Welche Bücher habt ihr im März 2020 gelesen?

Smoke

Hier findest du auch sehr viele Krimis, die du sofort und kostenlos hören kannst.

Ich bin jetzt im März endlich wieder richtig viel zum Lesen gekommen, und es war kein Buch dabei, das mir nicht gefallen hat, eher das Gegenteil.

Romane:

1. Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unsterbliche Alchemyst - Michael Scott

2. Wen der Rabe ruft - Maggie Stiefvater

3. Sehnsucht nach Somerton Court - Leila Rasheed

4. Zerbrechlich - Jodi Picoult

5. Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der dunkle Magier - Michael Scott

6. Das Lied von Eis und Feuer: Sturm der Schwerter - George R. R. Martin

Sachbücher:

7. Die Reise unserer Gene - Johannes Krause

8. Aufstieg und Fall der Dinosaurier - Steve Brusatte

9. Eulen und Greifvögel - Axel Gutjahr

Mein März

01. Linda Castillo - Tiefschwarze Nacht (eBook)

02. Craig Crossi - Mein Freund Fred und unser langer weg nach Hause

03. Jessi Gage - Ich wünsche mir einen Highlander (eBook)

04. Alexander Kluy - 100 Seiten Clint Eastwood (eBook)

05. Marie-Sabine Roger - Das Leben ist ein listiger Kater (eBook)

06. Anne Perry - Daniel Pitt 2, Flucht an die Themse

07. Ulf Schiewe - Der Attentäter

08. G.A. Aiken - Dragon Kin 8, Dragon Night

09. Beth O'Leary - Love to share, Liebe ist die halbe Miete (eBook)

Seiten: 3.066

Der März war ein sehr guter Lesemonat mit vielen schönen Büchern, die mich gut unterhalten haben.

Allmen und die Dahlien - Martin Suter

Unterm Galgenberg - Bernward Schneider

… und aus bist du - Nika Lubitsch

Der Engländer - Daniel Silva

Adrenalin - Michael Robotham

Rausch - Jobst Schlennstedt

Die Tochter der Hexe - Astrid Fritz

Der Tod der blauen Blume - Roxann Hill

Woman in Cabin 10 - Ruth Ware

Ewige Schuld - Linda Castillo

Brennendes Grab - Linda Castillo

Ich kann auch schon den März hinzufügen, da ich keines mehr schaffen werde.

Leider mein schlechtester Lese-Monat bisher. Nur 4 Bücher und die waren nicht mal dick, nur 1251 Seiten.

- Patrice Leconte - Heute wegen Glück geschlossen

- Hermien Stellmacher - Cottage mit Kater (ebook)

- Kerstin Gier - Wolkenschloss

- Julie Larsen - Winterglück am Meer

Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis

Neil Gaiman - Sandman 7: Kurze Leben

C.S. Lewis - Der silberne Sessel

T.S. Orgel - Terra

C.S. Lewis - Der letzte Kampf

Zum ersten Mal meinem Sohn vorgelesen:

J. Banscherus - Ein Fall für Kwiatkowski: Schnüfflerpech und lange Finger 5x

J. Banscherus - Ein Fall für Kwiatkowski: Die verschwundenen Rollschuhe 4x

J. Banscherus - Ein Fall für Kwiatkowski: Faule Tricks und nasse Füsse 4,5x

Thilo - 4 durch die Zeit: Kampf der Dinosaurier 4x

L. Schneider & A. Steinhauer - Conni und der Läusealarm 4x

L. Schneider & E. Wenzel-Bürger: Connis erster Flug 3,5x

D. Napp - Dr. Brumm und der Megasaurus 3,5x

J. Langreuther & S. Neuendorf: Käpt'n Sharky: Das Geheimnis der versunkenen Stadt 4x

Was ist Was? Junior - Der Hafen 3,5x

F. Reichenstetter & H.-G. Döring - Der kleine Marienkäfer und die Tiere auf der Wiese 5x

F. Reichenstetter & H.-G. Döring - Wie lebt die kleine Honigbiene? 5x

diverse Autoren - Das große Osterhasen-Buch 3,5x

D. Cuppers & M. Mai - Von Osterhasen und Angsthasen 2x

Viele Bücher, aber nur 5132 Seiten und qualitätsmäßig hätte es besser sein können.

