Welche Bücher habt ihr im April 2020 gelesen?

  • ***** (5 Sterne)

    1.Peter Prange - Das Bernsteinamulett (HB. 6 CD, 473 Min.)

    2.Susan Howatch - der Zauber von Oxmoon (1988, 1246 S.) HIGHLIGHT

    3.Geneviève Damas - Wenn du über den Fluss gehst (2015, 171 S.) Highlight


    **** (4 Sterne)

    4. Ellen Barksdale - Tee? Kaffee? Mord! - Der doppelte Monet - (Hörbuch,262 min)

    5. Henning Boetius - Das Rubinhalsband (2000, 286 S.)

    6. Roland Adloff - Der Goldkocher (2002, 396 S.)

    7. Roland Mueller - Der Fluch des Goldes (2002, 314 S.)


    *** (3 Sterne)

    8. Mary Stuart - Rubin mit kalten Augen (1994,252 S.)

    9. Susanne Kraus - Das Amulett der Seherin (2008, 605 S

    10. Katharina Peters - Deichmord (HB, 501 Min.)

    11. Noah Gordon - Der Diamant des Solomon (2003, 410 S.)

    12. Julianne Lee - Vogelfrei (Das Schwert der Zeit) (2001, 446 S.)



    ** (2 Sterne)


    13. Kerstin Ekman - Hexenringe (2002, 347 S.)

    14. Peter Brendt - Golden Gate (2008, 558 S.)

    15. Christine Lehmann - Der Bernsteinfischer (2001, 270 S.)


    * ( 1 Stern)

    16. Pernille Rygg - Der goldene Schnitt (351 S.)

    17. Phyllis A. Whitney - Der Fluch des Amethysts (1997, 286 S.)

  • Mein April:


    :arrow: Martin Gries - Das Konsortium oder die ungenaue Zeit :arrow: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :arrow: Marie Rutkowski - Spiel der Ehre :arrow: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    2o19 gelesen: 30 Bücher

    2o2o gelesen: 27 Bücher

    2o21 gelesen: 22 Bücher

    2o22 gelesen: 21 Bücher

    2o23 gelesen: 23 Bücher



    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • Nicht gerade sehr ergiebig, es hat mir irgendwie die Konzentration gefehlt, dafür aber alles Bücher, die ich weiterempfehlen kann.........


    Louise Penny - Auf einem einsamen Weg - :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    sehr gutes Buch, dass man sehr konzentriert lesen muss, damit einem keine Feinheiten entgehen,freue mich auf eine Fortsetzung


    Katia Weber - Nachts kommt der Frost - :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    keine Superbullen, aber penible Ermittler und Individualisten, gute Story - gerne mehr von dem ungleichen Paar....


    Matthew Arlidge - D. I. Helen Grace: Letzter Schmerz -:bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Dieses Mal wird DI Grace ihr Privatleben so richtig zum Verhängnis und sie wird so richtig reingelegt, da helfen auch ihre Ermittlungsstrategien nichts mehr........

    Ich muss unbedingt die Fortsetzung lesen :thumleft:


    Eva Almstädt - Dornteufel - :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Hier steht die Kosmetikindustrie im Mittelpunkt - teilweise schon gruselig zu lesen, da man sich solche Machenschaften in Laboren durchaus vorstellen kann -

    klare Leseempfehlung

    :study: (Groucho Marx )Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese

  • Mein April


    Wieder ein sehr guter Lesemonat :thumleft:


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    • Charles Dickens - Eine Geschichte von zwei Städten
    • Charles Dickens - Große Erwartungen

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    • Gustav Meyrink - Der Golem
    • Sir Arthur Conan Doyle - Sherlock Holmes - Das Tal der Angst
    • Sir Arthur Conan Doyle - Sherlock Holmes - Seine Abschiedsvorstellung
    • Sir Arthur Conan Doyle - Sherlock Holmes' Buch der Fälle

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    • John Strelecky - Das Café am Rande der Welt
    • Dean Koontz - Der Rabenmann
  • Mein Leseapril:


    Grado im Dunkeln Andrea Nagele :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Friedhof der Kuscheltiere Stephen King :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Grado im Nebel Andrea Nagele :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Der Schneegänger Elisabeth Herrmann :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Grado im Sturm Andrea Nagele :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Landeier Tom Liehr :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
  • April

    :study:

    Julie Caplin - Das kleine Cafe in Kopenhagen (Romantic Escapes 1) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    K. Mahrenholtz / D. Parisi - Literatur ! :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Jens Henrik Jensen - Lupus (Niels Oxen 4 / ebook) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Charles Darwin - Die Fahrt der Beagle: Darwins illustrierte Reise um die Welt :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Jon Cohen - Die wundersame Mission des Harry Crane:bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Frank Goldammer - Juni 53 (Max Heller 5 / ebook) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Simone Veenstra - Auf nach irgendwo! :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    3012 Seiten

    :musik:

    Helena Marchmont - Vorhang auf für einen Mord (Bunburry 1 / Uve Teschner) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Valentina Fast - Ein Leben aus Glas (Royal 1 / Yara Blümel) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    9 Std 30Mn

  • Ich muss jetzt Susannah mal die Idee mit der Tabelle klauen :wink:


    Mein April war wieder sehr solide und fast ausgeglichen was Hör- und Printbücher angeht.


    :musik: Die Rache der Zwerge Markus Heitz / Johannes Steck :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    :study: Höllental Andreas Winkelmann :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    :musik: Teufelskrone
    Rebecca Gablé / Detlef Bierstedt :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    :study: Turmschatten Peter Grandl :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    :musik: Reise zum MIttelpunkt der Erde Jules Verne / Timmo Niesner :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    :study: Die Sprache der Dornen Leigh Bardugo :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    :musik: Der Name der Rose Umberto Eco / Gert Heidenreich :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Der April war ein bisschen besser als der wirklich schlechte März, aber von gewohnter Leseroutine kann nicht die Rede sein.

    Qualitativ war er gemischt:


    34. Svea Linn Eklund - Nordlichtherzen (Monats-Challenge März)   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:   Die Geschichte hatte ihre Highlights, vor allem, wenn die Sprache auf die Märchen und Sagen Islands kam, aber teils war sie doch klischeehaft und die Figuren haben mich - vor allem am Anfang - oft genervt mit ihrem Verhalten. Rückblickend wären wohl 3 Sterne auch ausreichend gewesen...


    35. Tankred Stöbe - Mut und Menschlichkeit   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:   Der Autor gibt Einblick in seine weltweiten Einsätze für Ärzte ohne Grenzen und zeigt die Herausforderungen und die vielfältigen Aufgaben vor die die Mitarbeiter*innen stehen. Interessant und lehrreich!


    36. Andreas Steiner - Als Arzt in Urwald und Gebirge   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:   Auch Herr Steiner blickt auf sein abwechslungsreiches Leben in der Entwicklungshilfe zurück. Allerdings war mir dies hier zu Ich-bezogen. Ich bin mit dem Autor nicht wirklich warm geworden, obwohl ich viele seiner Kritikpunkte teile.


    37. Tilmann Bünz - Wer die Kälte liebt (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:    Herr Bünz bietet einen breiten Einblick in das Leben in Skandinavien. Vielfältige Geschichten und Reportagen "aus dem Eis", die sehr interessant sind und die Reisesehnsucht wecken.


    38. Tilmann Bünz - Wer das Weite sucht   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:    Band 2 fand ich nicht mehr ganz so gut wie Band 1 - er hatte schlicht nicht mehr den hohen Gehalt an neuen Informationen - aber dennoch lesenswert.


    39. Florian Teeg - Von Bluterguss bis Exitus   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:   Man sieht sehr schön die Entwicklung, die der Autor im Laufe des Buches bzw. seiner Anfangszeit als Assistenzarzt macht. Kommt er am Anfang noch sehr von sich selbst überzeugt rüber, wird er demütiger, aber auch sicherer. Das Buch bietet einen ungeschönten Einblick in den Alltag auf einer Krankenhausstation und ist im typischen, schwarzen Medizinerhumor verfasst.


