Stefanie Margret - Tauerngold (ab 14.06.2020) (mit Autor)

  • bis Seite 175

    wir haben vor einiger Zeit ein Besucher Bergwerk im Harz besucht, unsere Jungs waren begeistert, die Dunkelheit, die Enge es war für sie ein Abenteuer für 3 Stunden, ich fand es unheimlich und hätte es ohne meinen Mann keine 2 Minuten ausgehalten.

    Die Beschreibung von Jacob als er nicht schlafen kann wie es für einen Bergmann ist, hat mich daran erinnert, obwohl kaum Ähnlichkeiten sind.

    Aber die Bilder die in meinem Kopf entstanden sind waren sehr real. Vor allem fand ich es spannend, auch für den Fortgang des Buchs, dass er das Erz fühlen kann

    eine wichtige Gabe in seinem Beruf.

  • wir haben vor einiger Zeit ein Besucher Bergwerk im Harz besucht, unsere Jungs waren begeistert, die Dunkelheit, die Enge es war für sie ein Abenteuer für 3 Stunden, ich fand es unheimlich und hätte es ohne meinen Mann keine 2 Minuten ausgehalten.

    Da bin ich ganz bei Dir!! Für mich wäre das definitiv auch nichts!!! :cry: Ich fand es bei den Recherchen total beeindruckend, was die Bergleute diesbezüglich früher ausgehalten haben. Das Bergwerk in Schwaz kann man übrigens auch besichtigen und es ist sehr schön für Kinder und Jugendliche aufbereitet. Wer von Euch also in Tirol mal ein Ausflugsziel sucht :wink:

  • wir haben vor einiger Zeit ein Besucher Bergwerk im Harz besucht, unsere Jungs waren begeistert, die Dunkelheit, die Enge es war für sie ein Abenteuer für 3 Stunden, ich fand es unheimlich und hätte es ohne meinen Mann keine 2 Minuten ausgehalten.

    Da bin ich ganz bei Dir!! Für mich wäre das definitiv auch nichts!!! :cry: Ich fand es bei den Recherchen total beeindruckend, was die Bergleute diesbezüglich früher ausgehalten haben.

    Das wäre für mich auch nichts! Vor allem mittlerweile nicht mehr.

    Kein Bergwerk bei mir. Aber ich war vor mehr als zehn Jahren mal in den Katakomben von Paris. Eingang eine enge Wendeltreppe wo man hintereinander runtergehen musste. Um wieder rauszukommen musste man einmal bis ans Ende durch und dort wieder nach oben, weil am Eingang ja immer wieder Leute herunter gekommen sind so dass man da nicht mehr hoch konnte. Und die Katakomben liegen sehr tief. Damals war mir da unten schon ganz anders. Einmal wegen der Katakomben an sich, dann aber auch wegen dem Gedanken wieviele Meter Erde da über einem sind. Und es gab schon alte eingestürzte Gänge. Ich war echt froh als ich wieder draußen war und ich glaube heute würde ich da auch nicht nochmal runtergehen. Zu viel Panik. Ich denke bei einem Bergwerk wäre es ähnlich. Dabei wären wir ja heutzutage noch halbwegs gesichert, weil man keine Touristen reinlassen würde wenn man da Sorge hätte. Aber die Bergarbeiter damals... die haben ja ihre Wege selbst gemacht. Da konnte ja vieles schief gehen. Ganz schön gruselig. Und dann auch noch mit so schlechtem Licht weil man damals nichts anderes hatte. Brrr. Also nichts für mich.

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  • bis Seite 208

    Adelia fühlt sich betrogen, aber der Kamerad von Jacob setzt Kenntnisse zum Bergbau bei ihr voraus, um Erz abzubauen muss man viel Geld im Vorfeld in die Hand nehmen bevor man etwas zurück bekommt, das weiß im Bergbau jeder nur Adelia nicht. In ihrer Wut gerät sie in eine politische Diskussion und ist natürlich wieder am verkehrten Ort zur verkehrten Zeit. Ob Jacob ihr die Verhältnisse erklären kann oder will?

  • II. Kapitel (Seite 21 bis 65)


    Für Adelia heißt es nun, den Tod ihres Mannes zu verkraften. Jedoch muss sie sich auch gleich weiter um die Geschäfte kümmern, nachdem er ihr alles vermacht hat. Anscheinend sieht es jedoch so aus, als hätte er ganz schön Schulden bei dem schmierigen Rederer gemacht. Nach dessen Beschreibung zu urteilen, kann ich Adelia definitiv verstehen, dass sie den nicht heiraten möchte, selbst wenn sie sich dadurch aus ihrer misslichen Lage befreien könnte.