1. Alexej Tolstoi - Das goldene Schlüsselchen

2. Gabriele Nolte - Eine kosmische Reparatur

3. Frederic Mistral - Wie einst zu Haus

4. Lucius Annaeus Seneca - Vom glückseligen Leben

5. Edgar Cantero - Mörderische Renovierung

6. Dorrit Willemsen - Marie

7. Shiro Yamada - Resist Destiny 1

8. Ivonne K. Wimper - Dandelion und der Aufstand der Trolle

9. Chris McHart - Von Lon an Adam

10. Rie Honjoh - Rausch der Liebe

11. Karl Gjellerup - Die Weltenwanderer

12. Leo Lukas - PR 2823 Auf dem Ringplaneten

13. Daniela Goers - Zeit der Wunder

14. B. Traven - Die Baumwollpflücker

15. Markus Motta - Nebel der Korex

16. Hans Kneifel - Wolken des Todes

17. mehrere Autoren - Stürmische Geschichten

18. Hugo Bettauer - Der Frauenmörder

19. Alice Camden - Der Schnee erzählt von dir

20. Jostein Gaarder - Die Frau mit dem roten Tuch

21. Wladyslaw Stanislaw Reymont - Der Vampir

22. Michael Marcus Thurner - PR 2822 Hinter der Zehrzone

23. J. Renner - Heißkalte Staubfunken

24. Khalil Gibran - Der Prophet

25. Truman Capote - Baum der Nacht

26. Kay Monroe - Das Kasky-Amulett

27. Peter Porsani - Enigmatisch

28. Olli Riek - Ist das Gemüse auch vegan?

Nick Rinnert - Menira

Krimi in einer Fantasy-Welt, in der Menschen, Orks, Zwerge und Elfen irgendwie zusammenleben, wenn auch nicht alle die gleichen Rechte haben. Eine ungewöhnliche Individualisten-Truppe wurde, bestehend aus 1 Frau (weibliche Paladine gab es bis dahin nicht), 1 Ork (gab es im Polizeidienst bisher nicht), 1 Illusionist (gelten allesamt als Verbrecher) und einer in Ungnade gefallenen Elfe, aus der Not heraus, da man wohl sonst nicht wusste, wohin damit.

Im Rahmen der Aufklärung eines offensichtlichen Selbstmordes (ein leichter Fall, da man der Truppe nicht mehr zutraute) gerät man als Leser immer mehr hinein in die Welt und lernt die Protas und ihre Welt immer besser kennen. Die Bearbeitung des Falls ist sehr spannend geschrieben, wo mir die Truppe, die immer mehr zusammenwächst, sehr ans Herz gewachsen ist. Überraschende Wendungen gibt es ebenfalls.

Für die spannende, originelle, humorvolle Story vergebe ich 5 Sterne, abzüglich 1 Sterns für die schlechte Rechtschreibung.

Anne Nordby - Kalter Strand   

Super spannend - selbst die Ermittlungen, wo ich dachte: Das lösen die nie. Ich kann nicht viel zum Inhalt sagen, ohne ständig zu spoilern. Nur so viel: Wie kann man sich soo am Leid ergötzen und sich darüber lustig machen, wie die Leute reagieren? Mit der Auflösung habe ich nicht gerechnet, und die Erlebnisse von Tom Skagen sind echt krass, da kann ich seine psychische Störung gut verstehen.

Deborah Feldman - Überbitten  

Nachdem mir der 1. Band "Unorthodox" so unglaublich gut gefallen hatte, musste ich natürlich auch den 2. Band lesen.

