143. Ein Buch über Bienen
Aus dem Enkel-Regal
Aus dem Enkel-Regal
143. Ein Buch über Bienen
Der sechsjährige Oskar und seine vierjährige Schwester Romy aus dem Tumbawunda-Tal machen im Frühjahr eine schreckliche Entdeckung: Nirgends summt es, nirgends brummt es. Sind die Wildbienen im Garten etwa nicht mehr da? Und auch sonst stimmt irgendetwas nicht. Es sind viel weniger Vögel im Garten, weniger Hasen auf dem Feld. Was ist denn da los in der Natur? Nachdenklich gehen sie abends zu Bett. Doch die Wildbienen und die Tiere gehen ihnen nicht mehr aus dem Kopf. Kurz vor dem Einschlafen passiert es: Im Halbschlaf sprechen sie in Angst um Hummeln, Eichhörnchen, Igel und Co. den magischen Code aus … und rufen das »Bee-Team«! Ruckzuck sind Oskar und Romy mittendrin: Gemeinsam mit den Ninjas der »Fantastic Ten« und der pinken Eisprinzessinnen-Gang dreht das »Bee-Team« das gesamte Tumbawunda-Tal einmal um. Doch wird es reichen, um alle zu retten? Am Ende steht nicht nur das Tumbawunda-Tal Kopf, … sondern die gesamte Welt.
143. Ein Buch über Bienen
Bei mir ist es ein Buch vom SaB (Stapel angefangener Bücher) und harrt dort seit fast zwei Jahren auf ein Weiterlesen.
Ein altes Kinderbuch.
143. Ein Buch über Bienen
Bilderbücher sind thematisch immer wieder eine wahre Schatzkammer.
Ein erstklassiges Kinder-Sachbuch.
Darum gehts:
Willkommen im Reich der Bienen! Hier können wir die fleißigen Insekten aus der Nähe betrachten, in einen Bienenstock schauen und alles über das Imkern erfahren. Wer bei Bienen nur an den leckeren Honig denkt, wird staunen! Denn wer hätte gewusst, dass es Bienen schon seit den Dinosauriern gibt? Was es mit dem Bienentanz auf sich hat? Oder warum es ohne die Bienen weniger Äpfel gäbe? Ein wunderbar witziges Buch für große und kleine Bienenfreunde, das mit seinen fröhlich bunten, großformatigen Bildtafeln und vielen erstaunlichen Informationen die Geschichte von Mensch und Honigbiene erzählt. - Amazon
Bücher, die ich kenne, wurden schon genannt. Hier habe ich noch eins von der Wunschliste gefunden
Kurzbeschreibung:
Oregon im Sommer 1988:
Nach dem Tod ihrer Mutter ziehen die fünfzehnjährige Sam und ihre kleine Schwester zu ihrem Vater Bear, einem exzentrischen Bienenzüchter. Aber schon kurz nach ihrer Ankunft gerät der fragile Neuanfang in Gefahr: Im Crooked River wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt und Bear als Mörder verhaftet. Sam ist von der Unschuld ihres Vaters überzeugt. Niemals könnte er jemandem Gewalt antun. Verzweifelt und allein auf sich gestellt macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter, hilflos beobachtet von ihrer jüngeren Schwester. Seit dem Tod der Mutter kann sie kein Wort mehr sprechen - dabei hätte sie so viel zu sagen: Nicht nur zu der Toten im Fluß sondern auch zu Sams erster großer Liebe Travis ...
Buchdoktor kam mir mit Sue Hubbell zuvor. Sie hat allerdings auch ein Buch direkt über die Bienenhaltung geschrieben, auch mit persönlichen Anekdoten angereichert, das bisher nicht ins Deutsche übersetzt wurde.
143. Ein Buch über Bienen
143. Ein Buch über Bienen
Flora 717 ist eine Säuberungsbiene aus der untersten Kaste im Bienenkorb. Ausgestattet mit Fähigkeiten, die ihren Rang weit überschreiten, steigt sie schnell auf und darf an der Seite der Königin leben. Alles scheint perfekt. Doch ohne es zu wollen, gebiert Flora eines Tages ein Ei. Ein Umstand, der allein der Königin vorbehalten ist und bei Missbrauch schwer bestraft wird. Es beginnt ein Wettlauf um Zeit, Nahrung und Geschicklichkeit, um ihr Leben und das ihres geliebten Kindes.
143. Ein Buch über Bienen
Nicht direkt über Bienen, mehr über Rosen, aber ein wichtiger Teil der Erzählung spielt auf Norderney. Die Protagonistin bringt mit einer anderen Person ein Bienenvolk nach Norderney.
143. Ein Buch über Bienen
Von meiner Wunschliste
143. EIN BUCH ÜBER BIENEN
Hier passt eines meiner aktuellen Bücher sehr gut.
Bienen spielen hier eine wichtige, wenn nicht sogar entscheidende Rolle.
Klappentext:
Ein Mann wacht am Strand der schottischen Insel Harris auf, ohne zu wissen, wer er ist. Er trägt eine Schwimmweste und ist vollkommen durchnässt. Von den Inselbewohnern erfährt er, dass er offenbar Neal Maclean heisst und ein Buch über drei Leuchtturmwärter schreibt, die im Jahr 1900 von einer benachbarten Inselgeuppe verschwanden. Auf der Suche nach seiner Erinnerung landet Neal schliesslich genau dort, auf den unbewohnten Flannan Isles, wo er eine schockierende Entdeckung macht: in der verlassenen Insel-Kapelle liegt ein Mann mit eingeschlagenem Schädel. Und alles deutet darauf hin, dass Neal ihn getötet hat...
143. Ein Buch über Bienen
Naja, es geht nicht ausschließlich um Bienen, aber eines der besonderen Kinder hat einen Bienenschwarm im Bauch, der immer mal wieder zum Einsatz kommt.
In meinem Lieblingsgenre (Fantasy) gibt es anscheinend keine Bienen aber bei meinen Horror- und Gruselbüchern wurde ich fündig.
Leider gibt es bei Amazon kein Coverbild, weshalb ich es extra angefügt habe
Dass Wilhelm Busch, gemeinhin bekannt als Autor von Bildergeschichten wie »Max und Moritz", »Hans Huckebein der Unglücksrabe", »Die fromme Helene" und »Fipps, der Affe", auch ein Kenner der Bienenkunde war, wird viele Leser überraschen, besonders diejenigen, die mit der Bildergeschichte »Schnurrdibur oder die Bienen" nicht vertraut sind. Mit neun Jahren wurde Wilhelm Busch von den Eltern zur weiteren Erziehung an seinen Onkel übergeben, der neben der Gemeindearbeit als Pfarrer eine »Koryphäe der deutschen Bienenzüchter" war und mehrere Bücher über sein Hobby verfasst hat. Zudem war er Redakteur des »bienenwirtschaftlichen Centralblattes".
Wilhelm selbst interessierte sich von frühester Jugend an für Bienen, plante gar, als Imker nach Brasilien zu gehen, und tauschte sich mit seinen drei Brüdern, die alle Imker waren, intensiv darüber aus. Später schrieb Busch die Erzählung »Die kleinen Honigdiebe", die Bildergeschichte »Schnurrdibur oder die Bienen" und eben auch drei bienenkundliche Texte, die in der Zeitschrift seines Onkels erschienen.
Christiane Freudenstein hat sie in diesem Buch versammelt und mit einem kenntnisreichen Nachwort versehen, in dem sie auch Querverweise auf Buschs Bildergeschichten zum Thema aufzeigt.
Ich finde ja, Bücher dieser Art kann es nicht genug geben...