Cover
Also, ich gebe es zu. Ich bin der totale Cover-Käufer bei historischen Romanen.
Der Klappentext kommt bei mir erst an zweiter Stelle.
Ich finde das Cover passt sehr gut. Die Berge im Hintergrund (Tauern), und eine gut gekleidete Dame (Adelia) , die in die Ferne blickt.
Ein bisschen Goldprägung wäre auch nicht schlecht.
Sehr schön finde ich, das sich am Anfang eine Karte befindet, und am Ende ein Glossar. Sowas kann man meistens doch irgendwo gebrauchen.
Was die Aufteilung der Kapitel angeht, da bin ich auch eher ein Freund von kürzeren Kapiteln. Schon allein dadurch, weil ich überall lese und ich bei einer kürzeren Lesezeit immer den Drang habe das Kapitel zu beenden und das klappt bei kurzen Kapitel natürlich besser.
Mir geht es genauso. Aber die Länge sollte nicht den Lesefluss zum stocken bringen.
Von daher ist es mir lieber wenn die Geschichte in mehrere Bücher aufgeteilt ist, auch wenn es dann was blöd ist warten zu müssen bis es weiter geht. Wenn es nicht gerade eine Leserunde hier ist, dann warte ich meist lieber bis die Reihe komplett ist und besorge mir dann alle Bände zusammen um die auch hintereinander lesen zu können. (Es sei denn natürlich die Bücher sind in sich abgeschlossen und es ist zB nur eine Krimi-Reihe mit einem bestimmten Ermittler.)
1000 Seiten oder mehr auf einmal hätten mich vermutlich dann doch abgeschreckt.
Ich habe das früher genauso gemacht. Bis ich dann ein paar mal reingefallen bin.
Wenn ich nämlich den ersten Band so schlecht fand, dass ich nicht mehr weiterlesen wollte.
Prolog
Hier stellt sich Adelia als überhebliche Kaufmannsfrau da
Und Jakob als grobschlächtiger Herumtreiber.
Entführung, Mord und Falschausage.
Der Beginn ist rasant und Spannung ist aufgebaut.
Ich will sofort weiterlesen.