Nun ja, ich habe ihn nicht direkt abgebrochen, sondern eher ab der Hälfte nur noch überflogen und quer gelesen. Es geht es hier ausschließlich und erwartungsgemäß um Deborahs Weg in ihre Unabhängigkeit und Freiheit und damit um ihre Erlebnisse und Gedanken auf dem Weg dorthin. Leider konnte sie mich auf dieser Strecke irgendwann nicht mehr mitnehmen und fesseln.

Es ist mit Sicherheit ein sehr, sehr gutes Buch und Deborah eine starke, interessante Person und Persönlichkeit, nur: Es war mir zu viel, ich wollte das alles irgendwann nicht mehr wissen und habe viele Seiten nur überflogen (auch das Endkapitel), bis ich bei der Hälfte nicht mehr weiterlesen wollte.

Kieran Larwood - Der Bogen des Schicksals (Podkin Einohr 3)  

Wie auch die beiden Bände vorher: Eine tolle Story in der Kaninchenwelt, sehr gut geschrieben, allerdings waren mir die Kaninchen zu sehr vermenschlicht.

Nick Rinnert - Totholz

Originelle Ideen, Protas gut gezeichnet, sehr spannend und gruselig, manchmal mit offenem Ende, was ich nicht so mag.

Aber trotzdem besser als so manch andere Anthologie, die ich gelesen habe.

Christina Henry - Finsternis im Wunderland, Die Chroniken von Alice - Die Dunklen Chroniken,1  

Die Story düster und brutal und gut geschrieben, aber mir fehlte immer etwas, um das Buch richtig gut zu finden. Alice und Hatcher gelang Vieles zu einfach, und vom Showdown habe ich mehr erwartet.

Die Hauptprotas blieben insgesamt etwas zu blass, hatten für mich zu wenig Persönlichkeit.

Man begegnet den bekannten Figuren, die hier natürlich ganz anders dargestellt werden.

Fazit: Die hilfsbereite Alice und Hatcher, der Axtmörder, werden ein Team (und ein Liebespaar?). Sie sind auf einem Feldzug, kommen nie irgendwo an. Die Story ist mir etwas zu simpel erzählt. Trotz der geschilderten Grausamkeiten, dem, was sie erlebten, und dem, was Alice über sich herausfindet, kam bei mir wenig Spannung auf, und ich hatte keine Probleme, das Buch immer mal zur Seite zu legen. Ich bin total unschlüssig, ob ich die Reihe weiterlesen werde.

Ellison Cooper - Knochengrab  

Nach “Todeskäfig“ der 2. Band um die Ermittlerin Sayer Altair. Durch den zufälligen Fund alter Knochen und Leichen neueren Datums beginnen die Ermittlungen. Die Zusammenstellung des Teams wird durch die Ermittlungen des Untersuchungsausschusses zum letzten Fall erschwert,

Jemand Ranghohes will die stellv. Direktorin Janice Holt und Sayer Altair “absägen“.

Sayer will sich nach dem Tod ihres Verlobten Jake (der offenbar nicht das ist, was es scheint) mit Adi, die sie aufgenommen hat, ein neues Leben aufbauen.
Es ist ein sehr komplexer, brutaler und sehr spannender Fall, und was sich am Ende herausstellte/die Auflösung, überraschte mich. Der Schreibstil ist sehr gut, die Protas wuchsen mir ans Herz. Vor allem die toughe Hündin Kona fand ich sehr cool.

Mein März (quantitativ wieder ein magerer Monat, qualitativ sehr gut)

Hilary Norman - Im Auge des Sturms

V.S. Gerling - Das Programm

Woran es auch immer liegt, aber an viele der Bücher aus dem März fehlt mir jetzt schon wieder die Erinnerung an Wendungen und Besonderheiten. Vielleicht habe ich einfach etwas oberflächlich gelesen. Meine größte Entdeckung sind wahrscheinlich die Kindercomics mit dem Kleinen Strubbel. Begeistert war ich auch von Dominique Manottis kalt sezierendem Stil und von der ethisch so reichhaltigen Krimiunterhaltung des Autorengespanns Boileau-Narcejac.Außerdem habe ich einen weiteren Kandidaten für meine ewige Lieblingeliste gefunden: "Winter im Mumintal" Ein Loblied der Freundlichkeit und Menschlichkeit! Jetzt kann mir der kleine Prinz gleich doppelt gestohlen bleiben. Bei der Beerdigung des kleinen Eichhörnchens dabei gewesen zu sein, machte einen Leser zu einem besseren Menschen. Freundliche Lebensweisheit mit den Mumins, Tooticki und der Kleinen Mü!