    Im Prolog war mir Adelia ja nicht sonderlich sympathisch, mit diesem Kapitel ist sie das zwar auch nicht geworden, aber sie besitzt anscheinend Köpfchen und kann gut mit Finanzen umgehen und auch ein Geschäft führen. Das hätte ich von ihr erst gar nicht erwartet. Dass sie nun auch ihren letzten Freund verloren hat, tut mir auch sehr leid für sie.


    Nachdem Adelia Jakob aus dem Gefängnis freigekauft hat, erfährt sie, dass ihr Mann die Abbaurechte an einer Goldmine gekauft hat. Damit wären ihre Geldsorgen sogleich behoben, ohne dass sie Rederer heiraten müsste. Aber hier folgt schon wieder der nächste schwere Schlag für sie. SIe wird niedergeschlagen und dazu noch ihr Haus abgefackelt. Zum Glück konnte Jakob sie retten, auch wenn er das wohl hauptsächlich wegen der Abschrift und seinem eigenen Teil an der Mine getan hat. Jedoch ist die Abschrift wohl gestohlen worden und nun weiß noch jemand von der Mine. Ich habe ja Rederer so ein wenig im Kopf, zumindest wäre ihm so eine Aktion zuzutrauen, bzw. dass er jemanden anheuert der es tut, denn selbst wäre der durch sein Gewicht vermutlich nicht in der Lage dazu.


    Bisher finde ich die Geschichte durchaus spannend und auch sehr verständlich geschrieben. Auf die Reise von Jakob und Adelia nach Tirol freue ich mich schon sehr. Die beiden werden bestimmt noch einige Male aneinandergeraten. Außerdem bin ich gespannt ob Adelia ihr Versprechen gegenüber Jakob auch wirklich einhält und ihm die Hälfte abgibt.

    "Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel. Und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen."
    (Walt Disney)









  • Ich frage mich ja, warum Adelia nicht schon bei der Testamentsverlesung erfahren hat wie es um ihr Geld bestellt ist.

    Das habe ich mich auch gefragt. Aber vermutlich hat er das in seinem Testament wohl nicht erwähnt, genauso wie die Goldmine.


    Verhältnisse von Herrschaftsfamilien (die mit der Geschichte dann nichts zu tun haben)

    Bei so etwas tu ich mir auch immer schwer. Ich bin bisher sehr froh, dass sich in dieser Geschichte doch viel auf das Wesentliche beschränkt wird und der Fantasie noch freien Lauf lässt.

    "Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel. Und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen."
    (Walt Disney)









  • Ich frage mich ja, warum Adelia nicht schon bei der Testamentsverlesung erfahren hat wie es um ihr Geld bestellt ist.

    Das habe ich mich auch gefragt. Aber vermutlich hat er das in seinem Testament wohl nicht erwähnt, genauso wie die Goldmine.


    Verhältnisse von Herrschaftsfamilien (die mit der Geschichte dann nichts zu tun haben)

    Bei so etwas tu ich mir auch immer schwer. Ich bin bisher sehr froh, dass sich in dieser Geschichte doch viel auf das Wesentliche beschränkt wird und der Fantasie , freien Lauf lässt.

    wer weiß wann er sein Testament geschrieben hat, es kann ja schon älter sein, auch damals schrieb man nicht jede Woche ein Neues sondern nur nach großen Begebenheiten.

  • Das habe ich mich auch gefragt. Aber vermutlich hat er das in seinem Testament wohl nicht erwähnt, genauso wie die Goldmine.


    Bei so etwas tu ich mir auch immer schwer. Ich bin bisher sehr froh, dass sich in dieser Geschichte doch viel auf das Wesentliche beschränkt wird und der Fantasie , freien Lauf lässt.

    wer weiß wann er sein Testament geschrieben hat, es kann ja schon älter sein, auch damals schrieb man nicht jede Woche ein Neues sondern nur nach großen Begebenheiten.

    Das ist auch wieder wahr. Er ist ja vermutlich auch nicht davon ausgegangen, dass er so früh sterben wird.

    "Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel. Und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen."
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  • Bis Seite 239

    Vorab: Seite 186 letzter Absatz Er hat (er).....

    Seite 205 Ddu und letzter Satz: schrie (sei) erneut...


    Habe mal die Römerstraßen gegoogelt. Mit Wegweiser "Via Venedig oder Rom". Habe ich schon mal Pfitzerjoch gesehen. Da weiß man, wie beschwerlich es ist. Vor allem die schmalen Pfade und berghoch. Wir hier oben haben den Ochsenweg. Von Dänemark bis Schleswig-Holstein. Wird heute als Pilgerweg genutzt. (blaues Schild oder Aufkleber mit Muschel) Im Ort hatten wir hier vor Jahren eine kleine private Pilgerherberge.


