Viktoria Bolle - Die Brücke nach Hause (ab 10.05.2020) (mit Autor)

  • Ich bin mit 12 Jahren nach Deutschland gekommen und gehöre zu der Generation, bei der folglich kein Deutsch mehr in der Familie gesprochen wurde. Zum Einen war es lange Zeit verboten Deutsch öffentlich zu sprechen, zum anderen haben meine Eltern das Dorf verlassen und zogen in eine Großstadt, in der wir anonymer leben konnten. Ich habe also die Sprache erst in Deutschland gelernt.

    Das passt zu meinem Leseeindruck! Denn die Unsicherheiten beim Tempusgebrauch sind keine Flüchtigkeitsfehler; die Regeln sind sehr schwierig. Muttersprachler nutzen ihr Sprachgefühl, das man aber nicht in dem Maße entwickelt, wenn man die Sprache nicht als kleines Kind bereits lernt. Da du Deutsch erst mit 12 Jahren gelernt hast, kannst du stolz darauf sein, einen ganzen Roman in einer sogenannten Zweitsprache geschrieben zu haben. Das verdient ehrlichen Respekt!

  • 4. Kapitel

    Für mich (und sicherlich viele andere) ist unvorstellbar, wie jemand über einen längeren Zeitraum nur 200 Gramm Brot pro Tag essen kann. Ein normal gefüllter Teller wiegt bereits mehr. Sogar die 400 Gramm, die der Mutter nach Johanns Abreise bleiben, sind wenig.

    Von einer sorglosen Kindheit kann bei dem Onkel auch keine Rede sein: Johann muss bezüglich seines Geburtsjahres und Alters lügen, um einen Platz im Kindergarten zu erhalten. Noch schlimmer: Er erlebt mit, wie sein Cousin bei dem Umzug aus Fahrlässigkeit stirbt. Trotzdem kann Johann sich an einfachem Spielzeug erfreuen; das haben heute manche Kinder verlernt.

    Als der Wasserkessel zum ersten Mal erwähnt wird, habe ich beim Lesen sofort befürchtet, dass Johann beim Spielen diesen anstößt und sich verbrennt. Auslöser ist zwar nicht Johanns Spiel, sondern ein Luftzug, aber er erleidet schwere Verbrennungen.

  • einen ganzen Roman in einer sogenannten Zweitsprache geschrieben zu haben. Das verdient ehrlichen Respekt!

    Vielen Dank, liebe Sabine A. Es freut mich, diese Zeilen zu lesen.

    Dass ich nicht mehr mit der deutschen Sprache aufgewachsen bin, ist mehr oder weniger die soziale Konsequenz des Generationenwandels. Die Russlanddeutschen ab den 1980er-Jahren, zu denen ich gehöre, hatten in der Regel keine Möglichkeiten mehr zur deutschsprachigen Schulbildung bekommen. Bei meinem Vater sah es noch etwas anders aus. Er hat die Sprache in der Familie von seinen Eltern (Johann/Wanja - und Aurelia/Vera) sowie seinen Großmüttern Margaritha und Olinda vermittelt bekommen.

  • unvorstellbar, wie jemand über einen längeren Zeitraum nur 200 Gramm Brot pro Tag essen kann.

    Der Hunger war Johanns stetiger Begleiter. Sein fast gesamtes Leben. An den großen Hunger der 20. und 30-er Jahre in Povolzhye erinnert er sich aber mit besonderem Schwermut. Auf dem angehängten Bild wurde "der große Hunger" festgehalten. Wir sehen schwache, kranke Menschen, die elendlich auf den Straßen sitzen und sterben.

  • 5. Kapitel

    Johann ist in der Schule wohl ein durchschnittlicher Schüler: Was ihn interessiert, das lernt er mühelos; um das, was ihn nicht interessiert, bemüht er sich nicht. Mit dem Schachspiel findet er einen Bereich, in dem er stark ist und Erfolgserlebnisse hat, die sein Selbstwertgefühl stärken. Leider muss er auch erfahren, dass ihm nicht geglaubt wird, weil er zu oft gelogen habe.

