Marongue - Schulschluss

  • Kurzmeinung

    Kurier
    Vom Grundsatz her gute Geschichte, der aber der Feinschliff fehlt.
  • Klappentext:

    Es ist Schluss mit der Schule. Morgen werden die Zehntklässler ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Viele werden sich morgen das letzte Mal sehen, ob sie es wahrhaben wollen, oder nicht. Das echte Leben beginnt.
    Jeder verbringt die letzten Tage vor diesem schicksalhaften Abend auf seine Weise. Der eine versucht sich an einer neuen Beziehung, am Anderen nagt die Angst vor der Zukunft.
    Bastian verbringt den Nachmittag wie er jeden freien Nachmittag verbringt: mit Lara. Seiner besten Freundin. Seiner Exfreundin. Jeder weiß, was er noch für sie fühlt, nur Lara nicht. Und so muss es bleiben. Egal, wie weh es tut.
    Doch was er nicht ahnt: Jemand denkt an ihn: Marie, die Außenseiterin, die vor den Abschlussprüfungen wochenlang verschwunden war. Sie trägt seit Tagen ein Geheimnis mit sich herum, das Bastian und Lara betrifft. Das alles für die beiden verändern könnte. Und von dem sie nicht weiß, was sie damit machen soll. Heute Abend wird die letzte Chance sein, eine Entscheidung zu treffen.


    Erster Eindruck:

    Schulschluss war mir bisher völlig unbekannt, ebenso der Autor. Ich habe einfach gestöbert im Ebook-Shop, ohne weitere Festlegung nach etwas Preisgünstigem für zwischendurch. Der Klappentext las sich nicht schlecht, und die Leseprobe verrät zwar ein paar Schwächen bei Rechtschreibung und Grammatik, machte sonst aber einen brauchbaren Eindruck. Nach den ersten Seiten sieht es so aus, als könnte sich tatsächlich eine spannende Geschichte entwickeln.