Janet Laurence - Mord zur Dinnerparty / A Tasty Way to Die

Über die Autorin (Amazon)

Janet Laurence begann ihre berufliche Laufbahn in der Öffentlichkeitsarbeit. Sie leitete Kochkurse, schrieb nebenbei regelmäßig für den Daily Telegraph und verfasste eine wöchentliche Kolumne zum Thema Kochen. Heute schreibt sie sowohl Kochbücher als auch Kriminalromane und lebt mit ihrem Mann in England und in der Bretagne.

Produktinformation (Amazon)

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 4441 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 330 Seiten

Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung

Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS (19. März 2020)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B0858XXKK7

Eine Verwechslung?

Darina Lisle arbeitet als Köchin bei einem bekannten Catering-Service. Doch dann stirbt ihre Kollegin an einer Pilzvergiftung. War es Mord oder nur ein tragischer Unfall? Auch das Personal des Wooden Spoon wird verdächtigt und die Aufträge gehen zurück. Wer will schon einen Mörder zu seiner Party einladen. Darina macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Täter. Doch dann geschieht ein zweiter Mord…

Meine Meinung

Das Buch ließ sich sehr gut und flüssig lesen, es gab keine Unklarheiten im Text. Der Schreibstil ist ganz gut nur etwas zu sehr detailverliebt, was mich doch gestört hat. Trotzdem war ich recht schnell in der Geschichte drinnen, und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Darina, die bei ihrer Freundin Eve, die das Wooden Spoon leitete, beschäftigt war. Und die im Laufe der Zeit auf den Mörder kam. Auch ich hatte diese Person schon früher in Verdacht und war gespannt, ob ich richtig liegen würde. Es gab da auch noch Jo, die beste Freundin der Ermordeten. Und noch so einige andere Freunde, die man auch verdächtigen konnte. Doch wer war es nun wirklich? Das wird der geneigte Leser beim Lesen des Buches erfahren. Auch, warum Eve am Ende eine maßlose Enttäuschung erleben wird. Spannend war das Buch allemal, und es hat mich auch gefesselt und gut unterhalten. Doch da mich diese Detailverliebtheit gestört hat, gibt es nur vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.