  • 6. Kapitel

    Johann sucht eine Arbeit auf dem Feld, um seiner Mutter finanziell zu helfen. Nach einem Tag Arbeit in einer Küche erkennt er, dass es keine gute Idee ist, die Schule aufzugeben, weil diese Arbeit sehr anstrengend und wenig spannend ist. Die kurze Information, dass er nichts daraus gelernt habe, deutet wohl darauf hin, dass seine schulischen Leistungen nicht besser werden.

  • 7. Kapitel

    In der Schule gibt sich Johann wirklich nicht mehr Mühe als zuvor. Sein Verhalten ist in gewisser Weise typisch pubertär: Er probiert Dinge aus (Zigaretten), verstößt gegen Verbote, hat kein Angst vor Konsequenzen seines Handelns.

  • 8. Kapitel

    Passend zu dem pubertären Verhalten, das in dem vorherigen Kapitel geschildert wird, erfahren wir nun etwas von seiner ersten Liebe und den Grund dafür, dass er die Schule verlässt.

  • 9. Kapitel

    Positiv überrascht hat mich, dass sich Schewtschenkos Freunde nicht gemeinsam auf Johann stürzen, sondern zurückhalten und lediglich die Prügelei beenden, sodass es kein unfairer Kampf eines einzelnen Jungen gegen mehrere wird.

  • Kapitel 2 & 3

    Ich habe auch weiter gelesen und spätestens jetzt kann man den Einstieg definitiv als gelungen sehen, schließlich ist es eine Rückblende, auch wenn man im ersten Kapitel auf dem Friedhof startet und im zweiten Kapitel man das Gefühl hat, dass das ganze Buch trostlos und deprimierend sein wird, aber dadurch, dass man aus dem ersten Kapitel weiß, dass es eine Rückerzählung ist, ist auch ein Stück Hoffnung durch die Erzählung hindurch gegeben.

    Das sehe ich auch so. Der Anfang zeigt, dass obwohl alles so schlimm war, es am Ende doch kein schlechtes Leben gewesen ist und auch Positives gehabt hat.



    Allerdings muss ich zugeben, dass mir ein bisschen zu wenig erzählt wird in den Kapiteln. Es passiert so viel und so viel Schlimmes, aber das meiste wird kurz in wenigen Sätzen abgehakt und dann kommt schon wieder das nächste. Das wirkt mir ein wenig zu gehetzt und es ist auch schade dass einem die Schicksale so irgendwie ein wenig egal werden. Da ist zum Beispiel gerade der kleine Bruder gestorben und die Szene ist wirklich traurig, aber direkt danach geht es schon wieder um die weiteren Probleme so dass das wieder untergeht. So ein bisschen als wenn man einfach kurz in den Nachrichten davon hört und dann das Thema gewechselt wird. Ich finde das berührt einen nicht so und wenn dann nur sehr kurz weil man eben schon wieder mit etwas anderem beschäftigt ist. Das finde ich ein wenig schade.


    Das Ganze mit dem Neujahrsfest, wo Johannes zu seinem Vater läuft, ist auch zu wenig erklärt, finde ich. Da wird von seinem Onkel berichtet, der zwar in der Theorie sein Onkel ist, aber praktisch ja eigentlich zu der Familie gehört die nichts von Johannes und seiner Mutter wissen wollte als das Kind geboren wurde. Warum weiß Johannes trotzdem so genau wo der Onkel wohnt? Einen familiären Kontakt werden sie - nach dem was vorher geschrieben wurde - ja wohl nicht gehabt haben. Karl dann überhaupt als seinen Onkel zu bezeichnen ist schon seltsam. Und dann läuft er da hin, zu einer reichen Familie. (Wobei ich mich noch frage warum sie noch so reich sind, hieß es vorher doch die Reichen seien besonders hart getroffen und enteignet worden - zumindest hatte ich das so verstanden.) Jedenfalls kommt da dieses hungernde Kind, das vermutlich keine schicken Klamotten trägt und nach Straßenkind aussieht, zu den reichen Leuten. Die jagen es aber nicht zum Teufel sondern lassen es rein, schenken ihm viel und nehmen es wie selbstverständlich als eines der ihren an ("Das ist dein Sohn."). Das klingt so alles arg unrealistisch. Ich vermute aber ja mal, dass die ganze Geschichte auf Tatsachen beruht, daher wird das wohl so ähnlich abgelaufen sein. Nur frage ich mich da: Warum? Dazu gibt es keine Informationen oder Erklärungsversuche.


