Wer genau war Fokko? W
Oh je, das ist Folkmar. Diesen Namensfehler hat bisher noch niemand entdeckt. Danke, wird sofort an den Verlag geschickt!
Ich weiß nicht, ob er nicht zweimal oder so erwähnt wurde. Aber einmal mindestens. Fand den Namen interessant, weil ich jemanden kenne der sich Focko nennt. 
Anne Barns Ist Maries und Marcs Geschichte (oder die der ganzen Familie) für Dich abgeschlossen oder kommt da möglicherweise noch etwas?
Ich schließe mich deanne an und hole auch meine Frage noch einmal hoch, Anne Barns .
Nein, sie ist noch nicht abgeschlossen. Da kommt auf jeden Fall noch etwas. Ich finde auch die Geschichte um die friesischen Häuptlinge viel zu spannend. Da geht es also auf jeden Fall weiter. Allerdings mit einer neuen Hauptfigur - Marie und Marc treten dann als Nebenfiguren auf. So erfährt mn dann ganz nebenbei, wie es weitergeht.
Gibt es Vorgaben oder Besonderheiten, die man beachten muss, wenn man z. B. die Weisse Düne oder das Bittersüß erwähnt? So in Richtung indirekter Werbung?
Bei unseren Besuchen auf der Insel waren wir jetzt schon zweimal in der Marienhöhe zu einer Autorenlesung mit sehr leckerem 3-Gänge-Menü. Vielleicht wäre dies noch eine Idee, falls eine Lesung geplant wird. Die Lesung, die ich bislang besucht habe, waren beide ausverkauft, werden somit auch gut angenommen und passen thematisch perfekt in die Marienhöhe.
Anne Barns Vielleicht kannst du ja noch meine Frage beantworten..
Ich habe nur die Vorgabe, dass ich Namen ändern muss, wenn der Ort/Person negativ beschreiben wird. Die WEISSE DÜNE ist sehr bekannt auf Norderney. Und meine Leserinnen mögen meine Bücher, weil sie das Inselflair treffend beschreiben. Deswegen nutze ich die echten Namen - und hoffe, dass der Verlag einschreitet, wenn es mal nicht passt.
Meine Güte, sieht das lecker aus
!
Wie dreischichtiger Nougat, aber Fudge ist Karamell, oder
?
Ja, weiches Karamell
Da wäre ich sofort dabei. 
Ilonka und Hannes gab es nämlich tatsächlich in meinem Leben ;-) Namen, Orte natürlich geändert
Hat solche Leute nicht irgendwie jeder in der Familie? 
Besonders nach Todesfällen kommen dann die wahren Charakterzüge zum Vorschein. Grauenhaft! Bei Geld hört anscheinend alles auf...auch der Anstand!
Tut mir leid...das musste ich loswerden.
Der letzte Abschnitt hat mich nun definitiv dazu bewegt, mal mehr in Bezug auf Urlaub an der Küste zu suchen, zumindest, wenn es irgendwann mal wieder möglich wird, bzw. Junior weniger getragen werden muss.
Die ganze Stimmung der Inseln hat mich fasziniert und auch die Freundschaftlichkeit der einzelnen Personen finde ich toll.
Marie erfährt immer mehr über das Leben ihres Vaters. Es war doch genau das, was sie nach der Nachricht seines Todes so bereut hat, oder? Eben nicht zu wissen, wie er die letzten Jahre so verbracht hat, wie es ihm ging und wie es zu so einem vorzeitigen Tod kommen konnte.
Jutta ist hierbei natürlich eine tolle Hilfe. Ich hatte auch das Gefühl, dass ihr der Austausch gut getan hat und dass sie mit Marie Enno indirekt ein bisschen bei sich hat. Marie soll ihm ja auch so ähneln.
Marie erschien mir auf den Inseln viel authentischer zu sein. Sie verstellt sich nicht und kann Schritt für Schritt ihrem Vater wieder näher kommen. Die Inselpost auf Juist fand ich ganz bezaubernd, denn es zeigt ja auch den Zusammenhang dieser besonderen Gemeinschaft. Allgemein wurde meiner Meinung nach das Feeling der Insel toll eingefangen. Ich konnte es mir richtig gut vorstellen, wie die Tage dort so ablaufen. Wirklich toll!
