Mein Buch ist auch gerade angekommen, vielen Dank. Mit Signatur finde ich toll, hab mich gefreut.
Tino Breitenbach - Owen (ab 11.04.2020) (mit Autor)
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Meins war heute auch in der Post. Vielen Dank für das Buch und die Widmung! Über sowas freue ich mich immer sehr.
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Herzlichen Dank für das Freiexemplar mit Widmung, das gestern angekommen ist. Ich freue mich auf die Leserunde und darauf, Owen kennenzulernen.
Mit mir ist noch eine Germanistin dabei. Ich unterrichte Deutsch, Französisch und Latein, zur Zeit allerdings nur von meinem heimischen Büro aus, erstelle und korrigiere Aufgaben, auch interaktive, drehe Lernvideos, chatte mit meinem Schülern etc.
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Herzlichen Dank für das Freiexemplar mit Widmung, das gestern angekommen ist. Ich freue mich auf die Leserunde und darauf, Owen kennenzulernen.
Mit mir ist noch eine Germanistin dabei. Ich unterrichte Deutsch, Französisch und Latein, zur Zeit allerdings nur von meinem heimischen Büro aus, erstelle und korrigiere Aufgaben, auch interaktive, drehe Lernvideos, chatte mit meinem Schülern etc.
Super und gern geschehen.
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Wenn ich das richtig sehe, fehlt nur noch die Büchersendung von flohmaus .
Wollen wir alle mal fest die Daumen drücken (natürlich virtuell aufgrund der C-Krise - was auch immer man davon halten mag), dass das Buch bis spätestens Samstag angekommen ist, sodass wir auch alle gemeinsam lesen können.
Ich gehe mal davon aus, dass noch niemand geschummelt hat.
Seid ein wenig nachsichtig, wenn ich dann am Lesetag nicht sofort auf alles antworte. Ich bin mit meiner Familie zusammen, werde jedoch mindestens stündlich ab Mittag reinschauen.
Für diejenigen, die gerne Zusammenfassungen schreiben ... ich glaube, das ist bei einem Kurzroman wie OWEN tödlich.
Ich freue mich jedenfalls auf einen regen Diskussionsaustausch und die folgenden Buchbesprechungen (Rezensionen).
Bis dahin und bleibt alle schön gesund.
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Oh nein, ich bin schon wieder die letzte. Bisher ist es noch nicht da.
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Ich gehe mal davon aus, dass noch niemand geschummelt hat.
Ich hab nur mal kurz durchgeblättert um einen Eindruck über die Länge und Schriftgröße zu bekommen. Danach ists in ein Regal gewandert, fest eingequetscht zwischen den anderen Büchern. Sonst hätte ich vermutlich für nichts garantieren können.
Allerdings mache ich mir schon ein wenig Gedanken wie das überhaupt laufen soll. Das Buch ist ja doch sehr kurz und in einem Format das ich normaaaalerweise in ein paar Stunden durchlesen würde.
Wie langsam sollen wir denn lesen?
Seid ein wenig nachsichtig, wenn ich dann am Lesetag nicht sofort auf alles antworte. Ich bin mit meiner Familie zusammen, werde jedoch mindestens stündlich ab Mittag reinschauen.
Mach dir bloß keinen Stress, schließlich ist auch Ostern. Wenn du das Thema hier abonnierst, merkst du ja auch wenn es etwas Neues gibt.
Oh nein, ich bin schon wieder die letzte. Bisher ist es noch nicht da.
Kommt bestimmt noch. Derzeit ist ja alles eh ein wenig langsamer als sonst. Ich drück dir die Daumen dass es noch rechtzeitig kommt.
Notfalls steht es auch bei Kindle Unlimited drin (für den Fall dass du das haben solltest).
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Ich gehe mal davon aus, dass noch niemand geschummelt hat.
Ich hab nur mal kurz durchgeblättert um einen Eindruck über die Länge und Schriftgröße zu bekommen. Danach ists in ein Regal gewandert, fest eingequetscht zwischen den anderen Büchern. Sonst hätte ich vermutlich für nichts garantieren können.