    Mir fehlt da also noch so manches.

    Das soll das Buch auch nicht schlecht machen oder so. Es ist einfach mein Eindruck.

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Dass viele Ereignisse sehr knapp erzählt werden, sehe ich auch so. Allerdings weiß ich noch nicht so recht, ob mir das gefällt oder nicht. Einerseits könnte eine ausführlichere Erzählweise mehr berühren, andererseits entsteht so für mich der (möglicherweise falsche) Eindruck, dass die Protagonisten oder zumindest der Erzähler die Geschehnisse nicht zu nahe an sich heranlassen, um sich zu schützen. Passt das zu dem Erlebten?

  • 10. Kapitel

    Johann hat einen konkreten Plan für seine Zukunft: Er möchte eine Ausbildung zum Traktorfahrer machen. Die positive Stimmung hält jedoch nicht lange an: Katharina, die Johann liebt, begeht Selbstmord wegen des Geredes der Leute.


    Viktoria Bolle: Du hast zu dem ersten Teil eine Frage formuliert: „Welche Momente aus Johanns Kindheit haben euch besonders berührt? (Kapitel 2-10)"

    Die Frage ist schwer zu beantworten, weil so viel Schlimmes passiert, das alles gleich knapp erzählt wird. Wenn ich mich für ein Geschehnis entscheiden müsste, würde ich den angeblichen Diebstahl der Süßigkeiten nehmen, weil er gezeigt hat, dass sogar Johanns Mutter ihm nicht vertraut.

  • 11. Kapitel

    Nach dem bestandenen Traktorlehrgang geht Johann einer regulären Arbeit nach. Doch diese Phase seines Lebens endet plötzlich mit der Deportation.


    Im Gegensatz zu anderen Berichten von Deportierten berührt mich die Schilderung wenig. Ich vermute, dass es daran liegt, dass die Beschreibung recht knapp ist. So erfahre ich zum Beispiel, dass die Fenster abgedeckt sind, sodass es immer dunkel ist, aber das war es dann auch. Hier hätte man schildern können, welche Auswirkungen diese Dunkelheit auf die Reisenden hat, z. B. den Verlust jeglichen Zeitgefühls. Was bewirken die Enge in den Waggons, die Ungewissheit bezüglich des Ziels, die fehlende Toilette und damit auch die fehlende Privatsphäre? Werden Reisende krank? Sind schreiende Kleinkinder dabei? Denkt jeder nur an sich oder entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl? ...

  • der zwar in der Theorie sein Onkel ist, aber praktisch ja eigentlich zu der Familie gehört die nichts von Johannes und seiner Mutter wissen wollte als das Kind geboren wurde.

    Unabhängig davon, ob Menschen miteinander verwandt sind oder nicht, ist es in der Sowjetunion und auch im heutigen Russland üblich, Menschen, die älter sind, als man selbst und die man kennt (und in einem Dorf kannte man jeden), mit Onkel/Tante oder auch Großmutter/Großvater anzusprechen. Darum spricht Johann seinen Onkel als Onkel Karl an. Dies ist lediglich eine Höflichkeitsform und beschreibt nicht das Familienverhältnis.



    Warum weiß Johannes trotzdem so genau wo der Onkel wohnt?

