Ellen C. Flynn - Der Tuchfuchs (ab 29.06.2020) (mit Autor)

  • Canach

    Zitat

    Solche Charaktere machen eben auch Spaß zu schreiben, oder?

    Jaaaaa. :wink: Mutter war auch ein Charakter, der sich mir erst sehr spät präsentierte. Ich wusste zwar, ich wollte irgendeinen Mutter-Tochter-Konflikt. Aber Mutters Wesen blieb relativ lange eine eher konturlose Masse. In der Mitte des Buchs brachte ich sie dann nochmal ins Spiel. Mir schwebte eine Konfliktsituation vor, die mir lohnenswert schien, mal auszutesten. Und als ich es tat, geschah etwas Magisches. Plötzlich war sie da. Mutter, wie sie leibt und lebt und erstrahlte in all ihrer Boshaftigkeit. Die Szene schrieb sich wie von selbst und ich hockte vorm Bildschirm, heulend vor Lachen. :applause:

  • Canach

    Zitat

    Solche Charaktere machen eben auch Spaß zu schreiben, oder?

    Jaaaaa. :wink: Mutter war auch ein Charakter, der sich mir erst sehr spät präsentierte. Ich wusste zwar, ich wollte irgendeinen Mutter-Tochter-Konflikt. Aber Mutters Wesen blieb relativ lange eine eher konturlose Masse. In der Mitte des Buchs brachte ich sie dann nochmal ins Spiel. Mir schwebte eine Konfliktsituation vor, die mir lohnenswert schien, mal auszutesten. Und als ich es tat, geschah etwas Magisches. Plötzlich war sie da. Mutter, wie sie leibt und lebt und erstrahlte in all ihrer Boshaftigkeit. Die Szene schrieb sich wie von selbst und ich hockte vorm Bildschirm, heulend vor Lachen. :applause:

    :totlach:

    Na da bin ich ja mal gespannt. :lol:

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Canach

    Jaaaaa. :wink: Mutter war auch ein Charakter, der sich mir erst sehr spät präsentierte. Ich wusste zwar, ich wollte irgendeinen Mutter-Tochter-Konflikt. Aber Mutters Wesen blieb relativ lange eine eher konturlose Masse. In der Mitte des Buchs brachte ich sie dann nochmal ins Spiel. Mir schwebte eine Konfliktsituation vor, die mir lohnenswert schien, mal auszutesten. Und als ich es tat, geschah etwas Magisches. Plötzlich war sie da. Mutter, wie sie leibt und lebt und erstrahlte in all ihrer Boshaftigkeit. Die Szene schrieb sich wie von selbst und ich hockte vorm Bildschirm, heulend vor Lachen. :applause:

    :totlach:

    Na da bin ich ja mal gespannt. :lol:

    Du erkennst die Szene, wenn sie kommt. :) Ganz sicher.

  • puuh...tja, ihr werdet lachen, aber auch mein Print ist da. Ich weiß nicht so recht, ob ich lachen oder weinen soll. Des Rätsels Lösung für die Dauer: Die Post hat es re-verpackt, weil der Umschlag aufgerissen war. Leider ist das Buch auch beschädigt. Aber das ist nicht schlimm, man kann es ja lesen. Über das Cover war ich enttäuscht, es ist schief, unscharf und fasst sich komisch an, auch der Buchsatz...ach egal. Ich werde aufhören zu meckern, aber als Selfpublisherin sehe ich das eng.

    Tipp von jemandem, der schon so einige Leserunden als Autorin bestritten hat: Mute das deinen Lesern nicht zu. Weder die Wartezeit noch das Produkt. Man freut sich so über den Gewinn, und dann kommt...nun ja, das. Ich bin nach einer Pleite ganz zu Anfang dazu übergegangen, die Bücher hübsch verpackt per Paket zu verschicken.

    Ich habe die Diskussion jetzt nicht komplett gelesen, hole das aber natürlich nach! Übrigens bin ich ein Fan von Gablé, gerade weil zu einem historischen Roman fast immer auch einiges an Erklärung dazugehört, denn mit dem Tuchhandel im England des 18. Jahrhundert kannte ich mich bis dato selbstverständlich nicht aus, ich möchte aber gern etwa darüber erfahren, und deshalb lese ich ja nun gespannt mit.