017. William Least Heat Moon „Blue Highways: Eine Reise in Amerika“ … 4*
Reiseliteratur auf Nebenstraßen durch die USA, einmal rundherum (auf den in der Straßenkarte blau eingezeichneten Wegen). Die Gespräche am Straßenrand, in Raststätten und Kneipen enden zwar immer im "früher wars besser". Aber beseelt und schön neugierig, auf der Suche nach dem normalen Menschen, nach dem Gewesenen und dem Langsamen! Schien mir lange Zeit ein Fünf-Sterne-Kandidat, aber dann war es etwas zuviel des Immergleichen. Dennoch sehr lesenswert!
018. Tove Jansson „Mumins – Die gesammelten Comic-Strips #1“ … 3,5*
Ich mag den drolligen Zeichenstil. Toll finde ich, wie sämtliche Gemüter und Lebenseinstellungen gleichwertig nebeneinander existieren dürfen. Aber die Geschichten sind manchmal schon arg altbacken.
019. Tove Jansson „Winter im Mumintal“ … 5*
Sechster Band der Buchreihe (also kein Comic). Ein neues Lieblingsbuch: philosophisch, poetisch, lebensklug, ganzheitlich, menschlich!
020. Emmanuel Guibert & Marc Boutavant „Ein kleiner Esel wie du und ich“ (Ariol #1) … 3,5*
Vergnügliche Tier-Comicstrips über den Schul- und Kinderalltag.
021. Jim Dodge „Wind in den Zäunen“ … 4*
Ich war schnell emotional eingefangen, doch dann hat mich die Skurillität auch ein wenig draußen gehalten. Ich las die alte deutsche Übersetzung, die weniger vulgär sein soll als Harry Rowohlts Neuübersetzung unter dem Titel „Fup“. Vergnüglich-freundliche Schelmengeschichte mit knapp hundertjährigem Griesgram und Schnapsbrenner, seinem Enkel, der seltsamerweise ein Faible für das Errichten von Zäunen hat und einen Hass auf ein bestimmtes Wildschwein hegt, und einer eigensinnigen Ente.
022. Stephen King „In einer kleinen Stadt“ … 3,5*
Anfangs toll und schön vielstimmig. Hört leider mittig auf, sich für die Figuren zu interessieren, die nur noch als Kanonenfutter taugen. Leider saudoofes Ende!
023. Dominique Manotti „Letzte Schicht“ ... 4,5*
Gegenwärtigere, politisch und sozial bewusstere Kriminalromane sind wohl kaum denkbar. Großartig, wie hier ein tatsächlicher Wirtschaftsskandal in Literatur gegossen wird!
024. Philip K. Dick „Hauptgewinn: Die Erde“ … 4*
Faszinierende Anwendung der Spieltheorie auf ein zukünftiges Gesellschaftssystem. Schon sehr außergewöhnlich. Die Themen scheinen mehr zu interessieren als eine spannende Handlung. Aber nie langweilig! Etwas unbefriedigend offener Schluss.
025. Pierre Boileau & Thomas Narcejac „Mensch auf Raten“ … 4,5*
Was für philosophisch vielschichtige Gedanken ein kleiner, gemeiner Thriller alter Schule doch anregen kann! Dabei geht es weniger um ethische Fragen rund um das Thema Organtransplantation, sondern direktemang um das Problem der menschlichen Identität. Der Krimi aus den Fünfzigern liefert schon fast einen Vorgeschmack auf spätere Cyborg-Theorien. Wer allzusehr auf Logik pocht, hat weniger Spaß an dieser cleveren Noir-Variante eines faustischen „Teufelspaktes“: Das frankensteinsche Erschaffen einer menschlichen Einheit aus Einzelteilen. Die Pointenversessenheit der 1950er hat dem Roman leider einen allzu-cleveren Twist beschert, der all den gedankenanregenden Irrsinn der Geschichte viel zu sehr auf den Boden der Tatsachen herunterholt. Dennoch beeindruckend und außergewöhnlich!
026. Mark Fisher „Gespenster meines Lebens: Depression, Hauntology und die verlorene Zukunft“ … 4*
Der leider verstorbene britische Kulturwissenschaftler verbindet Populärkultur, Alltag und Politik auf eine schlüssige Weise im Sinne der „Hauntology“, die die Wiederkehr (bzw. die Rückkehr) von Phänomenen, soziokulturellen Vorgängen oder Medientexten aus der Vergangenheit in den Blick nimmt. Das Kleinmachen von Zukunftsvisionen zugunsten harmlos begehbarer und vermarktbarer Retro-Vergangenheiten. Die Texte des Buches sind umso besser, je stärker einen die besprochenen Fernsehserien, Filme oder Musiken interessieren.

