Eigenzitat aus amazon.de:
Bei Fluthilfe in Zusammenarbeit mit der FEMA treffen die jungen Sentinels auf eine Gruppe von Capes, die in erster Linie als Fernsehstars bekannt sind. Bei einem Streit um die Autorenschaft einer Rettungsaktion brechen diese 'Zivilisten' einen Streit vom Zaun, der einige Kollateralschäden nach sich zieht und der Astra sehr irritiert. Fast so sehr, wie die darauf folgenden juristischen Querelen.
Doch ein vom Fuchsgeist Kitsune gesendeter Traum schickt Astra auf die Suche nach einem Ort, den sie hat in Flammen aufgehen sehen - und den es gar nicht zu geben scheint. Also eigentlich der ideale Ort für ein Zeugeschutzprogramm und wirklich geheime Regierungsprojekte. Und so bleibt das neue Team ohne seine Anführerin, die es nur sehr ungerne verlässt um in die 21. Jahrhundertversion von Camelot einzusteigen, wo selbst Shellys Funkwellen nicht hinreichen.
Schöne schräge Moment, physikalusch glaubwürdige Kämpfe, und einige interssante neue Durchbrüche. Alles gut, aber gelegentlich wirkt Astras fortgesetzte Selbstunterschatzung unglaubwürdig - und in der Jungheldengenerstion wird arg pubertiert. Auch von der eigentlich ja erwachsenen Anführerin. Das nervte genug um einrn Punkt zu kosten.
