Wir Trüffelschweine! Made my day!
Ts, ts Trüffelsucher bitte schön, Schweinchen ist ja nicht allein unterwegs. Da bliebe von den Pilzen nichts verwertbares übrig.
Wir Trüffelschweine! Made my day!
Ts, ts Trüffelsucher bitte schön, Schweinchen ist ja nicht allein unterwegs. Da bliebe von den Pilzen nichts verwertbares übrig.
Jussi Adler-Olsen- Opfer 2117
Allie Kingsley - Single Bells
Andreas Laufhütte - Hof Gutenberg
Ilona Bulazel - Heimtückische Schuld
Mein Monat Februar:
01. Rheanna Morgan - Rough and tumble / Haven Brotherhood
02. Marie-Sabine Roger - Das Leben ist ein listiger Kater
03. Rainer Stenzenberger - Blutige Jagd/ Berlin Werwolf
04. Renate Bergmann - Die Reste frieren wir ein
05. Lars Kepler - Ich jage dich
06. Titus Müller - Der Kuss des Feindes
07. Yrsa Sigurdardottir - Das letzte Ritual
08. Anne Tyler - Atemübungen
09. Ingrid Noll - Hab und Gut
10. Ellen Barksdale -Tee, Kaffee, Mord / Die letzten Worte des Ian O‘Shelley
11. Ben Aaronovitch - Geister auf der Metropolitan Line
12. Solomon Northup - Twelve Years a Slave
13. Jakob Maria Soedher - Heidenmauer
Das waren 3.988 Seiten.
14. Ethan Cross - Die Stimme des Zorns
15. John Grisham - Die Jury
Mein Februar:
Mein Februar 2020
Gelesen
Daniel Mason - Der Wintersoldat
Agatha Christie - The Murder of Roger Ackroyd
Tracy Chevalier - Die englische Freundin
Takis Würger - Der Club
Lorenz Stassen - Opferfluss
Gehört
Elizabeth Strout - Anything is possible ( ohne Wertung, da ich das Gefühl habe, es war der falsche Zeitpunkt für dieses Buch )
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Lese-Februar. Ich hatte mit "Der Wintersoldat" ein absolutes Highlight und zusätzlich noch mit dem Agatha Christie Krimi ein weiteres 5 Sterne Buch Und auch der historische Roman von Tracy Chevalier hat mir sehr gut gefallen. Ein sehr guter Lesemonat für mich.
Ein Schaltjahr bedeutet, einen Tag mehr fürs Lesen zur Verfügung zu haben. Das habe ich weidlich ausgenützt:
1. Gabriel García Márquez - Das Leichenbegängnis der großen Mama
Durchwachsen, einige der Geschichten waren ganz gut, mit den meisten konnte ich nicht viel anfangen. Der magische Realismus bei Márquez liegt mir nicht so sehr.
2. Agatha Christie - Die Tote in der Bibliothek
Ein Reread, aber ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Die Auflösung kam mir etwas zu abrupt, und mir scheint, der Krimi gehört nicht zu ihren besten, doch es war schön, die gute alte Agatha mal wieder zu lesen.
3. Juli Zeh - Unterleuten
Unterhaltsam, ja, aber genauso schnell gelesen, wie vergessen. Die begeisterten Einschätzungen der Kritik - "ein literarischer Triumph" (Denis Scheck), "Roman der Stunde" (Volker Weidermann) oder "kenntnisreich bis zum Platzen" (Ursula März) - kann ich nicht nachvollziehen.
4. Choderlos de Laclos - Gefährliche Liebschaften
Ein Briefroman über eine reiche, aber weitgehend macht- und beschäftigungslose Aristokratie, die sich in den Jahren vor der franzöischen Revolution die Zeit mit Intrigenspielchen vertreibt. Ironisch und spannend bis zum Schluss.
5. Aristophanes - Lysistrate. Eine Komödie
"Make love, not war" war schon in der Antike ein beliebter Slogan. Durch Verweigerung der ehelichen Pflichten wollen die Frauen ihre Männer zwingen, endlich den Krieg zwischen Sparta und Athen zu beenden. Ein erstaunlich derber, aber lustiger und kluger Spaß.
6. Peter Longrich - Heinrich Himmler
Eine akribisch recherchierte Biographie, die nicht nur Himmlers Wahn von der rassischen Überlegenheit des deutschen Volkes und seinen Traum von einem großgermanischen Reich belegt, sondern auch zu dem Schluss kommt, dass es ohne Himmler wahrscheinlich nicht zu einem derartig verheerenden Vernichtungsfeldzug gekommen wäre. Mir war das Buch allerdings ein bisschen zu trocken.