Vorgelesen im März:
Paul Maar „Onkel Alwin und das Sams“ (Sams #6) … 4*
Paul Maar „Sams im Glück“ (Sams #7) … 3,5*
Paul Maar „Ein Sams zuviel“ (Sams #8) … 3*
Der betrügerische Onkel Alwin sorgt für einige schöne Erregung beim Lesen (Band 6); die Tatsache, dass sich die Menschen durch die langjährige Anwesenheit eines Sams nach und nach selber in freche Samse verwandeln ist vergnüglich, wenn auch harmlos (Band 7). Aber der achte Samsroman ist eher eine aufgeblasene Kurzgeschichte: etwas dünn und unergiebig, in der Chronologie wieder weiter vorne angesiedelt.

Céline Fraipont & Pierre Bailly „Das Nebelhaus“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #2) … 4*
Céline Fraipont & Pierre Bailly „Trubel im Gemüsebeet“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #3) … 4,5*
Céline Fraipont & Pierre Bailly „La tribu des Bonapéti“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #5) … 3,5*
Céline Fraipont & Pierre Bailly „L'expérience extraordinaire“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #15) … 4*
Céline Fraipont & Pierre Bailly „À nous deux!“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #17) … 4*
Céline Fraipont & Pierre Bailly „Le prince des oiseaux“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #19) … 3*
Céline Fraipont & Pierre Bailly „Madame Minuscule“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #20) … 4,5*
Céline Fraipont & Pierre Bailly „Chandelle-sur-Trouille“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #21) … 4,5*
Céline Fraipont & Pierre Bailly „Mic-mac chez Monsieur Range-tout“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #22) … 5*
Céline Fraipont & Pierre Bailly „Duel de bulles“ (Kleiner Strubbel / Petit Poilu #23) … 4*
Nicht wirklich vorgelesen, da die Kindercomic-Alben mit dem Kleinen Strubbel (im Original Petit Poilu) ohne Text auskommen, aber gemeinsam gelesen bzw.: Mir wurde „vorgelesen“! Die Geschichten sind sprachlose Meisterstücke an Situationskomik und freidrehender Fantasie, stellenweise ganz vortrefflich mit zwischenmenschlichen und moralischen Themen aufgeladen, die für Kinder interessant sind, ohne dass irgendeine Art von Zeigefinger durchschimmert (z.B. die Angst vor dem Anderen bzw. konkret vor Flüchtlingen in „Chandelle-sur-Trouille“ oder auch die strenge Dame in „L'expérience extraordinaire“, die erfolglos auf der Aufrechterhaltung unterschiedlichen Spielverhaltens zwischen Jungen und Mädchen pocht). Andere Geschichten sind himmelschreiend komischer Nonsens (z.B. wie die Mischmaschine zwei Gegenstände zu einem vermischt, was den ordnungsliebenden Archivar vor einige Probleme stellt). Der Kleine Strubbel ist ganz großartig und für alle Lesealter ein Vergnügen, selbst wenn man noch nicht "lesen" kann. Dicke Empfehlung (man kann natürlich problemlos auch zu den fanzösischen Originalen greifen!)