    40. Fenna Williams - Wer einmal stirbt, dem glaubt man nicht   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:    Dieses Buch wimmelt voller origineller, skurriler Figuren - sowohl auf der Seite des Ermittlerteams als auch auf Seite der Verdächtigen. Obwohl es ein recht ausführliches Personenverzeichnis gibt, ist die Fülle an Protagonisten aber doch zu viel des Guten. Ich dachte die ganze Zeit, dass es schon Vorgängerbände geben müsste, weil es immer wieder Anspielungen auf die Vergangenheit gab, dem ist aber offensichtlich nicht so? Für mich war es schwierig, alle auseinanderzuhalten, da auch noch eine nicht unwesentliche Anzahl an Vierbeinern eine wichtige Rolle spielen, das hat meinen Lesegenuss etwas getrübt. Aber ansonsten sehr unterhaltsam und ein gut konstruierter Fall. Gerne mehr davon! MONATS-HIGHLIGHT!


    41. Jeanne Marie Laskas - Briefe an Obama   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:   Der Untertitel "Das Proträt einer Nation" stimmt zu 100%. Die Auswahl dieser Briefe und die Interviews der Autorin mit den Absender*innen, den Mitarbeiter*innen des Weißen Hauses und mit Barack Obama geben einen guten Einblick in die amerikanische Lebenswelt. Definitiv empfehlenswert!

  • Dank COVID ein wirklich reicher Lesemonat April, quantitativ sowieso (für meine Verhältnisse fast ein Rekordmonat), aber auch überwiegend qualitativ :


    23 Wolfgang Büscher, Christine Kensche, Uwe Schmitt – Acht deutsche Sommer 185 S **/* Von 1945 bis 2015 in jedem Jahrzehnt ein Portrait von theoretisch typischen Biographien, die symptomatisch für ihre Zeit stehen. Einige Beiträge fand ich persönlich etwas zu…, nun ja, konservativ ? Rechts ?


    24 Richard Wagamese – Indian Horse 221 S ***** Definitiv gehört der Autor nun zu jenen, wo ich aufmerksam sein werde. Geschichte eines Indianerjungen, der aus seinem Umfeld herausgerissen wird, zwangseingeschult wird unter schwierigsten Umständen, und dann im Eishockeyspielen sich und anderen etwas zeigen kann. Aber auch da, als native American, ausgegrenzt wird.


    25 Jean-Marie Gueulette – Petit traité de la prière silencieuse 192 S ****/* Dieser Autor hat nun auf Französisch mehrere sehr gute « spirituelle » Bücher geschrieben. In diesem hier geht es in leicht zugänglicher Sprache, relativ knapp (trotz einiger Wiederholungen) um das inwendige stille Gebet. Sehr gut !


    26 Anne Philipe – Le Temps d’un soupir 159 S ***/* Die Frau (und Ethnologin!) Anne Philip beschreibt ihre letzten Wochen, Tage, Stunden mit dem geliebten Mann Gérard (eine Schauspielerikone zu jener Zeit!). Sehr sensibel ? Vielleicht für mich « zu romantisch », zu rosarot ? Für viele BT’ler könnte es echt was sein !


    27 Walter Kappacher – Ein Amateur 271 S ***/* Wie so oft bei Kappacher ein von der eigenen Biographie geprägter Roman über einen Jungen, der über seine Liebe zu Motoren zum Schauspielern, dann Schreiben findet. Relativ nüchtern, aber sehr gut, geschrieben.


    28 Tove Jansson – Le livre d’un été/Das Sommerbuch 191 S ***** Bei so einem Buch geht einem das Herz auf ! Oma und Enkelkind in Verbundenheit, gemeinsam bei ihren Ausflügen. Herrlich !


    29 Robert Seethaler – Jetzt wirds ernst 316 S ***/* Auch eine Geschichte eines Heranwachsenden. Hier jedoch viel mehr in der Ader eines Meyenhoff, oder eines Sven Regener etc. Vieles zum Schmunzeln. Aber vielleicht auch nicht viel mehr ?