    Ich bin auf Seite 80 und muss leider sagen, dass ich mich noch nicht gut zurechtfinde. Ein sehr dialoglastiger Plot,zudem werfen die Verbindungen der Handelnden Fragen auf. Da muss ich mich wohl noch gedulden, ich werde aber bestimmt noch durchblicken. Ich habe einige Seiten mehrmals gelesen. Ich kann die Lektorin in mir abschalten, wenn ich im Flow bin, aber da muss ich noch hinkommen. Im Moment juckt es mir leider in den Fingern.

    Gut gefällt mir das Aufbegehren von Gillian und ihre Erinnerungen, aber ich hätte gern mehr Einblicke. Außerdem stolpere ich über Begriffe und Kleinigkeiten, die für mich in diese Zeit nicht hineinpassen. Zum Beispiel: Gillian erwähnt locker einen Sektempfang. Sekt? War das Verfahren so früh schon bekannt? Und ich glaube, der Begriff stand nicht für dieses Getränk.

    Gillian finde ich interessanter als Aidan, über den ich so wenig erfahre.


    "Ihnen" und "ihnen" wird ja gern mal verwechselt, da solltest du noch mal schauen. Z.B. S. 50: "Die Kelten fürchteten..., dass Ihnen der Himmel...". Danke für die Sorge um mein Haupt, liebe Kelten ;-) Und die Uhrzeiten/Zeitausdrücke schau bitte auch noch mal an.

  • Des Rätsels Lösung für die Dauer: Die Post hat es re-verpackt, weil der Umschlag aufgerissen war.

    Genau wie bei mir. Aber schade dass dein Buch dabei beschädigt wurde. :( Da hatte ich anscheinend mehr Glück, auch wenn der Umschlag bei mir ja auch nicht so toll aussah.


    Über das Cover war ich enttäuscht, es ist schief, unscharf und fasst sich komisch an

    Also schief sehe ich da nun nicht. Aber unscharf ist es leider ein wenig, das stimmt.

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  • Hallo Megan,

    das mit den Büchersendungen ist mir ein Rätsel. Ich vergab schon auf anderen Plattformen Gratisexemplare. Die kamen bislang alle heil an. Nächstes Mal nehme ich wohl festere Umschläge, gefüttert mit Luftpolsterfolie. Oder diese Pappumschläge, die man vorne mit einer Lasche schließt.

    Im Cover und Schnitt sieht bei Amazon leider jedes Buch anders aus. Ich habe inzwischen auch schon von anderen Autoren gehört, dass man dort wohl keinen Kunstdruck zu erwarten braucht. Beim nächsten Buch weiche ich wohl auf BoD fun aus. Mal sehn, ob das besser ist. Bei Tredition sind Autorenexemplare jedenfalls eindeutig zu teuer. Die Qualität ist besser, als bei Amazon, haut mich aber jetzt auch nicht wirklich vom Hocker. Über wen lässt du für gewöhnlich drucken?

    Zur Geschichte: Die Handlungsstränge laufen noch zusammen. Andere Leser fanden es eben gerade reizvoll, dass die Verbindungen zwischen den Figuren Fragen aufwerfen. Dass sie irgendwann aufeinander treffen müssen, ist ja an sich klar. Auf Seite 80 ist noch vieles im Aufbau.

    Informationen zum Bereich Tuch findest du verwebt, sofern sie dem Verständnis der Geschichte dienen, ohne dass ich allzu weit ausschweife. Ich habe einfach schon zu oft in Rezensionen gelesen, man hätte gern einen Roman gelesen, kein Geschichtsbuch. :roll:

    Sekt gab es natürlich damals schon. Auch der Begriff war im 18. Jahrhundert schon gängig. Was sowas anging, habe ich schon vorher nachgeguckt. Was meinst du bezüglich der Uhrzeiten? :scratch:

    Oh, danke auch für den Rechtschreibfehler.

  • bis Seite 102

    Da ich kein Cover Käufer bin, stört mich das unscharfe Bild nicht, aber ich weiß das viele darauf achten. daher würde ich bei der nächsten Auflage darauf achten.