Allerdings mache ich mir schon ein wenig Gedanken wie das überhaupt laufen soll. Das Buch ist ja doch sehr kurz und in einem Format das ich normaaaalerweise in ein paar Stunden durchlesen würde.
Wie langsam sollen wir denn lesen?
Das Buch hat tatsächlich nur 124 Seiten, hat allerdings auch eine Standardtaschenbuchschriftgröße (ich liebe irgendwie deutsch, da kann man die Wörter schön zusammenhängen 😂). Also ich hab nirgends geschummelt. 🤗
Jeder liest einfach in seinem Tempo. Gibt es Anmerkungen - ob gut oder schlecht oder neutral - dann darf gepostet und diskutiert werden. Anders geht das bei der lurzen Länge (ah wie wunderbar) ja nicht.
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Oh nein, ich bin schon wieder die letzte. Bisher ist es noch nicht da.
Das mit dem Letztersein kenne ich. Ich bin dafür predist..., prädast..., prrr... .... auserkoren.
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Das mit dem Letztersein kenne ich. Ich bin dafür predist..., prädast..., prrr... .... auserkoren.
Pssst... notfalls Google fragen.
Wir kriegen das schon hin mit der Leserunde.
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Cover
Zuerst ist mir der Name aufgefallen, Owen, ein zumindest im deutschsprachigen Raum nicht so geläufiger Name. Laut Wikipedia bedeutet er ungefähr „das Unschuldslamm“. Zu dem Klappentext passt das nicht so recht.
Spontan assoziiert habe ich das Wort "Omen", das Vorzeichen. Warten wir einmal ab, ob der Name ein Vorzeichen ist.
Mir gefällt das Cover, das nach einer rissigen Porzellan- oder Marmorplatte aussieht, auf der mit roter Farbe Titel und rote Tropfen gemalt wurden, bei denen ich an Blut denke.
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Montag (S. 9 bis S. 11, Z. 5)
Theodor Fontane hat gefordert, dass in der ersten Seite eines Romans „der Keim des Ganzen“ stecken solle. Seit ich Fontanes Ausführungen kenne, achte ich gerne besonders auf Romananfänge.
Was erfahren wir zu Beginn von „Owen“?
Die Kapitel des Romans sind nach den Wochentagen benannt, daher vermute ich, dass die erzählten Ereignisse innerhalb einer Woche geschehen. Das passt genau zu dem ersten Satz:
ZitatAls Danny Rast Owen das erste Mal sieht, weiß er nicht, dass er nur noch diese Woche zu leben hat.
Was für ein Anfang! Es werden kurz und knapp zwei Figuren eingeführt, Danny Rast und Owen, die sich zum ersten Mal begegnen, und wir erfahren, dass Danny nach Ablauf der Woche sterben werde. Die Vermutung, dass Owen mit Dannys Tod zu tun haben könnte, liegt nahe.
Diese Hypothese bestätigt der zweite Satz des Romans, der nebenbei Informationen zu Dannys Privatleben und Owens Alter liefert.Jetzt würde ich natürlich gerne wissen, wie Owen Danny umbringt und sofort weiterlesen, aber für die Leserunde wird es wohl besser sein, das Buch nicht sofort auszulesen.
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Cover
Mir gefällt das Cover sehr gut, gerade da es schlicht gehalten ist. Besonders auffällig ist die gerissene Struktur einer Steinplatte, die das komplette Cover und auch die Rückseite durchläuft. Zudem finde ich schön, dass der Buchtitel und der Name des Autors in einem Farbspektrum gehalten ist.
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Montag (S. 9 - 14)
Gleich im ersten Absatz erfährt man, dass Owen ein Nachbarsjunge von Danny ist. Danny lebt alleine in einem alten Haus, das anscheinend dringend renovierungsbedürftig ist. Danny hat zudem nur noch eine Woche zu leben und Owen bringt ihn in gewisser Weise um. Doch wie schafft es ein acht jähriger Junge einen erwachsenen Mann umzubringen?
Im nächsten Absatz lernt man einen weiteren Nachbarn kennen, Wilfried. Wilfried scheint für mich ein typischer Nachbar zu sein, denn er achtet darauf, dass Danny sein Haus in Ordnung hält und striezt ihn seine Terrasse neu zu machen. Nun erfährt man auch, dass Danny die nächste Woche Urlaub hat. Das Buch beschreibt wohl den Kapitelnamen zu urteilen, genau diese Woche, in der er auch stirbt.
Bereits als Danny Owen zum ersten Mal sieht, ist klar, dass Danny ihn nicht leiden kann, da er ihn nicht zurück gegrüßt hat. Zudem erfährt man daraufhin auch, weshalb Danny keine Kinder mag, besonders welche die nicht zurück grüßen. Danny scheint auf einer Weise eifersüchtig auf die Kinder zu sein, weil er selbst während seiner Kindheit von seiner Mutter erzogen worden ist vernünftig und höflich zu sein. Wenn Danny dies nicht war, bekam er Schläge auf den Hinterkopf von ihr. Ebenso schließt sich aus der Textstelle, dass Danny und seine Mutter kein allzu gutes Verhältnis hatten. Trotzdem spielt Dannys Mutter immer mal wieder eine Rolle und ihre Regeln haben sich fest in ihm verankert.
Owens Reaktion auf Danny ist sehr merkwürdig, er starrt ihn regelrecht an, bewegt sich nicht und redet auch kein Wort. Zudem kann man nicht zuordnen zu wem der Junge gehört. Hat bereits da Owen ein Auge auf Danny geworfen? Ist es für Owen von Anfang an geplant?
Weitere Merkwürdigkeiten passieren an dem Tag, sein Briefkasten ist voller Post und Flyern, obwohl er normalerweise nie Post bekommt. Von wem kommt diese Post?
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Montag (S. 9 bis S. 11, Z. 5)
Theodor Fontane hat gefordert, dass in der ersten Seite eines Romans „der Keim des Ganzen“ stecken solle. Seit ich Fontanes Ausführungen kenne, achte ich gerne besonders auf Romananfänge.
[...]
Das passt genau zu dem ersten Satz:
ZitatAls Danny Rast Owen das erste Mal sieht, weiß er nicht, dass er nur noch diese Woche zu leben hat.
Was für ein Anfang!
Vielen Dank. Gerade der erste Satz ist für mich auch immer der schwerste. Er kann den Leser schon langweilen oder binden. Und wie es aussieht, kommt er ja gut an. 😊
Lies ruhig weiter. Es ist kein Megaroman von 1240 Seiten.
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Montag (S. 9 - 14)
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Im nächsten Absatz lernt man einen weiteren Nachbarn kennen, Wilfried. Wilfried scheint für mich ein typischer Nachbar [...]
Bereits als Danny Owen zum ersten Mal sieht, ist klar, dass Danny ihn nicht leiden kann, da er ihn nicht zurück gegrüßt hat. Zudem erfährt man daraufhin auch, weshalb Danny keine Kinder mag, besonders welche die nicht zurück grüßen. Danny scheint auf einer Weise eifersüchtig auf die Kinder zu sein, weil er selbst während seiner Kindheit von seiner Mutter erzogen worden ist vernünftig und höflich zu sein. Wenn Danny dies nicht war, bekam er Schläge auf den Hinterkopf von ihr. Ebenso schließt sich aus der Textstelle, dass Danny und seine Mutter kein allzu gutes Verhältnis hatten. Trotzdem spielt Dannys Mutter immer mal wieder eine Rolle und ihre Regeln haben sich fest in ihm verankert.
Erst mal vielen Dank, dass du Wilfried und Dannys Mutter auch Beachtung schenkst.
Hast du so einen "Wilfried" als Nachbarn, wenn er dir so typisch vorkommt? 😏
Danny hat es wirklich nicht leicht in seiner Kindheit gehabt. Ich hoffe, das konnte man gut herauslesen, obwohl es nicht Thematik der eigentlichen Handlung ist, sondern nur zum Verständnis für Dannys Verhalten gegenüber den Kindern / dem Kind und Umwelt.
