Ich bin keine Super-Mom - Seiten 1-80

  • Gibt es solche Kommentare zu stillenden Mütter in der Öffentlichkeit tatsächlich immer noch? Ich dachte, das wäre inzwischen selbstverständlich

    Ja, vor zwei, drei Jahren, als ich noch gestillt habe, ist mir das leider nicht nur einmal passiert. Obwohl ich in einer recht liberalen Stadt lebe. Aber noch öfter wurde ich von älteren Menschen kritisiert, weil ich mein Kind in der Trage hatte und nicht im Kinderwagen.. Ich glaube, mittlerweile ist das aber akzeptiert. Oder?

  • Nutella-Werbung

    Freut euch Mädchen sind braver. Jungs so anstrengend. Ihr wollt nicht riskieren so einen anstrengenden Jungen dazu zu bekommen. Das sagen Menschen, die selbst einen Jungen haben. Der Junge steht dann zum Teil daneben und hört das mit an.

    So was geht echt gar nicht. Der arme Junge. So klein und schon traumatisiert. Also ich finde es toll, Jungs-Mama zu sein. Aber ich hätte sicher auch an einer Tochter Freude... Mir war das Geschlecht wirklich egal. Hauptsache gesund. Außerdem finde ich diese Einteilung in: wilde Jungs vs. brave Mädchen völlig Banane. Ich kenne Mädels, da sind meine Jungs dagegen handzahm. Und beide sind allesandere als introvertiert und schüchtern.

    Das kann ich bestätigen. Luca kann zwar einerseits total lieb, brav und empathisch sein, aber sie ist auch ein kleiner Wirbelwind der in der Kita lieber mit den Jungs als den Mädchen spielt. Da wird sich gegenseitig gejagt, umgeworfen, aufeinander geschmissen und einer von beiden bekommt mal aus versehen einen Ellenbogen oder Tritt ab und beide lachen. Sieht schon recht rauh aus, aber den meisten Jungs (nicht alle, gibt da auch sehr zurückhaltende) macht das nichts aus und die toben so wild mit. :D



    deswegen ist da alles dabei. Die rosaglitzer Rüschenkleidchen genauso wie die derbe Hose und das blaubunte Oberteil. Unsere mag Kleidchen genauso wie sie auch die Jeans und die dunklen Sachen mag.
    Wir kaufen auch in der Jungenabteilung ein, wenn es passt und uns gefällt.

    Genau wie bei uns. Es kommt immer auf die Laune an ob nun lieber was Dunkles gerade gut ist oder lieber doch was Rosanes.


    Eine meiner Lieblingsszenenbild letztes Jahr war, als wir einen Geschwisterwagen bei ebay gefunden haben, der ein rotes und ein blaues Verdeck hatte. Damals war ich noch recht früh schwanger und wir wussten das Geschlecht noch nicht, als eine Bekannte mich fragte, was wir denn machen würden, wenn wir noch ein Mädchen bekämen :roll: seitdem habe ich die Verdecke übrigens prinzipiell so rum gesetzt, dass der Herr das rote und die Dame das blaue Verdeck bekam :-,

    Das finde ich gut! :thumleft: Ich finde es eh irgendwie affig dass rot für Mädchen sein soll und blau für Jungs. Als wenn die nicht ihre eigene Meinung haben dürften.

    Was mich fast noch mehr als das allgemeine Schubladendenken nervt, sind diese ganzen Merchandise-Klamotten. Es ist ja schier nicht möglich, Kleidung ohne Disneyprint oä zu erhalten. Wozu soll ich Elsa oder paw petrol kaufen, wenn mein Kind das nichtmal kennt?

    Da stimme ich dann mal nicht zu. Ich mag das Zeug. :loool: Aber da tickt eben jeder anders und ich denke mal es ist deswegen so häufig weil es sich gut verkauft. Zum Glück ist das auch nicht zwingend teuer. Unser Kaufland hat immer wieder schöne Sachen mit solchen Kinderdrucken im Angebot und da nehmen wir dann auch welche mit. Mir gefallen die und Luca eben auch. Dämlich finde ich im Prospekt nur immer die Einteilung: "Peppa Pig für Mädchen" und "Paw Patrol für Jungs". Das steht da echt dann als Jungen- und Mädchen-Sachen dran. :roll: Wir kaufen meist beides.

    Was das "nicht kennen" angeht: Ja, ok. Aber ein Kind muss es ja nicht zwingend kennen damit die Eltern es gut finden können. Für Star Wars ist unsere auch noch zu klein, aber sie weiß dass Mama Bilder und Figuren von manchem hat und das merkt sie sich ja auch und zeigt daher selbst Interesse daran. (Wir sind eine Gamer-Familie und auch ein wenig nerdig. :lol:) Und was Paw Patrol angeht... das kennt sie schon selbst inzwischen. (Ich glaube da gibt es später auch ein Thema im Buch zu.) Und als sie es noch nicht kannte, waren es eben einfach Hunde. Sie mag Hunde. (Genau wie Katzen, Schweine, Enten und auch Pferde.)

    Zu Anna und Elsa sind wir damals sogar eigentlich deswegen gekommen, weil wir einen Teppich fürs Kinderzimmer brauchten und die Auswahl zwischen Anna und Elsa, Trolls mit rosanem Hintergrund und Paw Patrol (kannten wir da noch nicht) hatten. Am Ende haben wir uns für Anna und Elsa entschieden weil uns die Farben am besten gefallen haben (viel helles Blau, ein klein wenig rosa und lila). Und irgendwie ist da inzwischen noch mehr dazu gekommen. Teils auch einfach, weil es auf den Sachen nunmal drauf ist und wir dann gerne das nehmen was uns am besten gefällt.


    pralaya Ich wünsch dir alles Gute und dass der Stress bald nachlässt. :friends:

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Auf S. 55 hat sich ein Druckfehler eingeschmuggelt, Es fehlt ein te bei Irgendwann beobachte irgendein wichtiger Sportfunktionär.....

    Ja. Das passiert leider. Trotz zweifachem Lektorat. Ich habe auch schon einen entdeckt... Blöd!

    Das ist doch nicht weiter schlimm und eigentlich nie zu vermeiden, egal wie oft man drüberliest.

    Ich hab es nur angemerkt für die nächste Auflage :).

  • Auf S. 55 hat sich ein Druckfehler eingeschmuggelt, Es fehlt ein te bei Irgendwann beobachte irgendein wichtiger Sportfunktionär.....

    Ja. Das passiert leider. Trotz zweifachem Lektorat. Ich habe auch schon einen entdeckt... Blöd!

    Auf der ersten Seite des Prologs, ganz unten, war auch einer: "einen übertriebenes Halogenstrahlen".

    Aber bisher ist mir sonst nichts aufgefallen, also ist es nicht schlimm. :D


    Aber noch öfter wurde ich von älteren Menschen kritisiert, weil ich mein Kind in der Trage hatte und nicht im Kinderwagen.. Ich glaube, mittlerweile ist das aber akzeptiert. Oder?

    Mir war vor dem Lesen des Buches gar nicht klar, dass es da echt Leute gibt die das kritisieren. Ist mir nie passiert. Oft haben wir sie nicht benutzt, aber ganz zu Anfang schon das ein oder andere Mal, wenn der Kinderwagen zu sperrig gewesen wäre. Und auch meine Mutter hatte die Kleine mal in der Trage als wir zusammen unterwegs waren. Wenn es jemand kommentiert hat, dann eher dass es niedlich sei. Einmal Weihnachten hat ein älterer Herr uns mal gefragt ob das ein Kind oder ein Teddy sei, den wir da in der Trage haben. Weil sie so einen Ganzkörper-Anzug mit Ohrenkapuze getragen hat. :loool:


    Was eher schief angesehen wird, auch jetzt noch, sind diese "Hundeleinen" für Kinder. Das sind Brustgeschirre mit einer Art Leine hinten dran. Natürlich sind das keine richtigen Hundeleinen, sondern die sind extra für Kinder und ich finde die an Orten wo es voll und stressig ist, auch durchaus sinvoll. Da kann man dann in Ruhe am Bus beide Hände für die Geldbörse nutzen ohne dass das Kind einfach weglaufen kann. Ist mir doch lieber als wenn ich die Hand kurz loslasse und das Kind rennt dann eventuell vor ein Auto.

    Eine Freundin von mir hatte sowas auch immer bei ihrem Kind, aber nicht nur aus praktischen Gründen sondern zur Sicherheit. Sie ist Epileptikerin und hat sich das "Leinen"-Ende immer ums Handgelenk gebunden. Damit im Notfall, falls sie einen Anfall hat und sich nicht mehr bewegen kann, ihr Kind nicht weglaufen kann sondern bei ihr bleiben muss. Blöde Kommentare musste sie sich aber öfter anhören, war ihr zum Glück egal.

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  • Auf der ersten Seite des Prologs, ganz unten, war auch einer: "einen übertriebenes Halogenstrahlen".

    Aber bisher ist mir sonst nichts aufgefallen, also ist es nicht schlimm.

    Das war der, den ich auch gesehen hatte. Und das gleich auf Seite 1... :uups: Was für ein Start!

    Ja, aber ansonsten ist bisher alles ok. Es geht deutlich schlimmer. :wink:


    Was ich vorhin noch vergessen hatte:

    "Baby - eine Betriebsanleitung" und "Babys erstes Jahr" kenne ich auch. :lol: (Korrektur: "Unser Baby: Das erste Jahr" heißt mein Buch. Aber möglich dass das nur eine alte Auflage ist und der Titel angepasst wurde später. Ist nämlich auch von GU.)

    Man kauft ja doch zumindest vereinzelte Bücher. Den vorher schon erwähnten Quickfinder habe ich auch tatsächlich während der Schwangerschaft sehr viel gelesen, vor allem weil ich es so interessant fand was denn in der jeweiligen Woche beim Kind alles passiert. Die oben genannten Bücher eher weniger. Beim ersten hatte ich nur ein Kapitel übers Schlafen mal gelesen und fand es war gut beschrieben. Am Ende habe ich es aber doch irgendwie nicht gelesen. Als die Kleine da war, war auch irgendwie nicht mehr so die Zeit dazu. Und das Buch zum ersten Jahr hat mir meine beste Freundin damals geschenkt. Da habe ich Teile von gelesen und auch mal bei den Krankheiten reingeschaut. Ist ganz nett das zu haben, aber im Endeffekt kommt man auch ohne sowas aus.

    Wie du schon selbst gesagt hast, Susitschka : Jedes Kind ist anders.

    Besser aufs Bauchgefühl verlassen, ein wenig mit gesundem Menschenverstand und auf die Bedürfnisse der Familie angepasst herumprobieren und das machen was hilft. Und bei ernsten Problemen einen Kinderarzt fragen.

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  • Was zur Hölle ist denn Fondong?

    Ähm...Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass es für unseren Kleinen zum Geburtstag eine mit Fondant überzogene Marienkäfertorte gab, die wir aber wenigstens auch aufgegessen haben.:pale: Bin ich jetzt raus????:lechz:

    Und auch sonst macht es mir großen Spaß für meine Lieben in der Küche zu stehen. Dafür bin ich in vielen anderen Bereichen talentfrei.


    Super-Mom versus Stino-Mutti

    Ohja, das habe ich schon so oft gehört, dass das eigene Kind so talentiert ist. Ich bin Lehrerin und auch da musste ich mir in vielen Elterngesprächen schon anhören, wie toll und talentiert die eigenen Kinder doch sind.

    Ich bin da irgendwie ganz anders. Ich habe bisher kein "Talent" bei meinem Kind entdecken können. Der ist völlig normal und das ist auch gut so. Was ihm Spaß macht, wird unterstützt (solange es kein Blödsinn ist).

    Klar muss man einem Kind Angebote machen. Von selbst kommen ja die wenigsten Kinder darauf, sich für ein Instrument oder einen nicht ganz so populären Sport anzumelden, wenn sie nicht gerade Freunde haben, die das schon machen. Ausprobieren ist in Ordnung und dann muss das Kind entscheiden, ob es dabei bleibt oder nicht. Und für jeden Nachmittag eine Beschäftigung, das sowieso nicht.

    Ich selbst gehöre auch zu den hobbylosen Menschen und mir gehen auch die Mamis auf den Keks, die ihre Freizeit dafür opfern, um selbst Kinderkleidung zu nähen. Das sind echt niedliche Sachen, keine Frage. Aber mich nervt es zu sehen, was andere tolles können und ich nicht.

    Bei uns in der Krippe hat eine Mami, als ihr Sohn Geburtstag hatte, für jedes Kind eine Mütze genäht. Die nächste, die dann nur Süßkram verteilt hat, wurde dafür dann wieder blöd angemacht, weil ja Zucker schädlich für die Kids ist. Aber das ist ja auch wieder ein anderes Super-Mom-Thema.


    Takuos Weltrekord-Papierflieger

    Bei diesem Kapitel habe ich sehr schmunzeln müssen.

    Ich kann sowas auch echt gar nicht und mir könnte es auch gut passieren, dass ich dann doch mal Ehrgeiz entwickle, es dann aber niemanden mehr interessiert.

  • Was mich fast noch mehr als das allgemeine Schubladendenken nervt, sind diese ganzen Merchandise-Klamotten. Es ist ja schier nicht möglich, Kleidung ohne Disneyprint oä zu erhalten. Wozu soll ich Elsa oder paw petrol kaufen, wenn mein Kind das nichtmal kennt?

    Ist das inzwischen so ausgeartet? Also ich habe Anfang der 90er zugesehen, dass ich gute Sachen auf dem Kindersachenflohmarkt von Kindergarten und Kirchengemeinde kaufen konnte. Neue Sachen gabs von Aldi, das war damals mittwochs, wenn die Non-food-Sachen rauskamen. Aldi öffnete um neun und um halb neun gab es schon eine riesige Schlange (auch ohne Corona). Markenklamotten gab es nie, es sei denn, vom Flohmarkt.

    Ich habe damals auch gerne für mich Frottee-Schlafanzüge gekauft. Heute finde ich, dass die Qualität von Jahr zu Jahr schlechter wird.


    Das Buch zu lesen macht echt Spaß, besonders in einer Leserunde um sich direkt auszutauschen und Anekdoten bei zu steuern..

    Ja, das Buch ist locker-leicht geschrieben. Und ich lese sehr gerne die Erlebnisse der Muttis hier (und freue mich, dass ich drüber weg bin und morgens so lange schlafen kann wie ich will)

    Wenn ich mich recht erinnere, dann hab ich damals gemischt, ca. ein halbes Jahr gestillt, den Brei mal selbst gekocht und pürriert, aber auch fertigen genommen.

    gestillt habe ich nicht, aber ich habe auch Fertigbrei verwendet und auch selbst zubereitet.

    Was mir persönlich garnicht gefallen hat (hab ich natürlich für mich behalten :geek: ) sind diese heutzutage omnipräsenten "Quetschies". Praktisch mögen sie ja sein, aber die Kinder das Obst aus diesen alu-plastik-tüten zutzeln zu lassen, geht mir gegen den Strich.

    Das kenne ich gar nicht. Wie sehen Quetschies aus? Muss ich beim nächsten Einkauf mal schauen: an welcher Stelle im Laden gibt es das? In der Frischeabteilung?


    Mir war vor dem Lesen des Buches gar nicht klar, dass es da echt Leute gibt die das kritisieren.

    Das habe ich auch noch nie erlebt. Ich hatte zwar keine, fand das aber schon immer cool und clever.

    Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte (Victor Hugo).

  • Was mir persönlich garnicht gefallen hat (hab ich natürlich für mich behalten :geek: ) sind diese heutzutage omnipräsenten "Quetschies". Praktisch mögen sie ja sein, aber die Kinder das Obst aus diesen alu-plastik-tüten zutzeln zu lassen, geht mir gegen den Strich.

    Das kenne ich gar nicht. Wie sehen Quetschies aus? Muss ich beim nächsten Einkauf mal schauen: an welcher Stelle im Laden gibt es das? In der Frischeabteilung?

    Das sind so ne Art Tütchen mit Schraubverschluss in dem püriertes Obst drin ist. Töchterchen findet die auch toll (die gibts bei Oma gerne mal), ich bin nicht so ein Freund davon. Aber bei Oma oder mal ausnahmsweise eins ist ok. Und was das Praktische angeht: Najaaaa... Wenn die Kinder die geöffnet in die Hand nehmen und zu fest zudrücken, haste die Hälfte schon auf den Klamotten.


    Was Markenklamotten angeht: Muss auch nicht sein. Die Disney-Motive mal ausgenommen. Aber die auch nur vom Flohmarkt oder wenn sie so im Angebot sind. Ich seh es jedenfalls nicht ein, 50€ oder so für etwas auszugeben das einmal getragen wird und dann schon Flecken hat. Nee danke. Lohnt einfach nicht. [-(

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  • Milchbar

    Wir haben auch immer Brei gekauft. Zwar hatten wir es mal versucht selbst welchen zu machen, aber der ist gar nicht gut angekommen und einen Thermomix haben wir auch nicht. Der wäre mir mit einer Null weniger schon zu teuer, vermutlich hätten wir den am Ende kaum benutzt. Wir haben immernoch einen Smoothie-Maker in der Küche stehen, der glaube ich nur einmal überhaupt zum Einsatz gekommen ist. Ist nicht unsere Welt sowas.

    Was die Breie angeht, gibt es da aber tatsächlich krasse Unterschiede. Wir haben immer die von Bebivita genommen. Und das nicht nur weil die billiger waren als die Konkurrenz von Hipp und Co., sondern auch weil die gar nicht schlecht schmeckten. Und ja, ich habe die alle probiert. Die Sorten die mir nicht schmeckten, die durfte die Kleine zwar mal anschauen, aber wenn sie meine Meinung geteilt hat, kamen die weg und wurden nicht mehr ausprobiert.


    Mit dem Abstillen hatte ich allerdings keine Probleme. Das lag aber daran dass ich gar nicht wirklich gestillt habe. Also zu Anfang habe ich es versucht und wollte das auch, aber schon nach der Geburt war die Kleine zu müde und wollte nicht so dass sie im Krankenhaus schon zusätzlich Fläschchen bekommen hat. Ich sollte zwar abpumpen und habe das auch eine ganze Weile brav gemacht (auch zuhause noch, zuerst mit geliehener Pumpe, dann mit eigener Handpumpe), aber da konnte man schon sehen dass so gut wie nichts bei mir zu holen war. Damit sie wenigstens ein bisschen bekommen hat, habe ich ihr gegeben was eben ging, aber irgendwann war einfach Schluss und wir sind komplett auf Flasche umgestiegen. Hatte auch den Vorteil dass mein Mann da gut helfen konnte. Manchmal ist es - wie man ja auch im Buch sieht - eh besser einfach mal die Väter machen zu lassen. Das kann manchmal Wunder bewirken. :D

    kampfguerkchen Ich weiß ja nicht, wie ihr die Fläschchen zubereitet, aber eine Freundin hatte mir damals den Tipp gegeben, eine Thermoskanne mit abgekochtem, aber heruntergekühltem Wasser bereit zu stellen und das mit dem neuen Wasser zu vermischen damit es schneller kühl genug ist. Also vorher natürlich in einem Teil des heißen Wassers das Pulver einmischen und danach das andere dazu. Das hat einiges erleichtert, weil gerade das herunterkühlen der Flaschen immer so zeitraubend war. Und gerade nachts dann eben furchtbar lästig. Bei uns hat das gut funktioniert, vielleicht ist das für euch ja auch eine Idee. (Oder eben auch nicht. :))

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  • Canach danke für den Tipp, so haben wir das bei der Großen später gemacht :) Die hat ab etwa 5 oder 6 Monaten nämlich zusätzlich zur Brust auch Fläschchen bekommen, da mir während einer Grippe die Milch ausging. Dazu dann diese Portionierer für das Pulver und es geht ruckzuck. Jetzt haben wir den Luxus eines Wasserkochers mit Temperatureinstellung, sodass wir nur noch eine Kanne abkochen brauchen und bei Bedarf dann die Temperatur einstellen. Nachts steht der Kovher dann im Schlafzimmer. Aber verglichen mit "Brust auspacken, Kind andocken" ist es halt echt immer ein Akt. Allerdings übernimmt den derzeit ziemlich zuverlässig mein Mann und ihn freut es sehr, dass er sich auch nützlich machen kann. Für unterwegs werden wir es dann aber auch wieder mit den Thermoskannen händeln.

    Um zu verstehen, warum manche überall ihren Senf dazugeben, musst Du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.

  • Ich gebe mal kurz ein Zeichen von mir. Ich habe hier im Thread nach meinem ersten Beitrag noch nicht komplett gelesen und auch im Buch habe ich nicht weiter gelesen. Gestern war ich irgendwie anderweitig beschäftigt. Heute werde ich in jedem Fall weiter lesen und dann auch hier schreiben :)

  • Quetschies nutzen wir tatsächlich. Bio, ohne Zucker und waren günstiger als die Gläschen.

    Als das Kind klein war haben wir das auf einen Löffel gequetscht und ihr gegeben, wenn wir unterwegs waren.

    Und die Tüten haben wir gesammelt und eingeschickt zur Aufarbeitung bzw. Upcycling zu Taschen, Etuis usw.


    Tragetücher hatten wir extra besorgt, wollte das Kind nicht. Die hat geschrien wie am Spieß, Kinderwagen war ihr geliebtes Gefährt.


    Diese Hundeleinen für Kinder finde ich sehr befremdlich. Damit kann ich mich nicht anfreunden.

  • frettchen81 dann habt ihr die Quetschies aber ganz normal als Brei verwendet. Die meisten Mütter die ich kenne, gaben sie den Kindern zu jeder Tageszeit als Obstersatz, weil sie kein Bock auf schnibbeln haben. Da bekommen die Kinder mit 2 Jahren noch so ein Teil in die Hand gedrückt, statt eines richten Apfels.

    Um zu verstehen, warum manche überall ihren Senf dazugeben, musst Du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.

  • frettchen81 dann habt ihr die Quetschies aber ganz normal als Brei verwendet. Die meisten Mütter die ich kenne, gaben sie den Kindern zu jeder Tageszeit als Obstersatz, weil sie kein Bock auf schnibbeln haben. Da bekommen die Kinder mit 2 Jahren noch so ein Teil in die Hand gedrückt, statt eines richten Apfels.

    Unsere bekommt eigentlich Obst und Gemüse, aber eben auch mal ein Quetschie. Aber das ist klar, dass das ein Sonderessen ist.


    Super- Mom versus Stino-Mutti

    Mh, ökologisch nachhaltig leben wir schon und kaufen voranging Bio, regional, saisonal ein..
    Klamotten werden im Großteil SecondHand besorgt. Egal ob Geschwister uns das geben oder wir bei ebay Kleinanzeigen oder Flohmärkten einkaufen..

    Aber wir machen daraus kein Schaufenster oder missionieren andere. Wir haben für uns das als Lebensweise gesetzt, möchten das dem Kind mit geben und das war es auch schon.


    Kinder so zu verplanen machen viele. Im Kindergarten werden von den Eltern immer wieder Angebote gefordert, damit das Kind XY richtig lernt, damit man den Großeltern zeigen kann, was das Kind schon kann soll doch bitte gebastelt werden oder eben fürs eigene Fenster..das Kinder einfach mal spielen müssen, einfach mal frei sein und auch mal Langeweile erleben dürfen um kreativ zu werden ist doch so wichtig.


    "zwei betrunkene Rumpelstilzchen ums Feuer hüpfen" Danke, super Bild. Das mit einen pinken Kleidchen mit Glitzerpailetteneinhorn drauf und du siehst meine Tochter vor dir.

    ich bin ohne Kinderlieder groß geworden und finde das schade. Deswegen habe ich youtube und da Kinderlieder entdeckt und habe da Gutes/ Schlechtes/ Nerviges gefunden. Und jetzt ist das super. Youtube an und das Kind hat Musik und sieht andere Kinder am tanzen (oder Bären und Nilpferde) und tanzt und singt mit. Mein Mann ist auch der musikalische hier und er spielt Tin Whistle. Sie hat mittlerweile auch zwei eigene Flöten..das ist süß, wenn die zusammen spielen..oder sie dazu auf der Trommel äh Laute macht..


    Aber Talent jetzt schon festlegen? Warum? Das Kind probiert soviel aus und entdeckt vieles neu, lernt Dinge neu kennen und erprobt das für sich. Alles in so Phasen..Das einzige Talent was ich sehe, wäre Sturheit/ Trotzkopf sein..


    Susitschka Dann hast du ja jetzt die Zeit um wieder an der Gitarre zu üben. Da geht doch mehr als nur 'Dornröschen war ein schönes Kind'


    Takuos Weltrekord- Papierflieger

    Spannend, warum muss man denn etwas DIY mäßiges können?

    Aber ich kenne dieses Gefühl, wenn wieder alle Welt Socken strickt, Armbänder perlt oder so.

    Ich durfte das alles mal lernen, aber ich hab es damit nicht. Mir persönlich bringt das keine Befriedigung, keinen Zugewinn , also lass ich das sein.

    Meine Mutter hat viel Wert darauf gelegt, dass wir Kinder alles lernen. Meine Brüder haben genauso kochen und nähen gelernt wie ich Zylinderkerzen austauschen oder eben Lampen anschließen kann. Meine Schwägerinnen freuen sich, dass ihre Männer kochen und die Waschmaschine bedienen können und mein Mann freut sich über die aufgehängten Lampen.

    Dafür habe ich es überhaupt nicht mit Pflanzen..das kann mein Mann. Das ist total toll.


    Da wir ein modernes Familienleben haben ( ich geh arbeiten, er ist zuhause) müssen wir öfters erklären, dass er nicht krank ist, das wir nicht Pleite sind und deswegen auf meinen Lohn angewiesen sind..Mein Mann will einfach die Zeit mit dem Kind genießen, ich habe bessere Jobchancen und zack, ist das Realität. Ich glaube, ich bin mittlerweile abgestumpft was Kritik an unseren Lebensentscheidungen angeht. Ich, Er und wir haben Entscheidungen getroffen, die für uns in dem Moment am passendsten waren. Wir leben unser Leben mit allen Konsequenzen und sind glücklich. Mehr kann ich doch nicht wollen,..

  • Jetzt haben wir den Luxus eines Wasserkochers mit Temperatureinstellung, sodass wir nur noch eine Kanne abkochen brauchen und bei Bedarf dann die Temperatur einstellen.

    Na das klingt ja megapraktisch! :shock: Werd ich mir mal merken falls wir das mal wieder brauchen sollten.



    Quetschies nutzen wir tatsächlich. Bio, ohne Zucker und waren günstiger als die Gläschen.

    Als das Kind klein war haben wir das auf einen Löffel gequetscht und ihr gegeben, wenn wir unterwegs waren.

    Die sind deswegen günstiger weil fast nichts drin ist (und dafür sind die eigentlich schon zu teuer). Das sind nur ein paar wenige Gramm, ein Gläschen hat da doch mehr normalerweise. Für unterwegs sind die aber praktisch, das stimmt schon. Bei einer mindestens 7stündigen Autofahrt ist es gut welche dabei zu haben. Dafür haben wir die im letzten Sommer auch gekauft.


    Die meisten Mütter die ich kenne, gaben sie den Kindern zu jeder Tageszeit als Obstersatz, weil sie kein Bock auf schnibbeln haben. Da bekommen die Kinder mit 2 Jahren noch so ein Teil in die Hand gedrückt, statt eines richten Apfels.

    Nee, so ist das echt blöd. Wie gesagt mal ausnahmsweise wenn sie mit einkaufen ist und gerne eins haben mag, dann nehmen wir mal eins mit. Das ist aber nicht oft vorgekommen bisher. Ich bin ansonsten ganz froh, dass meine Kleine richtige Äpfel mag (und Mandarinen - sie steht so krass auf Mandarinen :lol:). Sie ist aktuell ein echt schlechter Esser, aber Äpfel mag sie zum Glück noch.




    Was ich auch noch aus vorherigen Kapiteln vergessen hatte:

    Ich bin ein ziemlicher Verfechter von "Mein Kind schläft in seinem Bett und auf keinen Fall in unserem.". Was ich da schon von Müttern gehört habe die ihre Kinder nicht mehr aus dem Ehebett heraus bekommen und noch mit sechs Jahren drin liegen haben... nein danke! [-( Deswegen mache ich da auch keine Ausnahmen. Wenn man das Kind einmal drin hat, bekommt man es vermutlich schlecht wieder raus.


    Oh und Susitschka : Lachs-Nigiri... :lechz:Das war echt das Härteste für mich in der Zeit... kein Sushi.



    Was zur Hölle ist denn Fondong

    Haha, das kenne ich so gut. :lol: Spinat mit Kartoffelpürree und Ei... davon habe ich mich zu meiner Studentenzeit ernährt. Ich bin auch kein Koch, wirklich nicht. also vergiften würde ich wohl auch niemanden wenn ich was streng nach einem Rezept machen würde, aber kochen ist einfach nicht so meins. Dafür habe ich einen Mann der das sehr gut hinbekommt. :loool: Und wenn wir meine Eltern besuchen, gibts auch immer noch was mit nach Hause. Meine Mutter kann einfach wirklich gut kochen. Meine Schwiegermutter aber auch. Wenn wir dort zwei Wochen im Jahr zu Besuch sind, gibt es auch immer tolle Sachen. :D

    Und der Kuchen im Buch klingt doch nicht schlecht. Den Kindern ist es eh egal wie der aussieht, hauptsache er schmeckt. So einen Wahnsinn mit wer weiß was für Fondant-Torten würde ich auch gar nicht mitmachen. Backmischungen sind auch nichts Schlechtes. :loool: Und wir hatten als Kinder auch immer Kuchen mit Zuckerguss. Die haben uns immer gut geschmeckt.

    Für Kuchen und Torten ist bei uns aber eher meine Schwester zuständig. Leider wohnt sie nicht mehr in der Nähe, aber sie ist Bäckerin/Konditorin. Die hat gelernt wie man sowas macht und weiß ganz sicher auch was Fondant ist. :lol:


    bluetiger Wenn man gerne kocht und backt ist das doch in Ordnung. ist ja schön wenn man das kann. Nur einen Wettbewerb mit anderen muss man ja nicht unbedingt daraus machen. Aber ich denke mal nicht dass du das tust.

    Super-Mom versus Stino-Mutti

    Mir graut es zugegeben auch schon vor der ersten Kita-Vollversammlung. Glücklicherweise wurde die erstmal abgesagt wegen Corona. Etwas Gutes hat das Ganze also. Aber mal schauen was uns da erwartet wenn wieder alles losgeht...

    Was Talente angeht: Meine Kleine tanzt gerne und schaut sich da sogar manches ab. Da muss der Papa dann gerne als Tanzpartner herhalten, weil man tanzt schließlich mit Männern (sie hat mal LetsDance teilweise mitbekommen). Talent kann man das nun aber nicht nennen. Sie hat halt Freude daran und es sieht süß aus. An Bällen hat sie auch ihren Spaß. Aber ich würde sie nun nicht zu irgendwelchen Vereinen oder sowas zwingen. Es sind doch Kinder und die sollen ihre Kindheit genießen. Wenn sie aber von sich aus irgendwann mal sagt sie möchte gerne richtig tanzen oder vielleicht Fußball spielen, dann kann man sie immernoch bei einem Kurs oder Verein anmelden.


    Bei uns in der Krippe hat eine Mami, als ihr Sohn Geburtstag hatte, für jedes Kind eine Mütze genäht. Die nächste, die dann nur Süßkram verteilt hat, wurde dafür dann wieder blöd angemacht, weil ja Zucker schädlich für die Kids ist.

    Vor sowas grauts mir echt. Ich kenne die anderen Mütter bisher nur aus der Einführungswoche, aber da gab es schon Gespräche bei denen ich mich meist zurückgehalten habe. Vor allem nachdem ich mir einen Vortrag darüber anhören musste wie schädlich Süßstoff doch wäre. (Und dabei gings nichtmal um die Kinder sondern um Kaffee.)

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  • Ich bin ein ziemlicher Verfechter von "Mein Kind schläft in seinem Bett und auf keinen Fall in unserem.".

    Wir haben unser Kind noch bei uns die Nacht über, tagsüber mittags schläft sie in ihrem Bett. Aber wenn das mittags stabiler läuft, dann wird sie auch nachts in ihr Bett kommen. Aber Verfechterin für das eine oder das andere bin ich nicht. Ist halt von der Situation udn dem Kind mit abhängig, was man macht.


    Kindergarten kümmert sich mein Mann zB um die WhatApp Gruppe. Ich würde da doppelt und dreifach durchdrehen. Mein Mann ist da ruhiger und hält mehr aus.

  • Ich selbst gehöre auch zu den hobbylosen Menschen und mir gehen auch die Mamis auf den Keks, die ihre Freizeit dafür opfern, um selbst Kinderkleidung zu nähen. Das sind echt niedliche Sachen, keine Frage. Aber mich nervt es zu sehen, was andere tolles können und ich nicht.

    Bei uns in der Krippe hat eine Mami, als ihr Sohn Geburtstag hatte, für jedes Kind eine Mütze genäht. Die nächste, die dann nur Süßkram verteilt hat, wurde dafür dann wieder blöd angemacht, weil ja Zucker schädlich für die Kids ist. Aber das ist ja auch wieder ein anderes Super-Mom-Thema.

    Vieles von dem, was ihr hier so berichtet klingt ganz schön stressig.

    Und warum müssen so viele Leute dermaßen missionierend unterwegs sein! Kann nicht einfach jeder so machen wie er kann bzw. will ohne von anderen einsortiert oder korrigiert zu werden *seufz*.

    Wer stundenlang basteln oder nähen oder Kunstwerke backen möchte, weil es ihm oder ihr Spaß macht, sollte das tun. Aber wenn jemand eben keinen Spaß daran hat, müsste es doch auch ok sein einen Kuchen o. ä. zu kaufen. Hauptsache, es gibt irgendwas.


    In meiner Erinnerung war es früher entspannter (vielleicht hab ich die stressigen Elemente aber auch vergessen :geek:), zu den Geburtstagen gab es Törtchen (heute heißen die Muffins) oder einen ganz normalen Kuchen, oder kleine Würstchen mit Ketchup, die waren sehr beliebt bei den Kleinen.

    Kindergeburtstage fanden in der Regel daheim statt.

    Allerdings kann ich mich schon noch an Bemerkungen erinnern, was der eigene Nachwuchs aktuell kann und wie weit meiner denn sei. Doch wenn ich sehe, was heute so abgeht, lief das alles auf einem anderen Level ab.

  • Ich bin ein ziemlicher Verfechter von "Mein Kind schläft in seinem Bett und auf keinen Fall in unserem.".

    Wir haben unser Kind noch bei uns die Nacht über, tagsüber mittags schläft sie in ihrem Bett. Aber wenn das mittags stabiler läuft, dann wird sie auch nachts in ihr Bett kommen. Aber Verfechterin für das eine oder das andere bin ich nicht. Ist halt von der Situation udn dem Kind mit abhängig, was man macht.

    Ah, da habe ich mich vermutlich missverständlich ausgedrückt. Ich bin Verfechter davon auf unsere Familie bezogen. :D Also das war auf uns persönlich bezogen. Was andere machen ist mir da egal. Das muss jeder für sich selber wissen. Bei uns wärs aber auch nicht gut gewesen. Das Kind im Bett zu haben soll ja auch nicht ungefährlich sein (früher wurde davon extrem abgeraten). Es heißt wohl auch, wenn man Medikamente nimmt, die den Schlaf zu tief werden lassen oder man kein ausreichend großes Bett hat, soll das Kind besser im eigenen Bett schlafen. Und wir haben kein normales Doppelbett sondern ein etwas Kleineres. Da wäre eh nicht wirklich Platz für jemand Drittes.

    Kindergarten kümmert sich mein Mann zB um die WhatApp Gruppe. Ich würde da doppelt und dreifach durchdrehen. Mein Mann ist da ruhiger und hält mehr aus.

    Ich bin bei uns in der WhatsApp-Gruppe. Ich dreh da auch gerne am Rad teilweise. Aber ich hab sie stumm geschaltet und schau nur ab und an rein. :loool:


    Ich hab jetzt immerhin die ersten 80 Seiten gelesen

    Dann bist du schon weiter als ich. :totlach:


    Smoke Ich denke das war früher alles entspannter. Auch was ich noch aus meiner Kindheit weiß. Heute ist da so ein extremes "Mein Kind ist besser"-denken in manchen Köpfen. Vermutlich gefördert von so Medien wie Facebook und Instagram. Man will ja der Welt zeigen wie toll sein Kind ist. Mir reicht es, wenn ich das mit den Omas und Opas teile.

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    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten