139. Welches Cover hat dir im April am wenigsten gefallen?
ich empfinde es als unangenehm ohne sagen zu können wieso
ich empfinde es als unangenehm ohne sagen zu können wieso
Wirklich schlecht finde ich dieses Cover nicht, aber die andern im April haben mir besser gefallen
Das Cover mit der Büste (vor der jetzigen Ausgabe mit dem Filmcover) fand ich hübsch, dieses ist halt das alte Suhrkamp-Cover mit Autorenportrait - und in schreiender Farbe!
Bei den Suhrkamp-Taschenbüchern wurden die beiden Farben Rotviolett("pink") und Blauviolett("Lila") dann ab Ende der 70er für die damals neue Reihe "Phantastische Bibliothek" verwendet. In dieser Reihe wurden dann Bücher aus den Genres Science Fiction, Phantastik und Horror veröffentlicht, vorzugsweise von Autoren, die östlich der innerdeutschen Grenze beheimatet waren. Mein "Narziß und Goldmund" hat daher eine braune Coverfarbe, mit sonst identischem Cover. Es ist schon ziemlich abgegriffen. Aber es gehört zu meinem Kanon an Büchern für die Insel, wenn digital keine Option sein sollte.
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139. Welches Cover hat Dir im April am wenigsten gefallen?
Obwohl es ein Buch aus einer meiner Lieblingsreihen ist, empfinde ich alle Cover dieser Taschenbuchreihe als misslungen, weil sie überhaupt nichts mit dem Inhalt zu tun haben. Der einzige Vorteil: Sie haben durchgehend ähnlichen Aufbau und Farbgestaltung sowie eine wenig bis gar nicht kopierte Bildgestaltung, was dazu führt, dass sie einen Wiedererkennungseffekt haben. Alleine des Covers wegen hätte ich Band 1 der Reihe nie begonnen. Aber wie heißt es in einem Blues-Klassiker: "You Can't judge a book by the cover"
Hier Band 8 der Serie, dessen Cover nicht ganz so abschreckend ist wie das Cover von Band 1.
"Nicht gefallende Cover" hatte ich im April mehrere, eine schwierige Wahl .
Dieses hier passt schon irgendwie zum Inhalt, der mir gut gefallen hat. Aber mal davon losgelöst, finde ich diese Strichmännchen nicht besonders.
Überall begegnet die Mutter zweier Jungs den perfekten Mamas, die alles wissen, alles richtig machen, sich selbst und die Kindererziehung dauernd »optimieren« und ständig von »gesund-alternativ-nachhaltig« reden. Auf dem Spielplatz »beschützen« Helikoptermütter ihren Nachwuchs, im Kindergarten übertreffen sich die Mamas im »Styling« der Kleinen, und wer am Nachmittag mit seinem Sprössling schlicht spielt und keinen Yoga-, Taekwondo- oder Musikkurs aufsucht, verbaut seinem Kind die Zukunft. Da kann und will Susi nicht mithalten. Sie weiß, dass sie nicht perfekt ist – und sie will es auch nicht werden. Statt jedem Hype hinterherzuhecheln, fühlt sie sich in ihrer stinknormalen Durchschnittlichkeit gut. Sie macht Fehler, sie schwindelt, sie hat kein nennenswertes Talent – ihre Söhne lieben sie trotzdem. Auch wenn’s ihnen bei Oma deutlich besser schmeckt! Wenn Susi Groth, als Autorin der wöchentlichen »Mami«-Kolumne in der Superillu bekannt, nun aus ihrem eigenen Alltag als Mama erzählt, ist eines gewiss: Als Selbstoptimierungs-Ratgeber taugt dieses Buch nicht die Bohne. Stattdessen feiert es die unaufgeregte Normalität einer Mutter, die auch ohne Superlative wunderbar auskommt, und ist ein Plädoyer für mehr Authentizität, Bodenständigkeit und Ehrlichkeit. Nach dem Motto: Muttis dieser Welt, nehmt doch einfach mal den Druck raus!
Mit Abstand das hier - wobei man das Doofste an der Covergestaltung hier gar nicht sieht: auf dem Buchrücken schwebt die rechte Hand der Frau quasi körperlos herum
139. Welches Cover hat dir im April am wenigsten gefallen
Das Buch hat mir richtig richtig gut gefallen und hat Sterne erhalten - aber das Cover ist nicht so meins, mich stört die große Schrift.
139. Welches Cover hat dir im April am wenigsten gefallen
Im Gegensatz zum Cover, gefiel mir das Buch sehr gut. Warte nun gespannt auf Band 3
139. Welches Cover hat dir im April am wenigsten gefallen
Das Buch hat mir richtig richtig gut gefallen und hat Sterne erhalten - aber das Cover ist nicht so meins, mich stört die große Schrift.