    Für mich ist das Lesen noch schwierig da ich keine Verbindung zu den einzelnen Figuren habe. Sie wirken auf mich wie Puppen und jemand zieht die Bänder und ich weiß noch nicht wer. Wie Springteufel hüpfen sie durcheinander, Beispiel Aidan: auf Seite 67 trifft er sich mit seinen väterlichen Freund Hugh; auf Seite 71 trifft er Gillian auf der Hochzeit; Seite 85 ist er auf dem Ball seiner zukünftigen Verlobten; er ist nur unterwegs, keine Arbeit im Kontor oder Kontrolle des Lagers, was geeignet wäre den Tuchhandel näher zu erklären. Überhaupt fehlen mir Erklärungen zur Zeit, zum Tuchhandel und anderem. Das wir Leser vielleicht Vorkenntnisse durch die Bücher anderer Autoren, wie Rebecca Gable, haben kann man ja nicht voraussetzen.

  • Bei Tredition sind Autorenexemplare jedenfalls eindeutig zu teuer. Die Qualität ist besser, als bei Amazon, haut mich aber jetzt auch nicht wirklich vom Hocker.

    Ich weiß jetzt wieder woher ich tredition kenne: Von den A.S. Tory-Büchern von S. Sagenroth. Die finde ich eigentlich sehr gut optisch. Und ich weiß jetzt wieder warum ich dachte, tredition sei ein Verlag. Auf dem Buch steht hinten auf dem Barcode: "Verlag: tredition" und innen im Buch: "Verlag und Druck: tredition".

    Ganz schlimm fand ich übrigens bisher "epubli". Das kann aber natürlich auch an der Vorlage liegen. Aber die drucken auf weißem Druckerpapier (weiß nicht ob das Standard ist). So wirkt es aber wie zuhause auf dem Drucker ausgedruckt (und riecht auch so - unangenehm, wie ich finde). Und sieht auch echt so aus. Nicht wirklich ansprechend leider.

    Ein von BoD gedrucktes Buch fand ich optisch sehr schön und sah für mich fast nach Verlagsbuch aus.

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  • S. 37-63

    Während Aidan es schafft, zusammen mit anderen, John ein wichtiges Geschäft wegzunehmen überlegt Gillian, wie sie aus ihrem Dorf entkommen kann, vor Allem jetzt, da sie erfahren hat, dass die Mutter sie gern mit Henry verheiratet sehen würde.

    Ich muss zugeben, dass ich Aidan nicht besonders mag. Ich finde, er ist arrogant und zu sehr nur auf sich bedacht.

    Aber Gillian mag ist und ihr Kämpfergeist.

    Ich bin gespannt, wie das alles später zusammen gestrickt wird.

    Au ja, bitte. Wenn dir das keine Umstände bereitet. :vielefehler: Manche Autoren fühlen sich generell genervt, wenn man ihre Werke kritisiert. Egal, ob es nun um Rechtschreibung geht oder um das Buch an sich. Kritik ist schwer wegzustecken. Mein eigenes Manuskript gab ich erst dann an meine Testleser, als es fertig war und auch stilistisch auf Hochglanz poliert. Kaum war es verschickt, da hatte ich nur noch Angst. :love: Denn so wertvoll ein ehrliches Feedback auch ist, genau verheerend kann es auch wirken. Inzwischen bin ich dran gewöhnt.

    Kritik ist an sich nicht negativ, sondern eine Chance Dinge zu überdenken und manches vielleicht beim nächsten Mal ein wenig anders zu machen. Aber ich kann verstehen, dass es nicht leicht ist, sich einer Horde Leser zu stellen und wir wissen ja alle, dass Bücher oft einfach Geschmacksache sind.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Zur Büchersendung wollte ich auch erwähnen, dass auch mein Umschlag beschädigt war, aber nur notdürftig geklebt.

    Das Buch hat nur einen kleinen Knick hinten auf den Einband, aber sonst unbeschädigt.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • bis Seite 102

    Für mich ist das Lesen noch schwierig da ich keine Verbindung zu den einzelnen Figuren habe. Sie wirken auf mich wie Puppen und jemand zieht die Bänder und ich weiß noch nicht wer. Wie Springteufel hüpfen sie durcheinander, Beispiel Aidan: auf Seite 67 trifft er sich mit seinen väterlichen Freund Hugh; auf Seite 71 trifft er Gillian auf der Hochzeit; Seite 85 ist er auf dem Ball seiner zukünftigen Verlobten; er ist nur unterwegs, keine Arbeit im Kontor oder Kontrolle des Lagers, was geeignet wäre den Tuchhandel näher zu erklären. Überhaupt fehlen mir Erklärungen zur Zeit, zum Tuchhandel und anderem. Das wir Leser vielleicht Vorkenntnisse durch die Bücher anderer Autoren, wie Rebecca Gable, haben kann man ja nicht voraussetzen.

    Im Augenblick verfolgt jede Figur ihr Leben mit ihren eigenen Problemen. Die Stränge kreuzen sich dann. Dass das kommt, ist an sich klar. Das wie und wann macht aber für manche Leser gerade die Spannung aus. Viele Fragen sind offen und sie fiebern dem Zeitpunkt entgegen. Zeit im Büro und mit der Kontrolle seiner Waren wird Aidan noch genug verbringen. Vorkenntnisse aus anderen Büchern braucht man an sich nicht. Es findet sich alles im Text, was man für's Verständnis braucht und das wird erst nach und nach mehr. Die Leser, die eigentlich aus einem anderen Genre kommen, fanden sich bisher gut zurecht. Auch ohne Kenntnisse über die Zeit, über Tuch oder über Kaufmännisches. Du bist jetzt am Ende von Kapitel 1. In Kapitel 2 führen die Wege nun zusammen und ich hoffe, es wird dann klarer.

  • Zur Büchersendung wollte ich auch erwähnen, dass auch mein Umschlag beschädigt war, aber nur notdürftig geklebt.

    Das Buch hat nur einen kleinen Knick hinten auf den Einband, aber sonst unbeschädigt.

    Gut zu wissen. Dann liegt es wirklich an den Umschlägen. Ich schätze, das kommt durch die Dicke des Buchs. Denn meine eigenen Büchersendungen kommen für gewöhnlich auch nur in einem DIN-A4-Umschlag und bisher kamen sie alle heil an. :-k


    Zitat

    Kritik ist an sich nicht negativ, sondern eine Chance Dinge zu überdenken und manches vielleicht beim nächsten Mal ein wenig anders zu machen. Aber ich kann verstehen, dass es nicht leicht ist, sich einer Horde Leser zu stellen und wir wissen ja alle, dass Bücher oft einfach Geschmacksache sind.


    Sehe ich auch so. Ich hatte einen guten Satz sehr kritischer Testleser, die mich auf manches Probleme hinwiesen, das ich selbst nie gesehen hätte. :wuetend:Ob das Buch dann jedem gefällt, das ist Geschmackssache. Es verkörpert den Stil, den ich selbst gern lese. Aber jeder Leser hat da andere Vorstellungen. Der eine wird auf Seite 1 direkt ins Buch gesogen, der andere wird selbst auf Seite 200 nicht warm und bricht irgendwann genervt ab. Für den Autor ist das nicht schön. Aber eben nicht zu vermeiden.

  • Zum Beispiel: Gillian erwähnt locker einen Sektempfang. Sekt? War das Verfahren so früh schon bekannt? Und ich glaube, der Begriff stand nicht für dieses Getränk.

    Sekt gab es in England schon ab 1640 und sogar in Flaschen. Wie es damals hieß konnte ich leider nicht finden, aber der Begriff Schaumwein kam später.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Zur Büchersendung wollte ich auch erwähnen, dass auch mein Umschlag beschädigt war, aber nur notdürftig geklebt.

    Das Buch hat nur einen kleinen Knick hinten auf den Einband, aber sonst unbeschädigt.

    Bei mir war eine Klammer ausgerissen, der Umschlag leicht geöffnet, aber dem Buch geht es gut.

  • Zum Beispiel: Gillian erwähnt locker einen Sektempfang. Sekt? War das Verfahren so früh schon bekannt? Und ich glaube, der Begriff stand nicht für dieses Getränk.

