160. Einer deiner Lieblingsamerikaner
Vor nicht allzu langer Zeit von/für mich entdeckt, hat sich Richard Wagamese in meine Lieblingsautoren katapultiert. Siehe auch Rezis hier: https://www.buechertreff.de/se…58446/?highlight=wagamese
Vor nicht allzu langer Zeit von/für mich entdeckt, hat sich Richard Wagamese in meine Lieblingsautoren katapultiert. Siehe auch Rezis hier: https://www.buechertreff.de/se…58446/?highlight=wagamese
Da gibt es mehrere und Matt Ruff gehört dazu. Alleine schon wegen dem unten stehenden Werk.
Nicht zu fassen, was an Universitäten alles passiert, wenn man diesem Roman glauben darf, in dem der junge George sich in die schönste Frau der Welt verliebt, der Kobold Puck der Elfe Zephyr nachjagt und Blackjack und Luther in den Himmel für Katzen und Hunde aufbrechen. Ein Sommernachtstraum? Eine Love-Story? All das und noch viel mehr ist der "Narr auf dem Hügel".
160. Einer deiner Lieblingsamerikaner
Vor nicht allzu langer Zeit von/für mich entdeckt, hat sich Richard Wagamese in meine Lieblingsautoren katapultiert. Siehe auch Rezis hier: https://www.buechertreff.de/se…58446/?highlight=wagamese
Nu, werden einige etwa sagen, dass Kanadier nicht Amerikaner seien? Und es sich hier also um US-Amerikaner handelt? Dann denke ich an Flannery (wenn denn "Frauen" dazuzählen!!!):
Ich könnte es mir nicht verzeihen ihn nicht genannt zu haben
Böse, komisch, bizarr – die neuesten Stories von T. C. Boyle
160. Einer deiner Lieblingsamerikaner
Irving Stone (1903 - 1989) hat viele biographische Romane, u.a. über frühere US-Präsidenten, geschrieben, die meisten seiner Romane habe ich gelesen.
Kurzbeschreibung (Amazon)
In dem vor Vitalität berstenden Stadtstaat Florenz des 16. Jahrhunderts kämpfte eines der universalen Genies der Menschheitsgeschichte wie ein Titan gegen Kardinäle, Fürsten und Päpste. Rivalitäten mit berühmten Zeitgenossen wie Leonardo da Vinci und Raffael machten ihm das Leben ebenso schwer wie seine eigene dämonische Natur. In den Wirren einer zwischen üppigem Prunk und ständigen Kriegen zerrissenen Zeit schuf Michelangelo, «Gottes eigenes Kind», sein unsterbliches Werk. Irving Stones Romanbiographie ist zugleich ein Porträt der bewegten Epoche der italienischen Renaissance.
Es gibt ein paar amerikanische Schriftsteller, die ich gerne lese. King und Auster wurden ja bereits genannt ... von der Menge der von mir verschlungenen Bücher gehört sicherlich auch dieser hier dazu.
160. Einer deiner Lieblingsamerikaner
Der in Chicago, Illinois geborene und in Texas aufgewachsene Kinky Friedman trägt zwar gern eine Jagdweste mit Schlaufen die für Patronen vorgesehen sind, deponiert darin aber nur seinen täglichen Vorrat an Zigarren. Er besitzt selbst keine Waffe, Zitat: wer ihn erschießen will, soll gefälligst seine eigene mitbringen.
Kinky Friedman - Wenn die Katze weg ist ...
Nachdem John Irving, Paul Auster und T.C. Boyle schon genannt wurden und Anne Tyler und Joyce Carol Oates mir aufgrund ihres Geschlechts nicht zur Verfügung stehen, musste ich weiter kramen. Von Saunders habe ich erst drei Bücher gelesen, aber alle gefielen mir ausnehmend gut.
Darum gehts:
Fuchs 8 war immer schon neugierig und ein bisschen anders als die anderen Füchse seiner Gruppe. So hat er die menschliche Sprache gelernt, weil er sich gern in den Büschen vor den Häusern versteckte und zuhörte, wenn die Menschen ihren Kindern Gutenachtgeschichten vorlasen. Die Macht der Worte und Geschichten befeuert seine Neugier auf diese Wesen, bis Gefahr am Horizont auftaucht: Der Bau eines riesigen Einkaufszentrums zerstört den Wald, in dem die Füchse leben, und sie finden kaum noch Nahrung. Dem stets belächelten Tagträumer Fuchs 8 bleibt nur eines: Er beschließt, seine Fuchsfamilie zu retten, und macht sich auf den Weg zu den Menschen. - Amazon
Wenn beide Geschlechter gemeint wären, dann wäre dieses schwachsinnige (m/w) in der Aufgabenstellung enthalten (wird ja von einigen Wert drauf gelegt).
Möchtest du dich jetzt echt jedes Mal aufregen, wenn da "m/w" steht? Und auch, wenn es nicht da steht, weil es wahrscheinlich nur vergessen wurde? Du könntest es auch einfach akzeptieren und mal gut sein lassen.
Ja, ich weiß, Marie hat ihn schon genannt - und taliesin hat John Irving schon genannt, T. C. Boyle ist ebenfalls vergeben ( serjena),
und Annie Proulx darf ich nicht nennen, weil sie weiblich ist... und Louise Erdrich auch nicht.
Ich nehme trotzdem Saunders, weil er mich am stärksten berührt hat.
Die Frage heute ist mMn unglücklich und ungenau formuliert. Wenn man schon Wert legt auf m/w/d, müsste man auch diese Frage präzisieren. Ist mit "Lieblingsamerikaner" ein Autor gemeint, ein Protagonist oder einfach irgendwer? Denn mein Lieblingsamerikaner könnte ja auch ein Mensch wie du und ich sein, über den es kein Buch gibt.
Ich wähle jetzt ein Zwischending und nehme ein Buch, in dem Briefe an einen "Lieblingsamerikaner-Promi" abgedruckt sind, an Barack Obama.
Boah, das ist richtig schwer, denn meiner Leserherz schlägt seit vielen, vielen Jahren für John Irving, Stephen King, T. C. Boyle... Aber ich entscheide mich heute für dieses Buch, das ich besonders liebe. Also eines der (für mich) wichtigsten Bücher von einem der (für mich) wichtigsten Autoren.
Ich interpretiere die Frage heute so, dass m/w vergessen wurde und nenne meine Lieblingsamerikanerin.
Diana Gabaldon
Wenn beide Geschlechter gemeint wären, dann wäre dieses schwachsinnige (m/w) in der Aufgabenstellung enthalten (wird ja von einigen Wert drauf gelegt).
Möchtest du dich jetzt echt jedes Mal aufregen, wenn da "m/w" steht? Und auch, wenn es nicht da steht, weil es wahrscheinlich nur vergessen wurde? Du könntest es auch einfach akzeptieren und mal gut sein lassen.
1. ich rege mich nicht auf! Nö, wirklich nicht. Aber es steht ja auch kein (m/w) da. Korrekterweise müsste es sogar (m/w/d) heißen. Es soll sich ja niemand diskriminiert oder übergangen fühlen
2. aber wenn schon Wert auf diesen Quatsch gelegt wird dann sollte man das auch konsequent durchziehen oder ganz sein lassen (sonst weiß man ja gar nicht was, wie, wo gemeint ist)
3. ... und diesen Schwachsinn werde ich nie akzeptieren
Konnte es gar nicht glauben aber erfehlt noch.
160. Einer deiner Lieblingsamerikaner
Ich interpretiere die Frage jetzt mal so wie viele, daß ein Autor gemeint ist. John Steinbeck ehört seit vielen Jahren zu meinen absoluten Lieblingsautoren und Jenseits von Eden ist mein Lieblingsbuch von ihm.
160. Einer deiner Lieblingsamerikaner
Ich kann nicht sagen, dass ich einen echten Lieblingsamerikaner habe. Am nächsten kommt dem aber Obama, den ich sehr charismatisch finde.
160. Einer deiner Lieblingsamerikaner
Brandon Sanderson .
Mit diesem Buch hat es angefangen .
160. Einer deiner Lieblingsamerikaner
Die heutige Frage, soweit sie amerikanische Lieblingsautoren (m/w/d ) betrifft, hat mich betreffs meiner Lesegewohnheiten zum Staunen gebracht. Ich habe maximal jeweils zwei Bücher eines Amerikaners gelesen und da kann man wohl nicht von Lieblingsautoren sprechen. Hätte ich nicht gedacht, sollte ich mal ändern.
Da Steinbeck schon genannt wurde, steuere ich Fitzgerald bei
Edit: ich habe jetzt gesehen, dass ich zwei Amerikaner habe, von denen ich drei! Bücher gelesen habe: Noah Gordon und John Katzenbach. Aber egal.