Same here - das Buch fand ich super, das Cover ziemlich seltsam mit diesen Lichtfeflexen auf dem Profil der Frau.
Hier hätte man sicher war Ansprechenderes und Passenderes finden können.
Darum gehts:
Das Weimarer Bauhaus verbindet man vor allem mit Namen wie Walter Gropius, Paul Klee, Wassily Kandinsky oder Ludwig Mies van der Rohe. Sie gelten als Wegbereiter des modernen Designs, mit ihren Werken und künstlerischen Leistungen gingen sie in die Annalen der Kunstgeschichte ein. Weniger beachtet dagegen sind die vielen großartigen Frauen des Bauhauses, die mit ihrer Entschlossenheit, ihrer Begabung und ihren Visionen das Bauhaus-Design maßgeblich prägten. Gegen den Widerstand einiger Bauhaus-Meister brachen sie in die Domänen ihrer männlichen Kommilitonen ein. Als Studentinnen, Lehrerinnen und Meisterinnen, als Architektinnen, Keramikerinnen, Möbelgestalterinnen und Fotografinnen trugen sie wesentlich dazu bei, dass das Bauhaus-Design im 20. Jahrhundert die ganze Welt eroberte. Ulrike Müller würdigt mit diesem Buch erstmals die Leistung der Frauen am Bauhaus in allen gestalterischen Bereichen und stellt in ihren Porträts Leben und Schaffen vor. - Amazon
Dieses Cover hier hat mir im April am wenigsten zugesagt.
Zwar spielen beide Tiere eine sehr eigene Rolle, aber so auf dem Cover - mit dem Bruch in der Mitte - gefällt mir gar nicht.
Ich kann mich zwischen 2 Grusligkeiten nicht so recht entscheiden. Mir gefällt dominante Schrift auf irgendwelchen Fotos nicht. Hier gab es wieder das obligatorische Ruderboot. Aber das Buch war gut.
139. Welches Cover hat dir im April am wenigsten gefallen
Von der Wyoming-Reihe gefallen mir beide Covers nicht so besonders... Band 1 noch ein Tick weniger
139. Welches Cover hat dir im April am wenigsten gefallen
Das Buch war unterhaltsam,aber das Cover gefiel mir nicht,obwohl es passend zum Titel ist
Dieses Buch ist mir sicher digital begegnet, denn in der Buchhandlung hätte ich es wegen der übelkeitserregenden Farbkombination nicht angeschaut.
Es hat sich aber als recht unterhaltsam herausgestellt. Etwas für Hartgesottene ...
139. Welches Cover hat dir im April am wenigsten gefallen
Gut zu lesen, aber vielleicht ein bisschen überkomplex, der Coup, den sich Grisham da ausgedacht hat. Das Cover ist dafür eher unterkomplex, es reißt mich nicht eben vom Hocker.
John Grisham - Das Komplott
139. Welches Cover hat dir im April am wenigsten gefallen
Das Cover hier gefällt mir nicht so gut, aber die Hörbücher waren klasse
Dieses Cover fand ich nicht so berauschend und inhaltlich mochte ich das Buch - bzw. vor allem die Figuren - auch nicht so sehr.
140. Ein Cover, das eine Schnecke zeigt
>>> Also das Einzige unter meinen Büchern, zeigt diese heiße Schnecke hier. <<<
Kurzbeschreibung:
Mein Name ist Audrey Keen, geboren wurde ich 1766 als Emily Beauchamp im kanadischen Quebec. Ach, was ich noch erwähnen sollte: Ich bin unsterblich! Alle, die ich je geliebt habe, sind tot. So habe ich mich schweren Herzens entschieden, keinen Menschen mehr an mich heranzulassen. Stattdessen habe ich mein Leben der Forschung gewidmet. Bei einer Routineüberprüfung tritt eines Tages dieser junge, ehrgeizige FBI-Agent in mein Leben. Er muss wohl von Anfang an geahnt haben, dass ich etwas zu verbergen habe. Während er nichts unversucht lässt, mein Geheimnis ans Licht zu bringen, vergesse ich in seiner Nähe ab und an, dass ich mich nie wieder verlieben wollte. Aber kann ich ihm vertrauen?
"Quelle Amazon"
Dieses ist Band 1/2 der "Endless Reihe von Amanda Frost"
Dafür das sie über 250 Jahre alt ist, sieht sie ja noch recht schneckelig aus.
Ich liebe diese Geschichte von der Schnecke und dem Buckelwal - die Reime sind so toll, dass wir das Buch bei einem unserer London-Aufenthalte gleich auch noch in englisch gekauft haben und die deutsche Ausgabe x-mal verschenkt haben in den letzten 10 Jahren