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Montag (S. 9 - 14)
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Im nächsten Absatz lernt man einen weiteren Nachbarn kennen, Wilfried. Wilfried scheint für mich ein typischer Nachbar [...]
Bereits als Danny Owen zum ersten Mal sieht, ist klar, dass Danny ihn nicht leiden kann, da er ihn nicht zurück gegrüßt hat. Zudem erfährt man daraufhin auch, weshalb Danny keine Kinder mag, besonders welche die nicht zurück grüßen. Danny scheint auf einer Weise eifersüchtig auf die Kinder zu sein, weil er selbst während seiner Kindheit von seiner Mutter erzogen worden ist vernünftig und höflich zu sein. Wenn Danny dies nicht war, bekam er Schläge auf den Hinterkopf von ihr. Ebenso schließt sich aus der Textstelle, dass Danny und seine Mutter kein allzu gutes Verhältnis hatten. Trotzdem spielt Dannys Mutter immer mal wieder eine Rolle und ihre Regeln haben sich fest in ihm verankert.
Erst mal vielen Dank, dass du Wilfried und Dannys Mutter auch Beachtung schenkst.
Hast du so einen "Wilfried" als Nachbarn, wenn er dir so typisch vorkommt? 😏
Danny hat es wirklich nicht leicht in seiner Kindheit gehabt. Ich hoffe, das konnte man gut herauslesen, obwohl es nicht Thematik der eigentlichen Handlung ist, sondern nur zum Verständnis für Dannys Verhalten gegenüber den Kindern / dem Kind und Umwelt.
Ja ich finde Wilfried einen sehr typischen Nachbarn, ich wohne auch in einem Dorf und hier wird halt nun mal alles beobachtet. Wer wie sein Haus pflegt, was neues gemacht u.s.w. In einem Dorf bleibt nun mal nichts unbeobachtet. Besonders lustig fand ich es, da unser Nachbar auch Wilfried heißt.
Ich finde auf jeden Fall Dannys Verhalten nachvollziehbar und auch die Eifersucht auf Kinder. Bei so einer Mutter ist Dannys Verhalten keine große Überraschung.
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Montag
Ich schließe mich den anderen an, der Anfang ist auf jeden Fall schon einmal sehr gelungen. Der erste Satz macht neugierig, verrät einiges und macht Lust auf die Geschichte.
Auch das Cover gefällt mir gut, ich mag es nicht, wenn Cover so überladen mit allem möglichen sind, so weiß man gleich woran man ist.
In die Geschichte bin ich gut reingekommen. Dannys Vergangenheit mit seiner Mutter scheint ja nicht einfach gewesen zu sein. An einer Stelle habe ich herausgelesen, dass er froh ist, dass sie verstorben ist. Da hat eine strenge Hand regiert. Wobei ich auch der Ansicht bin, dass ein Bitte und Danke in der Erziehung noch niemandem geschadet haben, die Hand erheben geht aber natürlich gar nicht. Seine Ausdrucksweise passt aber stellenweise gar nicht zu seiner Erziehung, er wundert sich ja selber. Owen bringt ihn total durcheinander.
Danny scheint ja in einer schwierigen Nachbarschaft zu leben, auf der einen Seite ist da Wilfried, der sich in alles ungefragt einmischt (furchtbar ) und dann noch die Clausens, vor denen sich sogar der Postbote in Acht nehmen muss. Sowas liebe ich ja, Menschen die den ganzen Tag am Fenster sitzen/stehen und die Nachbarn beobachten. Bin ich froh, dass es so etwas in meiner Nachbarschaft nicht gibt.
Ich habe eine Vermutung:
Die Szene, in der er auf der seiner schrecklichen Terrasse sitzt und einschläft ist auch merkwürdig. Woher weiß er, dass der Junge Owen heißt? Gesprochen hat er ja nicht mit ihm. Ich habe da gleich Horrorfilme vor Augen, in denen tote Menschen irgendwo stehen, die bewegen sich auch immer nicht oder nur kaum und starren einfach nur. Ob Owen ein Geist ist? Er ist ja nicht dem Wetter entsprechend angezogen, also würde das schon einmal passen.