    Adelia und Jakob sind jetzt erstmal in Sicherheit. In der Herberge, getarnt als Bruder und Schwester, was von seinen Bettenkameraden mit Augenzwinkern und beiläufigen Bemerkungen, geduldet wird. Jakob verschwindet in der Kneipe. Lässt Adelia allein in der Herberge, die sich aber währenddessen über den Bergbau schlau macht. In der Kneipe trifft Jakob einen Kumpel wieder. Sie debattieren. Es brodelt überall. Ein ehemaliger Franziskanermönch liest Flugblätter. Gut, dass Jakob lesen kann. Einige können das bestimmt nicht. Frage mich, wer Jakob das beigebracht hat? Eine Schule hat er bestimmt nicht besucht.

    Da taucht Adelia wutentbrannt in der Kneipe auf. Greift die Meute mit Worten an. Jakob versucht sie diplomatisch aus dem Wirtshaus zu ziehen. Denn eigentlich ist sie wütend auf Jakob. Sie fühlt sich betrogen. Was ich nicht verstehe, warum geht Jakob einen Trinken und lässt Adelia allein? Liegt es an seiner Verlegenheit Adelia gegenüber im Stollen? Sie ist alleine in der Herberge mit anderen Männern. Vertraut Jakob seinen Kumpels? Nach der Verfolgung und den Mordversuchen wäre ich vorsichtiger.

    Adelia und Jakob sprechen sich auf dem Friedhof aus. Dass Adelia pleite ist, verschweigt sie Jakob. Sie hat Angst, allein gelassen zu werden.

    Den Stein lassen sie untersuchen. Sie haben Erfolg. Ein Goldkorn. Auf nach Matrei.

  • bis Seite 111

    Ich frage mich ja, warum Adelia nicht schon bei der Testamentsverlesung erfahren hat wie es um ihr Geld bestellt ist. Gut, sie hat nicht zugehört, ihr wurde aber vermutlich von Hans nichts gesagt. Später spricht er ja auch nur von Gerüchten. Hätte denn da im Testament nichts stehen sollen? Gut, vielleicht war das Problem mit dem Schiff da auch noch nicht passiert als Gottfried das Testament aufgesetzt hat.

    Die Sache mit den Schiffen kann ja auch ein Gerücht sein um Adelia unter Druck zu setzten, damit der Rederer an die Mine kommt.


    Jakob und Adelia machen sich auf den Weg die Rechte an der Mine zu sichern.

    Bei der Übernachtung in einer Herberge werden sie überfallen Und es sieht so aus, als ob Adelia umgebracht werden soll.

    Fluchtartig ziehen die Beiden weiter. Dabei wird auch der wertvolle Ring von Adelia vergessen.

    Aber sie finden Arbeit auf einen Hof.

    Hier erfährt man auch das Erstemal von Adelias Geheimnis. Obwohl ich die Vermutung schonmal an einer Stelle hatte, dieses aber wieder verworfen:wink:.


    Schön finde ich das, aus welcher Sicht erzählt wird, der jeweils Andere mit den Nachnamen benannt wird.

  • bis Seite 226

    ich bin nach dem Gespräch auf dem Friedhof nicht der Meinung das Rederer der Mörder ist, er wollte nur eine einflussreiche Witwe heiraten.

    Für mich ist Hans der Täter, er war ein Vertrauter von Weißnagel, das sieht man das er sein Testamentvollstrecker war. Er wusste daher über viele Geschäfte Bescheid, vor allem über so etwas Neues, wie das Bergwerk, werden die beiden gesprochen haben.

    Ist Adelia wirklich pleite oder hat sich das Schiff durch Sturm oder anderes nur sehr verspätet. Zu der Zeit konnte man ja nur die Ankunftszeiten vermuten, Kontakt gab es ja nur über die Häfen und da dauerten die Informationen auch noch Wochen.

  • wiechmann8052 Bei Rederer bin ich auch der Meinung, daß er sich eine Chance bei Adelia erhofft hat und ein Mitgiftjäger ist.

    Ich vermute, das Hans irgendetwas mit dem Tod von Gottfried zu tun hat. Er hat bestimmt Schulden.

    oder er hat Gottlieb betrogen, sie haben ja zusammen Geschäfte gemacht. Vielleicht hat der Mord nichts mit dem Bergwerk zu tun, sondern es ist durch Zufall rausgekommen - ich meine Gottlieb hatte den Klumpen Erz in der Tasche und wurde dann damit erschlagen. Hans wusste um das Erz und hat die Urkunde gesucht, da er lange in dem Kontor gearbeitet hat, konnte er sich denken wo solche Papiere sind. Adelia muss als Erbin sterben bevor sie erneut heiratet, ich glaube das Hans in Venedig verheiratet ist und daher Adelia nicht heiraten kann.