    30 Jocelyne Saucier – Niemals ohne sie/Les Héritiers de la mine 222 S ***** Das war literarisch schon mit das best strukturierteste, durchdachte Buch des Monats. Roman über eine kinderreiche Familie, geprägt von einem Drama.


    31 William Shakespeare – Ein Sommernachtstraum **** Kann etwas von ihm daneben sein ?


    32 Sergueï Dovlatov – Le journal invisible. Le livre invisible 213 S ***** Dieser Autor zählt zu den besten russischen des XX.Jahrhunderts, und ist doch noch so wenig auf Deutsch zu erhalten. Er verarbeitet sein Leben als Schriftsteller in der UdSSR, auf der Suche nach Veröffentlichung, dann – nach seinem Exil – das Leben unter anderen, und doch nicht immer leichteren, Vorzeichen in New York. Phantastisch !


    33 Joseph Roth – Das Spinnennetz ****/* Auch hier : Kann der Mann was Dummes schreiben ? Mit unglaublicher Klarsicht ein Roman aus dem Jahre 1923 über einen « Aufsteiger » in diktatorische Gefilde.


    Zu fast allen Büchern schrieb ich Rezis oder Kommentare.

  • :study: Die Erbin der Festung von Elizabeth Chadwick  :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    England Mitte des 12. Jahrhunderts, Geschichte der Familien FitzWarin und de Dinan, die Liebe von Hawise und Brunin, mitreißend geschrieben vor wechselvoller historischer Kulisse, ein typischer Chadwick-Historien-Schmöker :)


    :study:Schund und Sühne von Anna Basener :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Ein eigenwilliges Leseerlebnis, das mir nach ein bisschen Eingewöhnungszeit aber gut gefallen hat. Sowohl die Erzählweise und die Figuren, als auch Thematik und Humor kommen schräg daher, mal mehr, mal weniger. Wenn man sich darauf einlassen kann bzw. will, sollte man langsam und aufmerksam lesen, denn auch wenn es auf den ersten Blick eher oberflächlich scheint, würden einem sonst vielleicht einige der sprachlichen Leckerbissen und Anspielungen entgehen. Gegen Ende überdreht die Autorin vielleicht ein bisschen, ein paar Szenen gab es durchaus, die so nicht gebraucht hätte, aber insgesamt unterhaltsam und erfrischend anders wie Anna Basener hier mit den Klischees spielt.


    :study:Der Wald, Vier Fragen, Das Leben und ich von Tessa Randau :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    nichts wirklich Neues, diese vier Fragen, aber in einem angenehm und gut zu lesenden Kontext, optisch sehr nett aufgemacht, schön zum verschenken, wenn der Adressat passt


    :study: Dünnes Eis von John Lescroart :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Band 10 der Dismas Hardy-Reihe, hat ein bisschen gedauert bis ich drin war, aber dann zunehmend gefesselt, gut geschrieben, guter Spannungsaufbau mit gut zu folgender Logik


    :study: Ich bin keine Super-Mom von Susi Groth :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Hier bin ich eingestiegen um die BT-Leserunde aufzufüllen und habe es nicht bereut :) Rezension


    :study: Daringham Hall, Das Erbe von Kathryn Taylor :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    von meinem SuB befreit, nett, aber mehr nicht, flott wegzulesen und ziemlich vorhersehbar, so sehr, dass ich noch nicht sicher bin, ob ich die Folgebände lesen soll :geek:


    :study:  Apfelkuchen am Meer von Anne Barns :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    eine Wohlfühlgeschichte mit Schauplatz Juist :love:, mit liebenswerten Figuren, schön erzählt zum wegschmökern, mit feinem Apfelkuchenrezept


    :study: Die Opfer, die man bringt von Hjorth und Rosenfeldt :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    wieder richtig gut und durchweg spannend, auch wenn der Aufbau sich schon immer etwas ähnelt, die Cliffhanger am Ende müssten m. E. nicht unbedingt so heftig sein, ich würde den nächsten Teil auch so lesen :geek:


    :study: Das vorwitzige Frauenzimmer von Regina Jennings 3 Sterne (mit den Stern-Symbolen klappt es schon wieder nicht mehr am Ende meiner Liste, so ein Mist ](*,))

    ein bisschen Liebe, ein bisschen Western, ein bisschen Krimi, ganz nett, aber insgesamt eher schlicht, keine Autorin, die ich mir merken werde.