Dass natürlich dann auch alle Infos in Windeseile bis nach Norderney "transportiert" wurden, brachte mich zum Grinsen.
Marie wird nach und nach in eine bestimmte Richtung geschubst, jedoch hatte ich nicht das Gefühl, dass ihr das missfiel. Natürlich ist es etwas übergriffig, solche Infos als "gegeben" weiterzugeben, jedoch empfand ich es eher so, als würden alle nach und nach ein kleines Traumschloss aufbauen und letztendlich konnte Marie es dann eben auch umsetzen.
Aber....Marc. Dieses Ende! Eieiei....das musste doch nicht sein! 
Ich war, ehrlich gesagt, etwas geschockt. Marc ist für mich der personifizierte Ballast und hat eigentlich nichts in Maries kleinen "Inselblase" zu tun. Ich hätte sie viel lieber allein gesehen, als starke Frau, die ihre Träume umgesetzt hat. Ich sehe ihn nicht als behilflichen Partner, der bei einem solchen Lebenswandel unterstützt. Sorry... 
Sonst habe ich rein gar nichts auszusetzen! 
Marie und die komplette Frauenschar ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich bin immer sehr dafür, dass Frauen andere Frauen unterstützen sollten und halte überhaupt gar nichts von Rumgezicke und Ausbremsen. Genau die Unterstützung findet man in diesem Roman, sei es nun von der Familie oder aber auch von den ortsansässigen Frauen. Die Herren der Kaffeerösterei will ich natürlich nicht vergessen, jedoch wollte ich diese Besonderheit unter Frauen hervorheben.
Wäre das Buch ein Thriller gewesen, hätte Ilonka Enno vermutlich umgebracht gehabt damit sie nicht später schlechter dasteht. Auch so denke ich, dass sie aus Berechnung noch verheiratet hatte bleiben wollen. Vielleicht hat sie ja schon gehofft dass Ennos Herz nicht mehr lange mitmacht und sie so mehr erbt (ich vermute ja mal dass es sonst weniger gewesen wäre). Wäre ihr jedenfalls zuzutrauen.
Ich dachte ganz ähnlich! 
Ich habe immer darauf gewartet, dass Jutta sich irgendwie dazu noch äußern wird, jedoch hat sie sogar auch Positives zu Ilonka erwähnt. Jutta wusste ja auch über seine Herzerkrankung. Trotzdem kann ich meine Gedanken nicht ganz davon ablenken, dass ich immer noch davon ausgehe, dass Ilonka durch ihre Art das Ganze etwas "beschleunigt" hat.
Grins,.....da treffen wir uns dann wahrscheinlich alle aus der Runde hier
Das wäre doch was... Leserunden-Treffen auf Norderney
Das klingt sehr verlockend! 
Meine Güte, sieht das lecker aus
Wie dreischichtiger Nougat, aber Fudge ist Karamell, oder
Ja, weiches Karamell
Oh mein Gott!!!
Gut, dass ich mir schon die Zähne geputzt habe, sonst müsste ich mich jetzt noch auf Süßigkeiten-Suche begeben! Das klingt einfach göttlich!
Als mein Junior heute Mittagsschlaf gehalten hat, habe ich übrigens den Kirschröster mit Schokopudding gegessen. Richtig lecker!
Ich brauchte etwas Süßes für die Nerven, als ich von dem Ende mit Marc gelesen habe. 
Trotzdem kann ich meine Gedanken nicht ganz davon ablenken, dass ich immer noch davon ausgehe, dass Ilonka durch ihre Art das Ganze etwas "beschleunigt" hat.
Davon gehe ich irgendwie auch aus. Dass sie sich vielleicht mit ihm getritten hat oder sonstwas war, dass sein Herz den Stress dann nicht mehr mitgemacht hat.
Wundern würde es mich jedenfalls nicht.
Marc fand ich aber echt nicht so schlimm. Im Grunde sorgt er sich doch um Marie und er hat auch sofort gesagt, er geht da mit. Damit sie ihren Traum verwirklichen kann. Klar, es scheint ihm irgendwie auch gelegen zu kommen, aber ich fands doch gut dass er direkt auf ihrer Seite war ohne irgendwas daran schlecht zu reden oder so. Mir gefällt es so und ich hoffe dass sie glücklich werden.
Ich war, ehrlich gesagt, etwas geschockt. Marc ist für mich der personifizierte Ballast und hat eigentlich nichts in Maries kleinen "Inselblase" zu tun. I
Da habe ich auch ganz stark mit mir gekämpft - und dann gedacht, dass es ja in einem der nächsten Bücher mit den beiden weitergeht. Ich wollte schon immer mal eine Braut kurz vor der Hochzeit flüchten lassen
Ich wollte schon immer mal eine Braut kurz vor der Hochzeit flüchten lassen
Öh... hab ich das falsch im Kopf? Ich dachte die sind dann ein Jahr später verheiratet... (Oder war das nur meine Wunschvorstellung?)
bis Buchende
Ich wollte schon immer mal eine Braut kurz vor der Hochzeit flüchten lassen
Öh... hab ich das falsch im Kopf? Ich dachte die sind dann ein Jahr später verheiratet...
Ich glaube, sie meinte es anders rum. Sie hat mit sich gekämpft, weil sie gerne mal so ein Ende schreiben wollte, wo eine Braut flüchet. Hier habe ich es auch so in Erinnerung wie du. 
bis Buchende
Öh... hab ich das falsch im Kopf? Ich dachte die sind dann ein Jahr später verheiratet...
Ich glaube, sie meinte es anders rum. Sie hat mit sich gekämpft, weil sie gerne mal so ein Ende schreiben wollte, wo eine Braut flüchet. Hier habe ich es auch so in Erinnerung wie du.
Richtig erklärt - das Buch endet mit einem Heiratsantrag, den sie annimmt. Aber ich darf ja entscheiden, wie es weitergeht. Vielleicht flüchtet sie im nächsten Buch?
bis Buchende
Ich wollte schon immer mal eine Braut kurz vor der Hochzeit flüchten lassen
Öh... hab ich das falsch im Kopf? Ich dachte die sind dann ein Jahr später verheiratet...
Ein Jahr verheiratet waren Merle und Jannes, glaub ich .
Ich finde Marc jetzt auch nicht so schlimm. Trotzdem bin ich etwas im Zweifel, ob er nicht ein bisschen zu luschig ist für Marie. Aber vielleicht steckt mehr in ihm als man denkt. Sooo gut hat man ihn ja hier nicht kennengelernt und er ist auf jeden Fall ein netter Kerl mit Potenzial. Wie er sich entwickelt, wird letztlich Anne entscheiden. Ich nehm`s wie`s kommt , Hauptsache wieder eine gute Geschichte mit leckeren Rezepten 
.
Ich war, ehrlich gesagt, etwas geschockt. Marc ist für mich der personifizierte Ballast und hat eigentlich nichts in Maries kleinen "Inselblase" zu tun. I
Da habe ich auch ganz stark mit mir gekämpft - und dann gedacht, dass es ja in einem der nächsten Bücher mit den beiden weitergeht. Ich wollte schon immer mal eine Braut kurz vor der Hochzeit flüchten lassen
Das hat mir gerade den kompletten Tag versüßt!!! ...ach was ...die komplette Woche!!! 
Grandios!!
Ich glaube, sie meinte es anders rum. Sie hat mit sich gekämpft, weil sie gerne mal so ein Ende schreiben wollte, wo eine Braut flüchet. Hier habe ich es auch so in Erinnerung wie du.
Richtig erklärt - das Buch endet mit einem Heiratsantrag, den sie annimmt. Aber ich darf ja entscheiden, wie es weitergeht. Vielleicht flüchtet sie im nächsten Buch?
Damit endet aber ja nicht das komplette Buch. Danach kommt ja noch das Kapitel "Ein Jahr später". Klar, sie kann natürlich vor der Hochzeit geflüchtet sein, hat irgendwann in dem Jahr dann aber trotzdem Marc geheiratet, soviel wissen wir ja schon. Was in der Zeit passiert wissen wir natürlich noch nicht und es kann ja ruhig spannend sein. Ist ja sicherlich auch mal interessant wenn es da doch nochmal ein wenig spannend zwischen den beiden wird. Solange es am Ende das Happy End gibt, bin ich zufrieden. Aber das gibt es ja. Sonst wäre sie ja nicht schon verheiratet nach dem Jahr. Dort heißt es ja:
Zitat... - und natürlich mein Mann, Marc.
Wir haben uns für einen Doppelnamen entschieden. Seit neun Monaten heiße ich Marie Kluge-Vogel.
Da habe ich auch ganz stark mit mir gekämpft - und dann gedacht, dass es ja in einem der nächsten Bücher mit den beiden weitergeht. Ich wollte schon immer mal eine Braut kurz vor der Hochzeit flüchten lassen
Das hat mir gerade den kompletten Tag versüßt!!! ...ach was ...die komplette Woche!!!
Grandios!!
ich mochte Marc auch nicht so richtig, aber ihn vor dem Altar stehen lassen das finde ich aber schon gemein und so schlimm war er nun doch nicht
Richtig erklärt - das Buch endet mit einem Heiratsantrag, den sie annimmt. Aber ich darf ja entscheiden, wie es weitergeht. Vielleicht flüchtet sie im nächsten Buch?
Damit endet aber ja nicht das komplette Buch. Danach kommt ja noch das Kapitel "Ein Jahr später". Klar, sie kann natürlich vor der Hochzeit geflüchtet sein, hat irgendwann in dem Jahr dann aber trotzdem Marc geheiratet, soviel wissen wir ja schon. Was in der Zeit passiert wissen wir natürlich noch nicht und es kann ja ruhig spannend sein. Ist ja sicherlich auch mal interessant wenn es da doch nochmal ein wenig spannend zwischen den beiden wird. Solange es am Ende das Happy End gibt, bin ich zufrieden. Aber das gibt es ja.
Zitat... - und natürlich mein Mann, Marc.
Wir haben uns für einen Doppelnamen entschieden. Seit neun Monaten heiße ich Marie Kluge-Vogel.
Das mit dem Doppelnamen kam mir auch wieder in den Sinn, deswegen war ich etwas irritiert.
Ein Happy End wäre es ohne Marc! 
Ich bin jetzt besser still, sonst werde ich noch gelyncht, weil ich so schlecht über ihn rede.
Marie fliegt von Noderney nach Juist. Ein Inselhopping, denn der Flug dauert nur 5 Minuten.
Wir erfahren, dass Norderney und Juist sich gegenseitig nicht so sehr mögen. Ähnlich wie Düsseldorf/Köln oder auch Hamburg/Bremen Marie lernt Merle jetzt "live" kennen und die Beiden verstehen sich auf Anhieb sehr gut. Merle hat ein Café gepachtet und Marie ist von Beginn an hingerissen davon und ihre Liebe zum Backen ist erneut da. Marie erfährt, dass ihr Vater ab und an im Café ausgeholfen hat und ist sehr überrascht darüber. Merle bietet Marie an, sofort im Café arbeiten zu können um dort Erfahrungen zu sammeln für ein evtl. eigenes Café. Aber Marie zögert noch. Ist ja auch alles etwas viel auf einmal. Und sie ist ja in einem ganz anderen Teil Deutschlands beheimatet.
Marie lernt Jutta kennen, die Partnerin ihres verstorbenen Vaters. Die Beiden haben sofort einen guten Draht zueinander, da ist nichts fremdes. Marie erfährt viel über ihren Vater und über die Liebesgeschichte von Jutta und Enno. Das ist schon eine tränenreiche Vergangenheit, die die Beiden hatten. Jutta war Ennos erste und auch letzte Liebe. Marie erfährt Neuigkeiten über das Erbe, das ihr Vater ihr und ihrer Schwester hinterlassen hat. Ihr Vater hatte ein neues Testament gemacht. Wie von Marie und Lena schon befürchtet, wollte Hannes die Mädels übern Tisch ziehen.
Mal schauen, wie es weitergeht...
Unsere Bibliothek hat wieder offen. Ich habe mich heute mal hingetraut und mir "Drei Schwestern am Meer" und "Honigduft und Meeresbrise" ausgeliehen. 
(Die anderen sind da gerade nicht verfügbar.) Mal schauen ob die mir auch so gut gefallen.