    In einem Dorf, das nicht all zu viele Einwohner hat, ist es üblich, dass jeder über jeden Bescheid weiß. Menschen sprechen übereinander. Sie wissen, in welchem Haus, wer wohnt. Das ist auch in der heutigen, modernen Welt immer noch der Fall. Während man in der Stadt anonymer leben kann, sieht es auf dem Land völlig anders aus.

    (Wobei ich mich noch frage warum sie noch so reich sind, hieß es vorher doch die Reichen seien besonders hart getroffen und enteignet worden - zumindest hatte ich das so verstanden.)

    Unsere Vorstellung vom Reichtum heutzutage ist nicht mit Johanns Denkweise gleichzusetzen. Selbstverständlich war die Familie nicht mehr so reich, wie vorher. Es einmal gewesen zu sein, reichte aber, dass diese Bezeichnung an ihnen kleben blieb. Für Johann waren sie immer noch die Wohlhabenden, weil sie mehr besessen haben, als er und seine Mutter.

  • Das klingt so alles arg unrealistisch.

    Es darf nicht außer Acht gelassen werden, dass diese Schilderung aus der Sicht eines Kindes erfolgt, das zum ersten Mal im Leben seinen Vater in live erlebt. Er ist einfach nur überwältigt. Ob der Empfang tatsächlich so herzlich war? Vermutlich hätte Johanns Mutter diese Begegnung anders beschrieben, als der Junge selbst. Die Geschichte beruht auf absoluter Wahrheit, die nicht geschönt wurde, aus Johanns Sicht. Die Verflechtungen und das Miteinander der Erwachsenen waren für Johann unbegreiflich. Warum hat sich sein Vater nie bei ihm gemeldet, und dann bot er ihm an, ihn mitzunehmen? Warum hat seine Verwandtschaft ihn verstoßen und beim Neujahrsempfang so herzlich empfangen? Schlechtes Gewissen? Oder andere Gründe? Das weiß Johann nicht. Das wusste er damals nicht und weiß es heute ebenso wenig.

    Dass viele Ereignisse sehr knapp erzählt werden, sehe ich auch so. Allerdings weiß ich noch nicht so recht, ob mir das gefällt oder nicht.

    Der springende Punkt ist, dass ich als Autorin sehr wohl hätte tiefer einsteigen können, doch ich habe mich bewusst für die knappe Darstellung der Ereignisse entschieden, weil andersherum sich diese Geschichte nicht mehr "nach wahrer Begebenheit" nennen dürfte, sondern nur davon inspiriert. Sie wäre damit verfälscht worden, insbesondere was den Protagonisten und seine Gedankenwelt angeht und würde der damaligen Zeit nicht gerecht werden. Täglich starben Menschen, Kinder, Säuglinge auf den Straßen, in ihren Häusern, sie verhungerten, fielen tot um. Man war abgestumpft gegenüber Schicksalen anderer geworden. Man war viel zu sehr mit seinem eigenen Elend beschäftigt, als das man um andere trauerte oder ihren Tod als etwas besonders Tragisches ansah. Der Tod war für niemanden mehr ein Ereignis gewesen, und Johanns Chance aufs Überleben war u. a. auch diese Schicksale nicht zu nah an sich heranzulassen.

  • angeblichen Diebstahl der Süßigkeiten nehmen, weil er gezeigt hat, dass sogar Johanns Mutter ihm nicht vertraut.

    Vielen Dank Sabine A. . Mir hat dieser Moment vor allem etwas über das gesellschaftliche Miteinander in der damaligen Zeit offenbart. Heutzutage ein undenkbares Verhalten, doch damals völlig normal. Aufgrund der Aussichtslosigkeit, des Elends und tiefsitzender Verbitte­rung schlugen Männer ihre Frauen, ließen ihren Frust an ihren Kindern aus, wenn sie Ärger mach­ten, so wie Johann. Wenn die Situation es verlangte, griff man nach dem Gürtel. Man kannte es nicht anders, es gehörte zur Kindererziehung. Bis heute sagt man z. B. den deutschstämmigen Frauen nach, dass sie kaltherzig und stumpf seien.

  • Unabhängig davon, ob Menschen miteinander verwandt sind oder nicht, ist es in der Sowjetunion und auch im heutigen Russland üblich, Menschen, die älter sind, als man selbst und die man kennt (und in einem Dorf kannte man jeden), mit Onkel/Tante oder auch Großmutter/Großvater anzusprechen. Darum spricht Johann seinen Onkel als Onkel Karl an. Dies ist lediglich eine Höflichkeitsform und beschreibt nicht das Familienverhältnis.

    Gut, das kann ich grundsätzlich nachvollziehen. Aber seine Tante Anna sagt zu ihm: "Lauf zu deinem Onkel Karl." Und das klingt eben nach Verwandtschaftsverhältnis. Ansonsten hätte sie sagen sollen "Lauf zu Onkel Karl." Deine Erklärung hat ja niemand der einfach nur alleine das Buch liest. Gut, bei ihm passt es ja, da er ja tatsächlich mit ihm verwandt ist. Aber für mich klang es eben seltsam.


    Unsere Vorstellung vom Reichtum heutzutage ist nicht mit Johanns Denkweise gleichzusetzen. Selbstverständlich war die Familie nicht mehr so reich, wie vorher. Es einmal gewesen zu sein, reichte aber, dass diese Bezeichnung an ihnen kleben blieb. Für Johann waren sie immer noch die Wohlhabenden, weil sie mehr besessen haben, als er und seine Mutter.

    Das ist klar. Man merkt ja dass sie im Vergleich zu den normalen Leuten, die kaum etwas zu essen hatten, anscheinend deutlich mehr hatten so dass sie sogar etwas weggeben konnten. Dann noch ein Anwesen, Pferde und Pelze. Das ist vergleichsweise schon unfassbar reich. Und ich fand schon dass die Familie sogar für unsere Verhältnisse reich klingt. Oder zumindest wohlhabend.

    Ich habe nochmal nachgeschaut, wahrscheinlich habe ich einfach zu viel in diese beiden Informationen hineininterpretiert und gedacht, dass es keine wirklich reichen Leute mehr gab:

    Zitat

    Viele Kulaken aus Mannheim waren mit der Enteignung nicht einverstanden und weigerten sich gegen das radikale Vorgehen der Regierung. Am Ende wurden sie vollständig enteignet, ihrer Mittel beraubt und verbannt.

    Zitat

    So wurde aus dem Dorf Mannheim eine Kolchose, der wir nach der Entkulakisierung offiziell beitraten.


    Es darf nicht außer Acht gelassen werden, dass diese Schilderung aus der Sicht eines Kindes erfolgt, das zum ersten Mal im Leben seinen Vater in live erlebt. Er ist einfach nur überwältigt. Ob der Empfang tatsächlich so herzlich war? Vermutlich hätte Johanns Mutter diese Begegnung anders beschrieben, als der Junge selbst.

    Natürlich. Aber weggejagt haben sie ihn offensichtlich auch nicht, wie das sicherlich viele wohlhabende Leute getan hätten. Aber vermutlich hatten sie ihre Gründe. Wie du schon sagst, vielleicht ein schlechtes Gewissen, wer weiß. Die Sicht von Johannes erklärt das aber natürlich etwas, das stimmt.

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • 12. Kapitel

    Johanns Einberufung in die Trudarmee empfinde ich als weitere Deportation. Erneut leidet er an Hunger und Kälte; die Strapazen des Marsches haben sicherlich nicht alle überlebt.

  • Erstmal eine Entschuldigung an Viktoria Bolle die ersten Kapitel waren gut, aber dann hat mich eine Leseflaute erfasst und ich bin jetzt hinterher, aber ich werde trotzdem nach und nach kommentieren und was posten. Das liegt nicht an dem Buch, denn der Anfang war interessant und gut gemacht und ich hoffe, das ich morgen wieder zum lesen komme, deswegen erstmal ein Entschuldigung für die Abwesenheit. :( :pale: Gilt natürlich auch für alle Mitlesenden.

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 0 / 268 Seiten


    SUB: 857