  • Ich bin am Ende angekommen, mein Verdacht das es Hans ist hat sich erhärtet. Eingetragen ist im Bergbuch ein italienischer Name und der Richter, das sind für mich schwere Indizien gegen ihn. Vor allem der passt auch der Zeitpunkt: nur ein Tag Vorsprung.


    Mir hat das Buch gut gefallen, ich freue mich schon auf den Folgeband.

  • Bis Ende

    Das Buch ist von vorne bis hinten spannend. Wie Canach auch schrieb, sind nicht unnötige Details erwähnt. Das finde ich auch gut. Diese Ausschmückungen verlängern zwar das Lesen, vom Inhalt her, muß man dann unnötig zurückblättern, um das Wesentliche wieder zu erfassen. Das Buch ist klar und flüssig geschrieben. Details über Bergbau und Gegend sind als Information am letzten Kapitel angefügt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Darum 5 Sterne. Freue mich auf die Fortsetzung. Stefanie Margret falls der Hintergrund vom Cover zur Fortsetzung passt, würde ich mich freuen, wenn ich es auf Band II wiedersehe. Man kann ja das Kleid ändern oder Adelia mit Klein-Gottfried.

  • Meine Rezension ist geschrieben und ich sage noch einmal Danke für das gute Buch.

    Für meinen Teil hat alles gepasst, die richtige Menge an Informationen die ich in einen historischen Roman einfach erwarte, ich weiß das ist viel Arbeit für einen Autor oder Autorin und auch dafür Danke. Denn für mich ist das immer ein Ansporn das Thema zu vertiefen.

  • Das Buch ist von vorne bis hinten spannend. Wie Canach auch schrieb, sind nicht unnötige Details erwähnt. Das finde ich auch gut. Diese Ausschmückungen verlängern zwar das Lesen, vom Inhalt her, muß man dann unnötig zurückblättern, um das Wesentliche wieder zu erfassen. Das Buch ist klar und flüssig geschrieben. Details über Bergbau und Gegend sind als Information am letzten Kapitel angefügt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Darum 5 Sterne. Freue mich auf die Fortsetzung.

    Ich freu mich sehr, dass dir Schreibstil und Thema gefallen haben und ich Dich bis zum Ende fesseln konnte! :cheers: Leserfeedback ist immer die schönste Belohnung :love: Du würdest mir natürlich noch eine riesen Freude machen, wenn Du deine Eindrück und Bewertung noch als Rezension (gerne auch bei Amazon) veröffentlichst und mir da auch ein paar Sterne gibst :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:.


    falls der Hintergrund vom Cover zur Fortsetzung passt, würde ich mich freuen, wenn ich es auf Band II wiedersehe. Man kann ja das Kleid ändern oder Adelia mit Klein-Gottfried.

    Das Cover zum 2. Band wird tatsächlich ganz ähnlich zum diesem werden. Davon dürft Ihr Euch ganz bald einen Eindruck machen. Dann wird es zur Vorbestellung von Band 2 bei Amazon veröffentlicht. :lol:

  • Meine Rezension ist geschrieben und ich sage noch einmal Danke für das gute Buch.

    Für meinen Teil hat alles gepasst, die richtige Menge an Informationen die ich in einen historischen Roman einfach erwarte, ich weiß das ist viel Arbeit für einen Autor oder Autorin und auch dafür Danke. Denn für mich ist das immer ein Ansporn das Thema zu vertiefen.

    Ein ganz großes Dankeschön, dass Du hier mitgemacht hast. Es hat wirklich Spass gemacht Euch beim Austausch zu begleiten. Bin schon sehr gespannt auf Deine Rezension. Ich freue mich, dass es Dir gefallen hat. :uups:


    Vielleicht sehen wir uns ja im Herbst beim Band 2 zur nächsten Leserunde. :wink:

  • bis Seite 111

    Ich frage mich ja, warum Adelia nicht schon bei der Testamentsverlesung erfahren hat wie es um ihr Geld bestellt ist. Gut, sie hat nicht zugehört, ihr wurde aber vermutlich von Hans nichts gesagt. Später spricht er ja auch nur von Gerüchten. Hätte denn da im Testament nichts stehen sollen? Gut, vielleicht war das Problem mit dem Schiff da auch noch nicht passiert als Gottfried das Testament aufgesetzt hat.

    Die Sache mit den Schiffen kann ja auch ein Gerücht sein um Adelia unter Druck zu setzten, damit der Rederer an die Mine kommt.

    Das auf jeden Fall. Vor allem weil ich auch Hans nicht traue, so seltsam wie der sich Adelia gegenüber benimmt.


    (Man sollte seine Beiträge auch abschicken... :pale:)

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten