150. Ein Cover, das einen Rucksack zeigt
Da liegt doch ein Rucksack zwischen den Skiern
Da liegt doch ein Rucksack zwischen den Skiern
Wenn man genau hinsieht, sieht man trotz Gegenlicht den Rucksack
Von meiner Wuli. Die Frau hat einen Rucksack in der Hand.
Dom, Klosterkirche, Johanniskirche, Marienkapelle, Walloner Kirche und Petrikirche liegen alle auf einer Linie an der Elbe. Es waren sogar noch mehr, die alte Nikolaikirche, die allerdings seit Napoleon schon nicht mehr als Kirche genutzt wurde und wie die Heilige Geist Kirche und die Jacobikirche im Januar 1945 zerstört wurden. Und das alles auf einer Länge von ungefähr 2 km.
Hat zwar zwei Rucksäcke auf dem Cover, muss man aber trotzdem nicht lesen.
Wußte ich es doch, dass ich bei Jörg Maurer und seinem Kommissar Jennerwein fündig werde....................
liegen alle auf einer Linie an der Elbe.
Vielen Dank!
Du kennst Dich erstaunlich gut aus.
150. Ein Cover, das einen Rucksack zeigt
Zitat Wikipedia: Der Tornister ist eine vorwiegend im militärischen Bereich angesiedelte Rucksackform, bei der eine Fell- oder Stoffbespannung über einen rechteckigen Holz- oder Kunststoffrahmen genäht wird.
Das Feuerzeug - Märchen von Hans Christian Andersen
Gonozal , was möchtest Du uns mit Deinem Beitrag sagen bzw auf was bezieht sich dieser
Sie beantwortet drawes Frage.😉
Andreas Kieling war ja wohl oft mit Rucksack unterwegs...
HA, ich habe wider Erwarten beim durchsehen meiner Comics doch noch ein passendes Buch, bzw. Comic gefunden.
Hier trägt der gute Donald einen Rucksack.
Helmut
Renate Bergmann mit ihren sehr erfrischenden Ansichten.
Blaubär!
151. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am sympathischsten?
Viktor (von) Puppe...
Viccor Bughassidow, schon deshalb weil er Archäologe ist.
151. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am sympathischsten?
Angie Polaski. Ich finde sie ist ein sehr faszinierender und starker Charakter.
Kommissar Oppenheimer.
Kurzbeschreibung amazon :
Hungerwinter, Nazi-Schleuser und ein scheinbarer Fall von Notwehr:
der 5. historische Krimi mit dem jüdischen Kommissar Oppenheimer spielt 1947 in Berlin zu Beginn des Kalten Krieges
1947 wird Kommissar Oppenheimer mitten im Berliner Hungerwinter zum Schauplatz eines Verbrechens gerufen, bei dem es eigentlich nicht viel zu ermitteln gibt: Der Tote ist ein Einbrecher, der vom Hausherren überrascht wurde. Ein klarer Fall von Notwehr? Oppenheimer hat Zweifel – die sich bestätigen, als in der Unterkunft des Toten ein Pass gefunden wird, der auf denselben Namen lautet wie der des Täters.
Als kurz darauf Oppenheimers Kollege Billhardt tot aufgefunden wird, deutet zunächst alles auf Selbstmord hin, doch auch das kommt dem Kommissar unwahrscheinlich vor. Er kann nicht ahnen, dass er einem Nazi-Schleuserring in der Quere gekommen ist, der ehemalige SS-Mitglieder mithilfe des Vatikans auf der sogenannten »Rattenlinie« nach Argentinien schmuggelt. Noch immer haben die Nazis Unterstützer in mächtigen Positionen – auch im Berliner Polizeidienst …