bandenkriminalität, Korruption und Verbrechen zu kämpfen hat, geht die Angst um. Der aristokratische englische Kriminalanalytiker Finley Jameson soll den Fall für Scotland Yard vor Ort aufklären. Und er ist zunächst wenig begeistert, als ihm der toughe New Yorker Cop Joseph Argenti zur Seite gestellt wird. Doch trotz aller Bemühungen des ungleichen Ermittlerduos wütet der Mörder weiter – und treibt zudem ein perverses Spiel mit der Polizei ...

  • buechereule

    "Die Interessanten" habe ich vor ein paar Jahren auch gelesen - war für mich ein echter Pageturner. Am Ende war ich irgendwie traurig, dass ich wieder "alleine" war und nicht mehr weiter am Leben der Interessanten teilhaben konnte. Irgendwie waren sie während des Lesens "gute Freunde" geworden.

    Viel Vergnügen damit!


    Ich werde heute abend auch lesen - hab damit schon angefangen und finde es echt interessant. Ist nicht mein erstes Buch von Juli Zeh - Nullzeit fand ich zB auch richtig klasse. Aber "Unterleuten" hat mich jetzt nicht so überzeugt. Interessant, dass das Buch 2009 schon veröffentlich wurde, nachdem Juli Zeh es zunächst 2007 als Theaterstück geschrieben haben. Faszinierend, welche Dinge im Moment sich tatsächlich realisiert haben durch die Virengefahr und spannend sicherlich zu sehen, wie sich alles weiterentwickelt. Das Buch war übrigens in Sachsen beim diesjährigen Abitur wohl Pflichtlektüre.


    Klappentext von amazon:

    Zitat

    Jung, attraktiv, begabt und unabhängig: Das ist Mia Holl, eine Frau von dreißig Jahren, die sich vor einem Schwurgericht verantworten muss. Zur Last gelegt wird ihr ein Zuviel an Liebe (zu ihrem Bruder), ein Zuviel an Verstand (sie denkt naturwissenschaftlich) und ein Übermaß an geistiger Unabhängigkeit. In einer Gesellschaft, in der die Sorge um den Körper alle geistigen Werte verdrängt hat, reicht dies aus, um als gefährliches Subjekt eingestuft zu werden. Juli Zeh entwirft in Corpus Delicti das spannende Science-Fiction-Szenario einer Gesundheitsdiktatur irgendwann im 21. Jahrhundert, in der Gesundheit zur höchsten Bürgerpflicht geworden ist.


    Grüsse

    mosaique

    "Baumhaus ist, wenn man die Leiter hochzieht, Bauchschmerzen kriegt vom Kirschenessen, Vogeldreck im Haar trägt und trotzdem nie wieder runterkommen will." (Juli Zeh in Corpus Delicti)

  • :huhu:und einen wunderschönen guten Samstagabend .

    Ich lese heute Abend


    ( Amazon )

    Die Wolken hängen schwer über der Geest, als Ingwer Feddersen, 47, in sein Heimatdorf zurückkehrt. Er hat hier noch etwas gutzumachen. Großmutter Ella ist dabei, ihren Verstand zu verlieren, Großvater Sönke hält in seinem alten Dorfkrug stur die Stellung. Er hat die besten Zeiten hinter sich, genau wie das ganze Dorf. Wann hat dieser Niedergang begonnen? In den 1970ern, als nach der Flurbereinigung erst die Hecken und dann die Vögel verschwanden? Als die großen Höfe wuchsen und die kleinen starben?

    Wenn ich will, dass die Sonne scheint, lasse ich sie einfach aufgehen - auch in Wuppertal.“ - Pina Bausch.

  • Irgendwie bin ich jetzt schon total müde. Dennoch werde ich mich euch anschließen, wenn ich auch nicht weiß wie lange.


    Ich habe drei angefangene Bücher, Welches ich nachher als erstes in Angriff nehme muss ich noch sehen.

    Bis dann! Ist ja nicht mehr lange.


    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Irgendwie bin ich jetzt schon total müde.

    So geht es mir auch, weshalb ich auch nicht bei der Lesenacht dabei sein werde. Im August sieht das hoffentlich wieder besser aus, denn in zwei Wochen hab ich Urlaub und komm dann hoffentlich auch wieder in Ruhe zum Lesen.


    Ich wünsch Euch allen ganz viel Spaß und mögen Eure Bücher fesselnd sein :study:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn


  • Sobald Tolinomio wieder vollgetankt hat, starte ich mit diesem Krimi in die Lesenacht:

    England in den 40er Jahren. Englischprofessor und Teilzeitdetektiv Gervase Fen verbringt gerade seine Ferien in dem kleinen Städtchen Tolnbridge, als es mit der Erholung schlagartig ein Ende hat. Auf den örtlichen Organisten wurde ein Mordanschlag verübt. Der Mann hat weder Feinde, noch kann seine völlig harmlose Musik der Auslöser gewesen sein. Als Ersatz für den Organisten beordert Fen einen befreundeten Musiker in die Provinz, den prompt ein Drohbrief erreicht. Eins ist klar, hinter der kleinstädtischen Idylle verbirgt Tolnbridge ein Geheimnis. Bald machen Gerüchte die Runde. Von Spionage und sogar einem seit dem 17. Jahrhundert in der Stadt aktiven Hexenzirkel ist die Rede. Es scheint, als könnte nur Gervase Fen die Stücke dieses faszinierenden Puzzles zusammenfügen ...

    Zu Trinken gibt es Saftschorle und im Kühlschrank wartet eine Flasche Cidre sowie Cheddar und Parmesan, falls der kleine Hunger vorbeischaut.

    Ich wünsche allseits ein schöne Lesenacht und fesselnde Lektüre !

    :study: Georg Schmidt: Die Reiter der Apokalypse

    :montag: Wolfgang Will: Der Zug der 10 000

    :montag: Jürgen Paul: Zentralasien



    Geburtstage sind gut für die Gesundheit! Man hat herausgefunden, dass Menschen, die öfter Geburtstag haben, länger leben! (Uli Stein) :lol:

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht (Afrikanisches Sprichwort)

    Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! (Karl Valentin)

  • Hallo zusammen,


    ich bin heute spontan mal wieder dabei und werde an meinem aktuellen Buch weiterlesen.


    Inhalt (Quelle Amazon)

    Citra hat es geschafft.
    Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
    Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, dass es ab jetzt keine Regeln mehr gibt.
    So beginnt Citras Kampf für Gerechtigkeit.
    Ein Kampf, den sie nur gemeinsam gewinnen kann mit ihrer großen Liebe Rowan.


    Bisheriger Eindruck: Es liest sich wirklich gut und die Geschichte hat schon eine nicht ganz erwartete Wendung genommen, die ich nach dem 1. Band so nicht erwartet hätte. Mir fehlen noch etwa 150 Seiten und bin schon total gespannt was mich hier erwartet.

  • Nachdem die letzte Lesenacht für mich kurzfristig ausfallen musste, bin ich heute endlich mal mit dabei :bounce: und zwar mit der illustrierten Ausgabe von "Harry Potter und der Gefangene von Askaban". Dort habe ich aber nicht mehr allzu viele Seiten vor mir, so dass ich heute vielleicht gleich noch mit dem vierten Band anfangen werde.