Zitat von Jean van der Vlugt

sprachlose Meisterstücke an Situationskomik

Meine Enkel und ich finden die Strubbel-Bücher auch toll (endlich bekomme ich auch was vorgelesen!). Was sie auch so genial macht: Wenn zwei Kinder sie unabhängig voneinander "lesen", kommen ein wenig unterschiedliche Geschichten heraus, die aber beide passen.

Mein März

Benjamin Monferat - der Turm der Welt

Naoko Takeuchi - Pretty Guardian Sailor Moon 3

Manuela Inusa - der zauberhafte Trödelladen

Anna Gavalda - Alles Glück kommt nie

Ich kann meinen März schon mitteilen. Es sind 6020 Seiten geworden. Ich bin mehr als zufrieden. Obwohl es in diesem Monat doch nicht so ging wie gewohnt, ich hatte häufig einfach nicht die Konzentration fürs Lesen. Leider waren auch vier Bücher dabei, die mir nur mittelmäßig gefallen haben. Aber der Rest, der lässt sich sehen. Von Frau Poznanski wieder ein Thriller dabei, der mich ausgesprochen gut unterhalten hat. Von Jeffery Deaver ebenfalls. Zwei neue Autoren habe ich kennengelernt, die haben mir beide sehr gut gefallen. Einmal Carol Brunt mit "Sag den Wölfen, ich bin zu Hause" und David Barnett mit "Miss Gladys und ihr Astronaut" . Eine lebensfrohe und sehr herzliche Geschichte. "Wolkengänger" - ein Bericht über einen Waisenjungen aus Russland, hat mich überrascht und auch sehr gut gefallen. Allerdings ist es eine sehr emotionale Geschichte, die man in besseren Zeiten lesen sollte. Außerdem habe ich eine neue Autorin kennengelernt, die leider nicht nach meinem Geschmack schreibt. Habe zwei Bücher von ihr gelesen. Und zwar Louise Erdrich. Ihre Erzählweise, distanziert und reduziert war nicht mein Fall. Leider habe ich mir da mehr versprochen. Hat mir nur bedingt gefallen. Einen historischen Tudor-Roman hatte ich auch, leider ebenfalls nur bedingt gefallen. Aber alles in allem bin ich mit dem Monat sehr zufrieden. Die guten Eindrücke überwiegen, und das ist wichtig für mich.

Poznanski, Ursula - Stimmen

Brunt, Carol Rifka - Sag den Wölfen, ich bin zu Hause

Deaver, Jeffery - Der Insektensammler

Barnett, David M. - Miss Gladys und ihr Astronaut

Philps, Alan/Lahutsky, John - Wolkengänger

Erdrich, Louise - Die Wunder von Little No Horse

Zweig, Stefanie - Irgendwo in Deutschland

Maas, Sarah J. - Das Reich der sieben Höfe 4 - Frost und Mondlicht

Fremantle, Elizabeth - Im Schatten der Königin: Ein Tudor-Roman

Rollins, James - Sandsturm

Haushofer, Marlen - Wir töten Stella

Erdrich, Louise - Ein Lied für die Geister

Stevens, Chevy - Those Girls - Was dich nicht tötet

Martin, George R.R. - Planetenwanderer

Obwohl ich im März viel Zeit hatte, habe ich nur wenig gelesen, da ich eine nun Nintendo Switch mein Eigen nennen darf und sehr viel gezockt habe

Leider qualitativ nicht sooo gut, aber auf einen guten Reread kann man sich immer verlassen

Stephen King - Friedhof der Kuscheltiere

Richard Laymon - Das Spiel

Jenny Colgan - Wo das Glück zuhause ist

Jennifer Donnelly - Die Winterrose (reread)

Zitat von Tash98

Ich bin jetzt im März endlich wieder richtig viel zum Lesen gekommen, und es war kein Buch dabei, das mir nicht gefallen hat, eher das Gegenteil.

