Eigenzitat aus amazon.de:
Ein Raumschiff reist durch das All und die Besatzung befindet sich wegen der langen Strecke in herabgesetzter Animation. Da wird ein Alarm mit Bezug auf das Lebenserhaltungssystem ausgelöst und einer der Reisenden wird geweckt und rast durch das Schiff, um die Lage zu klären.
Schnell stellt sich heraus, dass sechs Personen und ein Androide an Bord sind, die alle nicht wissen, wie sie da hingekommen sind und wer sie überhaupt sind. Und warum ist der Laderaum voller Waffen und wer greift sie so überraschend an?
Die Ausgangslage ist Fans der Fernsehserie – und einiger anderer, weniger bekannter Serienproduktionen – bekannt und umfasst in etwa die ersten beiden Episoden der ersten Staffel der hervorragenden „Dark-Matter“-Reihe. Natürlich gibt es ein paar Unterschiede, wie etwa die Tatsache, dass es nur eine Frau an Bord der Raza gibt und dass der Androide hier eine männliche Figur hat.
Wenn ich wach werde und nicht weiß, wer ich bin, dann hoffe ich wahrscheinlich, dass ich ein guter Mensch bin. Und das ist tatsächlich auch der erste Instinkt unserer Heldinnen und Helden der Raza und als sie erfahren, wer sie in Wirklichkeit sind, ist das für einige von ihnen ziemlich verstörend. Eine Idee, die alle möglichen Permutationen erlaubt um die Charaktere von diesem Punkt aus weiterzuentwickeln, was die aus diesem Comic entstandene Fernsehserie auch ausgiebig getan hat.
Es ist wohl nicht zu
erwarten, dass die beiden vielbeschäftigten Drehbuchautoren dieses Comic, das
im Nachhinein wie ein Konzept wirkt, fortsetzen werden, aber für Fans der
Fernsehserie ist es eine nette kleine Dreingabe. 
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Verlag: Dark Horse Books
