Hallo in die Runde,
ich möchte euch meinen Debütroman Sturmblicke vorstellen, der im Verlag Tredition im vergangenen Jahr erschienen ist. Er ist sowohl als Hardcover, als Paperback und E--Book überall erhältlich. Es handelt sich hierbei um einen Crossover-Entwicklungsroman, der Elemente der Fantasy, der Science Fiction und der Abenteuerliteratur vereint.
Klappentext:
Überraschend wählt der Rat der Fünf die junge Aifa zur Wächterin ihres Volkes.
Trotz Zweifel und vieler Fragen,stellt sich Aifa der schwierigen Aufgabe und warnt schließlich ihr Volk rechtzeitig
vor einem heftigen Sturm. Dabei verliert sie einen wichtigen Freund.
Kurz darauf wacht sie an einer fremden Küste auf und trifft die eitlen Drillinge und das Volk der Kalee.
Unterdessen hofft, in weiter Ferne, das seltsame Kristallvolk auf ihre Hilfe, und zwei Ibulien begeben sich auf die Suche nach ihrem Bruder, um später Aifas größtes
Geheimnis zu lüften …
Wie es begann:
Ich schaute eine Dokumentation über Exoplaneten im Fernsehen, die der Frage nachging, wie sich Leben - realistisch betrachtet - im Universum entwickeln könnte. Diese Thema ließ mich nicht los und so nahm meine Geschichte ihren Lauf und der erste Name erschien, um zu beginnen. Ich wollte eine alternative Handlung entwickeln und habe ganz bewusst auf gängige Zutaten der o. g. Genres verzichtet, da es bereits sehr viele Bücher in dieser Art gibt.
Ich stellte mir die Frage, ob Leben den gleichen Weg gehen würde, wie auf unserer Erde? Würden die Zivilisationen ebenso Krieg führen und ihrer Umwelt schaden? Und welche Gesetze gelten universell? Wie müsste ein kleines Volk, welches nur auf einer Insel lebt, wohl sein Dasein gestalten? Gäbe es dort die Liebe, Religionen, Kriege?
Im Mittelpunkt steht die junge Aifa, eine Variante einer Amazone, die jedoch nicht mit den üblichen Waffen "kämpft", sondern mit Achtsamkeit, Freundschaft und dem Bewältigen von Wut, ihrem Volk helfen muss. Denn ihr Leben wird von gewaltigen Stürmen bedroht, vor denen es kein Entrinnen gibt, nur die rechtzeitige Warnung sich in Sicherheit zu bringen. Aifa, ausgestattet mit tieferen Sinnen, warnt ihr Volk mit ihrer Gedankenstimme. Doch da gibt es noch die Käfer, die Ausschwärmen und alles vernichten, um ihre Königinnen zu stärken.
Aifa ist unsicher, sie kann eigentlich Nichts richtig. Schon als Kind fiel sie auf, sie war größer und schlanker. Und dann diese violetten Augen!
Selbst die Heiler wissen nicht, wer ihr Vater ist. Vielleicht stammt er gar nicht von ihrer Insel.
Nach dem Tod ihres Freundes, wacht sie an einer fremden Küste auf und das Abenteuer beginnt.
So, ich möchte nicht zu viel verraten. Vielleicht schaut ihr einmal auf meine Website:
Dort findet sich auch ein Link zur Pressemitteilung. Ferner auch Zeichnungen, die eine Künstlerin für mein Buch und die Website gezeichnet hat, sowie allerhand weitere Informationen.
Um das Gefühl Aifas zu beschreiben, schrieb ich ein Gedicht:
Auf dunklen Schwingen naht der Sturm
Peitscht das Wasser vor sich her
Die nassen Krallen packen Fels und Stein
Und ich selbst, stehe ganz allein
Ich muss mich rasch verstecken
Vor scharfen Sand und eisigem Griff
All der Staub, er hüllt mich ein
Die Mauern ätzen unter Sturmes Pein
Ich muss sie alle warnen
Meine Gedanken greifen ihren Geist
Berühren ihn laut und hell
Versteckt euch, lauft, schnell
Also nur Mut, folgt mir in meine fantastische Welt...