    - West von Carys Davis 4,5 Sterne

    ein "Wow-Buch", vom Thema her "eigentlich" nicht meins, mit Figuren, mit denen ich "eigentlich" nicht viel anfangen kann, auch nicht mit ihren Beweggründen, und doch hat es mich beeindruckt, sehr sogar, wie man mit so wenig Worten so viel erzählen kann. 200 Seiten, die sich gelohnt haben.


    - Hörbuch - Die Spur der Füchse von Ken Follett 3,5 Sterne

    Verflechtung von Wirtschaft, Politik und Verbrechen, ganz ok, hätte vielleicht ein bisschen ausführlicher sein können


    - Hörbuch - Krokodilwächter von Katrine Engberg 3 Sterne

    mit guten Momenten, aber insgesamt mir zu zäh und weitschweifig, die Figuren nicht mein Geschmack und eine krude Story, die Reihe werde ich wohl nicht weiterverfolgen


    Wieder ein Monat mit relativ vielen gelesenen Büchern, das Corona-bedingte Mehr an Zeit schlägt sich doch nieder :).

  • Mein April:


    - Mark Franley - Vernichtende Begierden :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    - Tino Breitenbach - Owen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :thumleft:


    - Jay Asher - Tote Mädchen lügen nicht :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    - Susi Groth - Ich bin keine Super-Mom :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    - Peter Grandl - Turmschatten :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    - Birgit Müller - Weggefährten :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:



    Diesen Monat sehr viele Leserunden-Bücher, aber die meisten haben sich wirklich gelohnt! :thumleft:

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Mein Lese-April war ganz gut:


    :arrow:Erle, Thomas: Das Lied der Wächter 2 - Der Gesang :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Die eigentliche Geschichte ist spannend, aber das auch nach Band 2 so viele alte Fragen nicht geklärt werden und sogar noch immer neue aufgeworfen werden, finde ich langsam schon fast ärgerlich. Trotzdem werde ich wohl auch noch Band 3 lesen - hoffentlich wird dann endlich geklärt, was eigentlich im Schwarzwald passiert ist.

    :arrow: Maas, Sarah J.: Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Manchmal ist eine Serie einfach zu Ende - ich fand diesen weiteren Teil überflüssig und größtenteils auch langweilig. Die Sterne gab es auch nur, weil man lieb gewonnene Protagonisten wieder getroffen hat - auch, wenn sie nicht wirklich etwas zu erzählen hatten.

    :arrow: Erdrich, Louise: Das Haus des Windes :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Die Schilderungen des Lebens in einem Indianerreservat aus Sicht eines Teenagers gekoppelt mir einem Justizfall fand ich spannend. Das Buch hatte für mich so alles, was ich an einem guten Roman liebe - es ist spannend, unendlich traurig, aber auch wieder lustig. Von der Autorin lese ich sicherlich noch mehr.

    :arrow: Aaronovitch, Ben: Die Glocke von Whitechapel :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Ich mag die Geschichten und die Entwicklung um die Figur Peter Grant und liebe den Sprachwitz.

    :arrow: Ivey, Eowyn: Das Schneemädchen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :thumleft:

    Ein ganz tolles Buch, man sieht beim Lesen quasi die gewaltige Natur Alaskas vor sich und leidet, freut sich (und friert!!!) zusammen mit den Protagonisten.

  • Hatte ich Ende März noch Probleme, mich aufs Lesen zu konzentrieren, so hab ich irgendwann gemerkt, dass ich mich hauptsächlich nicht auf längere Bücher einlassen konnte. Die Umstellung aufs Homeoffice war anstrengender als gedacht, die Augen abends oft sehr müde und der Kopf erst recht. Also hab ich mir dünne Bücher ausgesucht und siehe da: das funktionierte. So habe ich im April tatsächlich viel gelesen und es waren durchweg sehr interessante Bücher. Und ich hab mit Faust die erste Graphic Novel meines Lebens gelesen und zumindest diese Umsetzung des Themas hat mir extrem gut gefallen :loool:

    Hier also meine Ausbeute im April:


    Irmgard Keun - Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Benjamin Lebert - Im Winter dein Herz :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Siegfried Lenz - Arnes Nachlaß :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Erri De Luca - Das Gewicht des Schmetterling :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Flix - Faust :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Irène Némirovsky - Rausch :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Ich habe "Rausch" als Sonderedition ohne ISBN, deshalb habe ich ein Foto angehängt. Enthalten ist diese Geschichte in den "Meisterzählungen", die mittlerweile auch in meinem Besitz sind. Eine Rezension dazu gibt es, sobald ich alle Erzählungen gelesen habe. :wink:

  • Toller Monat, tolle Autoren und Bücher!!! Damit kann man leben...

  • Hallo


    Der April war ganz gut. Gelesen wurden folgende Bücher:


    Ava Reed- Ashes and Souls Teil 1 :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    M.J Arlidge- Letzter Schmerz :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    M.J Arlidge- Eingeschlossen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Elias Haller- Der Seelenhirte :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Andreas Winkelmann- Das Haus der Mädchen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Abgebrochen bzw. eine Pause mache ich bei dem Buch von Stephen King mit dem Titel Der Anschlag. Pause deshalb weil ich erstmal was anderes lesen wollte.

    Insgesamt wurden 1884 Seiten gelesen.


    :winken:

    :study: Candice Fox- Redemption Point



    SuB 1.1.19= 1018 SuB. 1.1.23= 1094

    SuB 1.1.20= 1038 SuB 1.1.24 = 1075

    SuB 1.1.21= 1063

    SuB 1.1.22= 904

  • Danke :D Ja, es war dann echt ein richtig guter Lesemonat für mich, ich war selbst überrascht :lol:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Die Romane "Nemesis" und "St. Hiroshima" waren meine kleinen Corona-Regalauswahl: Wie unsichtbare "Feinde" und kollektive Ängste den individuellen Alltag der Menschen beeinflussen, einmal in Form von einem seuchenhaften Auftreten von Kinderlähmung, einmal als die Angst vor radioaktiver Verseuchung. Dann wieder einige Comics gelesen, wobei "Asterios Polyp" und "Sabrina" echte literarische Schwergewichte sind. Dagegen von Tillie Waldens Mysterycomic enttäuscht gewesen (ihr Memoir "Pirouetten" ist dennoch nicht von der Wunschliste geflogen). Ansonsten das wunderbare "Sommerbuch" von Tove Jansson gelesen, die sich immer stärker auf meiner Lieblingeliste und meinem Wunschzettel verankert. Ganz wunderbar, menschlich, humorvoll und lebensklug! Nicht immer nur Astrid Lindgren hinterher rennen: Das nächste Mal Tove versuchen!:love:


    027. David Peace „Damned United“ … 4*
    Ein sagenhafter guter Sportroman als alles niederwalzender Bewusstseinsstrom. Gewinnbringend gegeneinander erzählt werden die 44-tägige Trainerschaft von Brian Clough beim Erstligisten Leeds United im Jahr 1974 und seine vorangehende Trainerzeit beim Zweitligisten Derby County. Mischung aus Wirklichkeit, Gerüchten und Fiktion. Die Fußball-Legende Brian Clough wird von David Peace weder vergöttert, noch vom Thron gestoßen. Ein Mann zwischen Hochmut und Genialität schwimmt ständig gegen den Strom „der Umstände“ und mittelmäßiger Funktionäre. Mitreißend erzählt, wenn man den atemlosen, rasanten Stil von David Peace mag.