Romane:

1. Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unsterbliche Alchemyst - Michael Scott

2. Wen der Rabe ruft - Maggie Stiefvater

3. Sehnsucht nach Somerton Court - Leila Rasheed

4. Zerbrechlich - Jodi Picoult

5. Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der dunkle Magier - Michael Scott

6. Das Lied von Eis und Feuer: Sturm der Schwerter - George R. R. Martin

Sachbücher:

7. Die Reise unserer Gene - Johannes Krause

8. Aufstieg und Fall der Dinosaurier - Steve Brusatte

9. Eulen und Greifvögel - Axel Gutjahr

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Ich habe gestern ein Buch begonnen, dass überraschenderweise so fesselnd war, dass ich es gleich heute noch beendet habe, daher hier ein Nachtrag:

10. Die Schatten von London: In Aeternum - Maureen Johnson

Ein qualitativ starker Lesemonat:

Wanderer kommst du nach Irland …	Christian Bulwien
Todesmarsch	Stephen King
Vanitas - Grau wie Asche	Ursula Poznanski
Liebes Kind	Romy Hausmann
Das Bild der Pyramide	Andrea Camilleri

1. Sebastian Fitzek - Das Joshua-Profil

2. Samuel Bjork - Federgrab

3. James Patterson - Todesstunde

4. Pam Burks/Lorraine Campbell - Freundschaftsspiel

5. Simon Beckett - Der Hof

Seiten: 2.350

Mein Monat März war sehr durchwachsen :

01. Lars Kepler - Hasenjagd

02. Dolores Redondo - Alles was ich dir geben will (Monatshighlight)

03. Sabine Weigand - Das Buch der Königin

04. Sebastian Fitzek - Das Geschenk

05. Elizabeth Fremantle - Spiel der Königin

06. Sadie Jones - Der ungeladene Gast

07. Ellen Barksdale - Tee,Kaffee,Mord/ Dir blauen Pudel des Sir Theodore

08. Renée Ahdieh - Honig und Gift

09. Renée Ahdieh - Fluch und Flammen

10. Claire Legrand - Das Haus der verschwundenen Kinder

11. Carol Goodman - Was niemand wissen darf

Das waren 3.785 Seiten

12. Bernhard Aichner - Totenrausch

Leider nicht so so viel gelesen, wie ich gerne hätte, aber dafür waren alle Bücher lesenswert und kein Flop dabei.

J. D. Robb; So tödlich wie die Liebe;

Muss ich nichts mehr dazu sagen - Eve Dallas ist meine Lieblingsbuchreihe - da stimmt für mich einfach alles - Spannend, witzige Dialoge, stimmiges Ermittlerteam, -

es könnte mal wieder was Neues im privaten Umfeld geben, aber das ist für mich jammern auf hohem Niveau.

Remy Eyssen; Mörderisches Lavandou

Auch eine tolle Serie, dieses Mal hat der Täter den Rechtsmediziner direkt im Visier und es ist fast zu spät, bis bei Leon Ritter der Groschen fällt, spannend bis zum Schluss

Nicola Förg; Wütende Wölfe;

Irmi nimmt sich eine Auszeit und stolpert direkt in einen neuen Fall, der ihr privates Umfeld trifft und Entscheidungen fordert, wie in den letzten Romanen spielt auch hier der Tierschutz eine große Rolle, fügt sich aber gut in die gesamte Handlung ein.

Hanke u. Kröger; Blutheide;

Der 1. Band einer für mich neuen Krimireihe - hat Potenzial - allerdings fast ein bisschen überzogen mit dem Klischee guter Zwilling/böser Zwilling und der Gute hält für den "Bösen" den Kopf hin.............falls das im Folgeband nicht nochmals thematisiert wird, da der gute Zwilling der Kommissar ist, werde ich die Reihe weiterverfolgen.

Nina Ohlandt; Keine Seele weint um mich;

Leider wieder nur ein Kurzkrimi - aber trotzden gute nachvollziehbare Story -