7. Cormac McCarthy - Die Straße
In einer verknappten, archaisch anmutenden Sprache schildert der Auto den Überlebenskampf eines Vaters und seines kleinen Sohns in einer wahrscheinlich durch einen Atomkrieg zerstörten Welt. Sehr beeindruckend, nur das Ende hat mir nicht gefallen.
Mein Februar war, wie zu erwarten, quantitativ nicht so gut. Qualitativ war er in Ordnung:
19. Shaun Bythell - Tagebuch eines Buchhändlers Manchmal ganz unterhaltsam und bietet einen netten Einblick in die Welt der antiquarischen Buchhändler. Hat mich aber nicht ganz gepackt, vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch?
20. Sebastian Hilpert - Überleben: Als Wildhüter in Afrika (Weltreise-Challenge) Der Autor erzählt über seine Zeit als Wildhüter in diversen Wildtierreservaten in Afrika. Sehr interessant, viele Hintergrundinformationen, aber auch eine gute Portion Autobiografie. Empfehlenswert für all jene, die auch Gesa Neitzel & Co gerne lesen. Beinhaltet atemberaubende Fotos!
21. Nora Roberts - Am dunkelsten Tag Puh, was für eine harte Kost. Ich habe am Anfang wirklich stark überlegt, ob ich abbrechen soll, weil mich das Lesen so mitgenommen hat. Aber der Anfang ist auch der stärkste Tobak, dann wird es erträglicher. Alles in allem ein typischer NR in gewohnt guter Manier und mit vielen sympathischen ProtagonistInnen.
22. Matt Haig - Wie man die Zeit anhält (Lesewichtel-Liste) Eine nette Geschichte, die mal etwas anderes ist, mit der ich aber einfach nicht und nicht warm wurde. Die vielen Handlungswechsel haben keinen Leserhythmus aufkommen lassen und die vorkommenden Grausamkeiten haben mich abgestoßen. Lag aber auch bestimmt daran, dass ich zur Zeit einfach auch dünnhäutiger bin (s. auch oben).
23. Bettina Tietjen - Unter Tränen gelacht: Mein Vater, die Demenz und ich (Monats-Challenge) Ein ganz wichtiges, wirklich sehr berührendes Buch der Autorin über das hochaktuelle Thema "Demenzielle Erkrankungen bei Angehörigen". Absolut lesenswert, nicht nur für Betroffen, daher eine uneingeschränkte Leseempfehlung meinerseits. MONATS-HIGHLIGHT!
24. Glenn Dixon - Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand Nette, autobiografische Geschichte über die Liebe, eingebettet in Shakespeares "Romeo und Julia".
25. Juliet Ashton - Der Sunday Lunch Club Ein äußerst turbulenter Roman über eine bunte, chaotische, liebenswürdige Familie mit ihren kleinen und großen Fehlern. Alles in allem war es für mich aber ein bisschen zu viel Drama, ein bisschen zu viel gewollte Action - sonst wären es 5 Sterne geworden. Trotzdem gefielen mir der liebevolle Umgang in der Familie und die Großteils sympathischen ProtagonistInnen.
26. J. D. Robb - Mörderspiele (Kurzgeschichten, re-read) Keine neuerliche Wertung, weil re-read, aber eine typische Kurzgeschichtensammlung aus der Eve Dallas-Reihe.
27. Marlen Haushofer - Die Wand (Monats-Challenge) Dieser Klassiker ist ein ruhiger, aber düsterer - fast depressiv machender - Bericht einer Frau, die sich unerwartet in einer absoluten Ausnahmesituation befindet. Die Bedrohung ist ständig spürbar, die "Verwandlung" der Persönlichkeit wird immer stärker bemerkbar. Ständig muss man darüber nachdenken, wie man wohl selber reagieren würde in so einer Situation? Nachhallend, aber einfach zu schwere Kost für mich.
Mein Februar war ok, zumindest was die Qualität der Bücher angeht. Es waren aber eher wenige Bücher. Meine Stickereien halten mich zu sehr vom Lesen ab
Camilla Läckberg : Engel aus Eis 4
Andrea Maria Schenkel : Tannöd 4
Charlotte Link : Die Insel 4
Camilla Läckberg : Meerjungfrau 5
Martina Bick : Tod im Pril 3
Mein Februar:
04. Die Sturmhöhe" von Emily Bronte
Das ist neben "Wer die Nachtigall stört" eines der Bücher, die ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder lese und da es letztens erwähnt wurde und mich so aus dem Bücherregal heraus angeschaut hat, habe ich es am Wochenende gelesen. Und es hat mir wieder sehr, sehr gut gefallen. Obwohl Heathcliff ja nun nicht unbedingt eine sympathische Figur ist, stelle ich aber bei jedem Rearead immer wieder fest, dass ich ihn trotz allem mag und mit ihm mitfühle.
05. "Die Fesseln des Bösen" von Jean-Christophe Grangé
Ich fand das Buch, wie jedes von Grangé, wieder sehr spannend. Allerdings ist es für zartbesaitete Gemüter wohl eher nicht so geeignet. Es spielt so ein bissl im Porno-Millieu, und was da so an Praktiken beschrieben wurde, was Menschen sich da antun, das war für mich anfangs nicht so leicht zu lesen. Trotzdem fand ich es sehr gut. Lediglich die Auflösung konnte mich diesmal nicht so überzeugen, die Motive des Täters fand ich ein wenig überzogen, und deshalb gibt es von mir nur vier Sterne. Aber trotz allem eine klare Leseempfehlung für alle Grangé- Fans.
06. "Abgefackelt" von Michael Tsokos
07. "The Hunger - Die letzte Reise" von Alma Katsu
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es beruht ja auf einer wahren Begebenheit, aber die Autorin hat so einen mystischen Einfluss in die Geschichte gebracht, das mochte ich. Eine Leseempfehlung für alle, die "Djatlov Pass" von J. H. Montcrieff oder "Terror" und "Der Berg" von Dan Simmons mochten.
08. "Dark Village - Zu Erde sollst du werden" von Kjetil Johnsen
09 "Der Flug der Störche" von Jean-Christophe Grangé
Den Anfang fand ich ein wenig schleppend und gar nicht so spannend, wie ich es von Grangé gewöhnt bin, aber dann wurde das Buch doch noch richtig gut und es hat mir sehr gut gefallen. Nun bin ich ein bissl traurig, ich habe alle seine Bücher gelesen und muss auf das nächste warten.
Mein Februar 2020
Lena Johannson - Jahre an der Elbchaussee (2)
Ulrike Renk - Frühling auf Gut Fennhusen (Kurzgeschichte)
K. Slaughter/L. Child - Goldwäsche (Kurzgeschichte)
Tim Pieper - Kalte Havel (2)
Miss Read - Dorfschule (1)
Marie Fredriksson - Listen to my heart
Jeffrey Archer - Lohn des Lebens (Kurzgeschichten)
A. F. Morland - Sturm über Grüntal (3)
Simon Beckett - Die ewigen Toten (6)
Harry Kemelman - Am Mittwoch wird der Rabbi nass (6)
Das waren 2.654 Seiten.
Mein Februar
Der zweite Monat des Jahres ist quantitativ sehr gut gewesen. Qualitativ war alles dabei, von "Himmelhoch jauchzend!", bishin zur Weltuntergangsstimmung.
Im Regelfall lese ich alles bis zum bitteren Ende durch, habe dies auch bei einem nicht ganz so tollen Buch hier gemacht. Seit langem musste ich jedoch ein Buch abbrechen. Kommt sonst nicht vor, ging aber nicht anders. Ausgerechnet ein Self-Publisher, ausgerechnet ein Rezi-Exemplar.
Rezensionsexemplare sind mit * gekennzeichnet. Die Zahlen geben die Lesereihenfolge an.
Ich zähle die Bücher von Jahresbeginn an, in der Reihenfolge, wie ich sie gelesen habe. Daher beginnt das hier mit 05.
abgebrochen:
12. *Alexander Keßler: Die Lösung der Ostküstenfrage (abgebrochen)
09. Josef Haslinger: Mein Fall
05. *Ulinka Rublack: Der Astronom und die Hexe
13. Nao Maita: 12 Jahre - 12 (Manga)
08. Sasa Stanisic: Herkunft
10. *Michael Pantenius: Die Umsegelung der Welt
06. *Jasmin Schreiber Marianengraben
07. *Christian Baron: Ein Mann seiner Klasse
11. *Stefano Mancuso: Die unglaubliche Reise der Pflanzen
Kurz und knapp, meine Lese"liste":
Unorthodox – Deborah Feldman
Ich habe das autobiografische Buch i. R. einer Leserunde gelesen und war überrascht, wie gut es mir gefiel. Deborah Feldman schreibt über ihre Kindheit ab ca. 12 Jahre bis zu ihrer Verheiratung und der Geburt ihres Sohnes in einer ultra orthodoxen chassidischen Gemeinde in Williamsburg, Brooklyn / New York, eine Welt, in der strenge Regeln und Regelungen bestehen, die vor allem das Leben der Frauen stark reglementieren. Nach ein paar Jahren Ehe setzt sie ihre mutige Flucht mit ihrem Sohn in die Tag um.
Das neunte Haus - Leigh Bardugo +
Wow, was für ein geniales, anspruchsvolles Buch, was für ein show down/Auflösungen, was für ein starker, mutiger, intelligenter, unangepasster Charakter Alex ist. Sie gibt nicht auf, und was sie letztendlich alles (auch mit Hilfe der Geister) herausfindet und aufdeckt, auch über sich selbst, ist unfassbar komplex. Sie gibt sich nie zufrieden mit dem Offensichtlichen, sondern gräbt immer weiter und immer weiter, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Ich habe mir die Zeit genommen, das Buch sorgfältig, langsam, konzentriert und aufmerksam zu lesen, um ja nichts zu verpassen, und es hat sich gelohnt.
Hunter - James Byron Huggins
Es ist sogentwickelnd, intensiv und dicht, in einem einfachen Schreibstil erzählt, war mir aber insgesamt etwas zu viel: zu viel Hunter, zu viel Wolf (sein tierischer Begleiter), zu viel Waffenkunde, zu viel Bestie. Ständig werden einem Hunters Superman-Eigenschaften, die Supereigenschaften seines Wolfs und die genauso Supereigenschaften der Bestie erklärt (damit man das ja nicht vergisst), bis ich irgendwann bei jeder weiteren (meist immer gleichen) Beschreibung nur noch genervt die Augen verdreht habe. Auch lernt man ständig die verschiedenen Waffen kennen und wer welche Waffe hat und bedient, was ja nicht uninteressant ist, aber ich muss das nicht ständig beschrieben haben. Dadurch zieht sich alles ziemlich in die Länge.
Alles in allem hat es mir zwar wirklich gut gefallen, aber es ist eben eine simple, überraschungsarme “Action“-Story mit Geheimniskrämerei und Verwicklungen in oberste Etagen und dementsprechend Negativ-Charakteren. Der Focus liegt von Anfang bis Ende auf der Bekämpfung der Bestie, was ausufernd erzählt wird.
Mein Februar war richtig richtig gut
1. Ursula Poznanski - Blinde Vögel
Für mich stimmte da von vorne bis hinten einfach alles: Die Story, die Charaktere, die Spannung
2. Raymond E. Feist - Die Gilde des Todes (Midkemia 3)
Für mich hatte dieses Buch eigentlich nur eine Schwäche und die war der Schreibstil. Es liest sich zwar grundsätzlich gut und flüssig, aber für mich schaffte der Autor es nicht wirklich Spannung zu erzeugen, was wohl daran liegt, dass der Erzähler für meinen Geschmack zu weit weg ist von den Charaktere, wodurch es schwer fällt, sich mit diesen einzulassen und sich mit ihnen zu identifizieren.
3. Matthew Quick - Silver Linings
Bei diesem Buch hatte ich ja zuerst den Film gesehen (und als sehr gut befunden). Der Film schafft es irgendwie, gleichzeitig genau das Buch wieder zu geben und total anders zu sein, als das Buch, was ich sehr faszinierend fand. Es gab dann auch am Buch nur Kleinigkeiten, die mich gestört haben, was wohl daran lag, dass es aus der Sicht von Pat erzählt ist (um genau zu sein ist es in gewisser Weise sein Tagebuch, aber es als Pats Tagebuch zu beschreiben träfe es für mich nicht genau).
4. Brandon Sanderson - Skyward
Bei diesem Buch reichen Sterne einfach nicht aus, um meine Meinung dazu auszudrücken! Es ist einfach perfekt und ich gehe schwer davon aus, dass es mein Jahreshighlight 2020 werden wird.
5. Martin Suter - Die Dunkle Seite des Mondes
Ich muss zugeben, dass mir bei diesem Buch die Bewertung sehr schwer fällt. Es ist sicher ein gutes Buch: Es hat sich sehr gut und schnell gelesen. Die Story ist durchdacht und interessant. Aber es ist nun mal einfach nicht mein Genre, weshalb mir bei dem Buch einiges gefehlt hat. Für jemanden, der diese Art Bücher mag, hat es sicher 4.5 Sterne verdient. Meinen Geschmack hat es aber einfach nicht so wirklich getroffen.
Tiny Weasley , "Skyward" interessiert mich sehr. Hoffentlich wird es übersetzt und erscheint bald in Deutsch.
Tiny Weasley , "Skyward" interessiert mich sehr. Hoffentlich wird es übersetzt und erscheint bald in Deutsch.
Das hoffe ich tatsächlich auch Ich bin von dem Buch so unglaublich begeistert und will so sehr, dass andere, die nicht auf englisch lesen mögen es auch lesen können, dass ich ein unterschwelliges Bedürfnis verspüre, es einfach selber zu übersetzen
Mein Februar war quantitativ etwas schwächer als der Januar, aber qualitativ wirklich gut.
1. Wie Bienen und Menschen zueinander fanden / Lotte Möller
2. Heartstopper 3 / Alice Oseman
3. Im Zeichen der Mohnblume. Die Schamanin / R.F. Kuang
4. Je tiefer das Wasser / Katya Apekina
5. The murder of Roger Ackroyd / Agatha Christie
6. Die letzte Dichterin / Katharina Seck (Rezension folgt)
7. Himouto(!) Umaru-chan 07 / Sankakuhead
Mein Lese-Februar 2020.
Mit dem Monat bin ich zufrieden: Ich habe 12 Bücher lesen dürfen,insgesamt 5531 Seiten. Dabei haben mir 8 Bücher recht gut bis sehr gut gefallen und nur 4 fand ich schlecht oder mittelmäßig. Der Monat war auch in dem Sinne besonders, weil ich da ganze zwei Bücher, die ich zu Jahres Highlights zähle, hatte. "Ein Baum wächst in Brooklyn" über ein Mädchen, das ihr Weg in der Welt sucht und "Mercy Seat" über eine Hinrichtung in 1940 in USA - großartige Bücher, die ich verschlungen habe, und die noch sehr lange in Erinnerung bleiben. "Der Wintersoldat" und "Nullzeit" haben mir auch positiv überrascht, und bemerkenswert ist, dass in beiden Romanen mir die Charaktere nicht zugesagt haben, was für mich doch sonst sehr wichtig ist, dennoch hinterließen diese Romane einen großen Eindruck. Auch der Roman von Stephen Kind "Der Outsider" gefiel mir gut, auch wenn es erst nach einer gewöhnlichen Krimistory ausgesehen hat. Die Entwicklung war überraschend und packend. Ganz und gar nicht gefallen, hat mir der Roman "Die Überfahrt"- entsprach gar nicht meinen Erwartungen, und wirkte auf mich ganz sicher nicht so, wie der Autor es sich vorgestellt hat. Ach ja, ganz vergessen das Buch "Mein Leben als Sonntagskind" zu erwähnen: faszinierende, sehr informative und dennoch herzliche Einblicke in das Leben eines an Asperger-Syndrom erkranktes Mädchens. Eine großartige Geschichte.
Smith, Betty - Ein Baum wächst in Brooklyn hier meine Meinung
Winthrop, Elizabeth H. - Mercy Seat hier meine Meinung
Mason, Daniel - Der Wintersoldat hier die Rezension
Zeh, Juli - Nullzeit hier meine Meinung
Visser, Judith - Mein Leben als Sonntagskind hier meine Meinung
Moyes, Jojo - Wie ein Leuchten in tiefer Nacht hier meine Meinung
King, Stephen - Der Outsider
Jones, Sadie - Der ungeladene Gast
Hemstreet, Patrick - Die Gotteswelle
Stromiedel, Markus - Zone 5
Curran, Tim - Mutter
Strandberg, Mats - Die Überfahrt hier meine Meinung
Hallo
Mein Februar war ok. Gelesen habe ich folgende Bücher:
Ellison Cooper- Knochengrab
Markus Heitz- Krieg der alten Seelen
Leo Born- Blutige Gnade
Stephen King- Revival
Jeffery Deaver- Letzter Tanz
Insgesamt habe ich 2481 Seiten gelesen und es waren zwei Bücher dabei die auf der 20 für 2020 Liste stehen.
Mein Februar
David Lagercrantz: Vernichtung (Millenium 6)
Andreas Hoppert: Zug um Zug
David Baldacci: Verfolgt