    Sekt gab es in England schon ab 1640 und sogar in Flaschen. Wie es damals hieß konnte ich leider nicht finden, aber der Begriff Schaumwein kam später.

    Er hieß Sekt. :) Spätestens seit dem Dreißigjährigen Krieg. Ab da ist der Begriff definitiv überliefert.

  • Des Rätsels Lösung für die Dauer: Die Post hat es re-verpackt, weil der Umschlag aufgerissen war.

    Genau wie bei mir. Aber schade dass dein Buch dabei beschädigt wurde. :( Da hatte ich anscheinend mehr Glück, auch wenn der Umschlag bei mir ja auch nicht so toll aussah.


    Über das Cover war ich enttäuscht, es ist schief, unscharf und fasst sich komisch an

    Also schief sehe ich da nun nicht. Aber unscharf ist es leider ein wenig, das stimmt.

    Die Titelseite ist komplett nach rechts verrutscht, es tut mir ja furchtbar leid, aber ist halt so. Aber eine interessante Erfahrung. Ich habe kürzlich das Buch einer anderen Selfpublisherin gekauft, da war es auch so schlimm. Ich denke jedoch, dass den meisten Autoren das nicht klar ist. Das trediton-Cover finde ich gut gelungen, das kann man sich ins Regal stellen.

  • Zum Beispiel: Gillian erwähnt locker einen Sektempfang. Sekt? War das Verfahren so früh schon bekannt? Und ich glaube, der Begriff stand nicht für dieses Getränk.

    Sekt gab es in England schon ab 1640 und sogar in Flaschen. Wie es damals hieß konnte ich leider nicht finden, aber der Begriff Schaumwein kam später.

    okay, vielen lieben Dank, dann nehme ich meine Beschwerde zurück :-)

  • Gut zu wissen. Dann liegt es wirklich an den Umschlägen. Ich schätze, das kommt durch die Dicke des Buchs.

    Vermutlich weil das Buch recht dick und schwer ist. So wie die Päckchen dann vermutlich behandelt werden, drücken die Bücher den Umschlag dann vielleicht zu sehr so dass der reißt. Je nach Gewicht ist dann vermutlich doch ein Luftpolster-Umschlag besser. Wirklich gut behandelt werden Pakete und so ja leider meist nicht beim Versand.

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  • Genau wie bei mir. Aber schade dass dein Buch dabei beschädigt wurde. :( Da hatte ich anscheinend mehr Glück, auch wenn der Umschlag bei mir ja auch nicht so toll aussah.


    Also schief sehe ich da nun nicht. Aber unscharf ist es leider ein wenig, das stimmt.

    Die Titelseite ist komplett nach rechts verrutscht, es tut mir ja furchtbar leid, aber ist halt so. Aber eine interessante Erfahrung. Ich habe kürzlich das Buch einer anderen Selfpublisherin gekauft, da war es auch so schlimm. Ich denke jedoch, dass den meisten Autoren das nicht klar ist. Das trediton-Cover finde ich gut gelungen, das kann man sich ins Regal stellen.

    Ja, jein. Ich hatte mir ein Probeexemplar bestellt. Der Druck ist zwar besser und man achtet mehr darauf, dass der Schnitt auch passt. Aber für schlappe 12 € für das Autorenexemplar wirkt der Buchdeckel im Material eindeutig zu billig und er wellte sich auch. Ich musste das Buch erst ein paar Tage pressen, bis es ok aussah. An einen Verlagstitel kommt es also qualitativ nicht ran. Über BoD habe ich allerdings auch schon so manche Beschwerde gehört, dass es nicht passt. Was nutzt du denn, Megan?

  • Sekt gab es in England schon ab 1640 und sogar in Flaschen. Wie es damals hieß konnte ich leider nicht finden, aber der Begriff Schaumwein kam später.

    okay, vielen lieben Dank, dann nehme ich meine Beschwerde zurück :-)

    Kein Problem. Bei solchen Dingen war ich verdammt akribisch. Ich hatte so Angst, dass mir da was auf die Füße fällt, das grenzte schon an Verfolgungswahn.