    028. Philip Roth „Nemesis“ … 4,5*
    Hysterie, Isolation, Rassismus und Schuldgefühle während einer Polio-Epidemie in Newark im Jahr 1944. Die Hauptfigur verzweifelt über den "abwesenden Gott". Eine hoffnungslose Geschichte mit dem minimalen Trost, der aus der Annahme einer selbstgewählten Verantwortung erwächst.
    029. Anke Kuhl „Lehmriese lebt!“ … 3,5*
    Ein sehr liebevoll gezeichneter Kindercomic über zwei Kinder, die aus Versehen einen Golem aus Lehm erschaffen, der in der Stadt für Chaos sorgt. Viele schräge Charaktere und viel Situationskomik. (Habe ich dann später noch mit meinem sechsjährigen Sohn gelesen, der die Geschichte und die Zeichnung auch richtig toll fand.)

    030. Leigh Kennedy „St. Hiroshima“ … 4*
    Der erstaunlich tiefsinnige Roman (in der Sci-Fi-Reihe von Heyne erschienen, ist aber überhaupt keine Science-Fiction!) begleitet zwei Menschen durch ihre miteinander verbundenen Leben, die sie nach einem gemeinsamen traumatischen Erlebnis führen. Deckt die Zeit von der Invasion in der Schweinebucht bis zum Reaktorunfall von Tschernobyl ab. Ein Buch über die Angst vor dem Atomkrieg und dem radioaktiven Fallout und wie man seine Ängste beherrschen lernt.

    031. David Mazzucchelli „Asterios Polyp“ … 5*:love:
    Ein Comicroman auf erzählerischer und intellektueller Augenhöhe mit großen amerikanischen Schriftstellern wie John Updike oder Philip Roth. Ein überheblicher "Papierarchitekt", der tief fällt und sich wieder aufrappelt, geschlagen von der Liebe, geheilt durch die Liebe. Angereichert mit Auslassungen und Gedankenspielen zu philosophischen und akademischen Themen. Grafisch und erzählerisch beeindruckend!:thumleft:

    032. Tillie Walden „West, West Texas“ … 2,5*
    Eine Art lesbischer Road Novel mit fantastischem Mystery-Einschlag als bunt kolorierter Comicroman. Die unheimlichen Mystery-Elemente werden allerdings so lieblos und generisch über die Geschichte drübergestülpt, dass sie weder nach Alptraumlogik, noch als Chiffre für die psychische oder soziale Selbstfindung der Figuren zu passen scheinen. Wie die Buchwerbung dabei auf „Twin Peaks“ als Vergleichsgröße kommt, leuchtet mir überhaupt nicht ein. Das eine hat mit dem anderen aber auch gar nichts gemein!:-s

    033. Tove Jansson „Sommerbuch“ … 5*:love:
    Ganz wunderbare Ansammlung kleiner Geschichten, meist eher Vignetten, die sich zu dem Bild eines Sommers von Großmutter und Enkelin am Finnischen Meerbusen verbinden. Ein lakonisches, sacht melancholisches Buch voller Lebensklugkeit und feinem Humor. Ein Loblied des Lebens und Lebenlassens.:D

    034. Leo Leowald „Raues Sitten“ … 3*
    Cartoons über den Alltag junger Eltern, von sympathischem Comiczeichner in sehr lustigen Bildern niedergeschrieben. Wenn man sich selbst erkennt, ist es recht lustig. Ansonsten nur leises Schmunzeln.

    035. Nick Drnaso „Sabrina“ … 5*:love:
    "Sabrina" hat bei mir ein wirklich großes Maß an Beklemmung ausgelöst. Die Unerreichbarkeit verschwörungsgläubiger Parallelgesellschaften macht mir aber auch tatsächlich sehr viel Sorge. Eine Geschichte direkt aus unserer Gegenwart: Verschwörungstheoretiker, die den Hinterbliebenden von Gewaltverbrechen und Amokläufen in Sozialen Medien nachstellen, weil sie sie für Schauspieler halten und die Gewalttaten für Fälschungen der Regierungen, um in der Folge Einschränkungen der Bürgerrechte zu legitimieren. Ich liebe diesen statischen Zeichenstil, der an Chris Ware oder Daniel Clowes erinnert. Auch diese extrem kleinen Panels gefallen mir. Ich mag es auch, wenn sich Figuren anschweigen, während sie in Systemgastronomie oder anderen trostlosen Zwischenorten herumhängen. Ach was soll ich sagen: Schön wieder ein Fünf-Sterne-Comic diesen Monat! Dass die Figuren in einer Art Schockstarre verharren, dass in der Geschichte im Grunde keine Ausbrüche erfolgen oder Lösungen angeboten werden, aber ganz viel heruntergeschluckt wird und als drohende Explosion direkt unter der Oberfläche lauert, erscheint mir tatsächlich als der deprimierende Gipfel der Tristesse. Unbedingt lesen! :thumleft:


    Vorgelesen im April:

    Erich Kästner „Emil und die Detektive“ … 4*
    Erich Kästner „Emil und die drei Zwillinge“ … 4*

    „Emil und die Detektive“ ist auch nach 90 Jahren noch wunderbar aufregend. Manche Gegenstände und Umgangsformen müssen "für heutige Kinder" beim Vorlesen erläutert werden. Manche Formulierungen fand ich auch etwas maniriert. Allerdings mag ich die Ostseestimmung und die unwidersprochen tiefe Freundschaft zwischen den Jungen in der Fortsetzung fast noch mehr als den Ursprungs-Emil. Bei den "drei Zwillingen" kann auch die Großmutter schön punkten!

    Céline Fraipont & Pierre Bailly „Die nimmersatte Meerjungfrau“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #1) … 4*
    Céline Fraipont & Pierre Bailly „Oma Bonbon“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #8) … 4*

    Zwei ordentliche Strubbel-Abenteuer mit fieser Meerjungfrau und fieser Oma. Nicht total durchgeknallt (wie z.B. die Mischmaschine), aber bunt, lustig und überraschend.

    Roald Dahl „Sophiechen und der Riese“ … 3,5*
    Mochte mein Sohn mehr als ich. Ich habe an Roald Dahl aber immer auch etwas auszusetzen.:wink: Zwar schön ruppig (spart nicht mit knochenknackender Brutalität und ausweglosen, todbringenden Situationen, die kleinere Kinder ängstigen können), aber irgendwie leider gar nicht charmant. Über alle Figuren erfährt man wenig mehr als Floskeln. Dennoch spannend und lustig (die Kotzgurken!:totlach:)Die Idee, die Queen mit in die Handlung zu verwickeln, ist prima!

    Mary Norton „Die Borger“ … 4*
    Wirkt zwar erstaunlich altbacken und ist manchmal etwas zu detailverliebt (was da aber auch überall für edwardianische Nippesfiguren herumstehen:roll::wink:), aber eine interessante, spannende Geschichte ist es allemal. Lebendig geschilderte Figuren und tolle Schausplätze in den Wänden und den Mauselöchern des alten Herrenhauses.

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

    Everett "God's Country" (126/223)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińsky (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

    :study: Gelesen: 55 (2024), 138 (2023), 157 (2022), 185 (2021), 161 (2020), 127 (2019), 145 (2018), 119 (2017), 180 (2016), 156 (2015)70/365)
    O:-) Letzter Kauf: Martinson "Schwärmer und Schnaken" (15.04.)

  • Leider habe ich im April nicht besonders viel geschafft, doch ich habe wieder zu puzzeln begonnen und das nimmt mich ziemlich in Anspruch :uups:


    - Sabine Kornbichler: Nur ein Gerücht :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    - Colleen Oakes: Der kleine Blumenladen zum Glück (ebook) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    - Arnaldur Indridason: Eiseskälte :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    - Elizabeth Peters: Der Donner des Ra :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Diese 4 Bücher hatten 1871 Seiten.

  • Mein April war zumindest wieder etwas lesefreudiger als der März:


    :study: Melanie Metzenthin - Die Hafenschwester :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    :study: Katie Agnew - Die Perlenfrauen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    :musik: Oliver Pötzsch - Der Lehrmeister :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Wir brauchen Geschichten.
    Wer möchte denn nur ein Leben führen, wenn er das von vielen besuchen kann?
    Sabrina Qunaj - Das Blut der Rebellin