Mal schauen, ob Marvin noch eine Rolle spielt in dieser Geschichte, der scheint ja "normal" zu sein und sagt Danny auch direkt seine Meinung dazu. Er soll sich nicht so einen Kopf machen und die Sache einfach abhaken.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
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Erst mal vielen Dank, dass du Wilfried und Dannys Mutter auch Beachtung schenkst.
Hast du so einen "Wilfried" als Nachbarn, wenn er dir so typisch vorkommt? 😏
Danny hat es wirklich nicht leicht in seiner Kindheit gehabt. Ich hoffe, das konnte man gut herauslesen, obwohl es nicht Thematik der eigentlichen Handlung ist, sondern nur zum Verständnis für Dannys Verhalten gegenüber den Kindern / dem Kind und Umwelt.
Ja ich finde Wilfried einen sehr typischen Nachbarn, ich wohne auch in einem Dorf und hier wird halt nun mal alles beobachtet. Wer wie sein Haus pflegt, was neues gemacht u.s.w. In einem Dorf bleibt nun mal nichts unbeobachtet. Besonders lustig fand ich es, da unser Nachbar auch Wilfried heißt.
Ich finde auf jeden Fall Dannys Verhalten nachvollziehbar und auch die Eifersucht auf Kinder. Bei so einer Mutter ist Dannys Verhalten keine große Überraschung.
Wir sind keine Nachbarn oder?
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Montag
Ich schließe mich den anderen an, der Anfang ist auf jeden Fall schon einmal sehr gelungen. Der erste Satz macht neugierig, verrät einiges und macht Lust auf die Geschichte.
Auch das Cover gefällt mir gut, ich mag es nicht, wenn Cover so überladen mit allem möglichen sind, so weiß man gleich woran man ist.
In die Geschichte bin ich gut reingekommen. Dannys Vergangenheit mit seiner Mutter scheint ja nicht einfach gewesen zu sein. An einer Stelle habe ich herausgelesen, dass er froh ist, dass sie verstorben ist. Da hat eine strenge Hand regiert. Wobei ich auch der Ansicht bin, dass ein Bitte und Danke in der Erziehung noch niemandem geschadet haben, die Hand erheben geht aber natürlich gar nicht. Seine Ausdrucksweise passt aber stellenweise gar nicht zu seiner Erziehung, er wundert sich ja selber. Owen bringt ihn total durcheinander.
Danny scheint ja in einer schwierigen Nachbarschaft zu leben, auf der einen Seite ist da Wilfried, der sich in alles ungefragt einmischt (furchtbar ) und dann noch die Clausens, vor denen sich sogar der Postbote in Acht nehmen muss. Sowas liebe ich ja, Menschen die den ganzen Tag am Fenster sitzen/stehen und die Nachbarn beobachten. Bin ich froh, dass es so etwas in meiner Nachbarschaft nicht gibt.
Ich habe eine Vermutung:
Die Szene, in der er auf der seiner schrecklichen Terrasse sitzt und einschläft ist auch merkwürdig. Woher weiß er, dass der Junge Owen heißt? Gesprochen hat er ja nicht mit ihm. Ich habe da gleich Horrorfilme vor Augen, in denen tote Menschen irgendwo stehen, die bewegen sich auch immer nicht oder nur kaum und starren einfach nur. Ob Owen ein Geist ist? Er ist ja nicht dem Wetter entsprechend angezogen, also würde das schon einmal passen.
Mal schauen, ob Marvin noch eine Rolle spielt in dieser Geschichte, der scheint ja "normal" zu sein und sagt Danny auch direkt seine Meinung dazu. Er soll sich nicht so einen Kopf machen und die Sache einfach abhaken.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Ich könnte dazu einiges erzählen, aber ich will irgendwie nicht. ... noch nicht.