Hm, tja, eine richtige Lösung habe ich auch nicht. Die Spoiler sind grundsätzlich keine schlechte Idee, aber kann man dann noch vernünftig zitieren und auf die anderen eingehen?
Ich habe es gerade getestet - es geht nicht oder ich bin zu doof dazu. 
Also keine Lösung.
Sonst würde mir auch nur einfallen, eine kurze Dauer zu wählen - eine Woche oder weniger und dann täglich zu lesen?
Und da hätte ich wiederum Angst, dass es manchen Teilnehmenden Lesestress bereiten könnte, denn es kann ja trotz aller guten Vorsätze auch bei SchnellleserInnen immer mal etwas dazwischenkommen.
Menno! 
Also keine Lösung.
Hm, ich könnte mir als "Workaround" sonst nur vorstellen, dass man ein @ + Name setzt und dann die Antwort ohne Zitat in den Spoiler packt. Ist aber wohl nicht super komfortabel.
Und da hätte ich wiederum Angst, dass es manchen Teilnehmenden Lesestress bereiten könnte, denn es kann ja trotz aller guten Vorsätze auch bei SchnellleserInnen immer mal etwas dazwischenkommen.
Ja, das stimmt natürlich auch. Mich stresst es gerade auch ein wenig, dass ich nicht mehr Zeit auf das Buch verwenden kann - aber aktuell passt es einfach nicht.
Hm, ich könnte mir als "Workaround" sonst nur vorstellen, dass man ein @ + Name setzt und dann die Antwort ohne Zitat in den Spoiler packt. Ist aber wohl nicht super komfortabel.
Das würde ein bisschen Arbeit machen, wäre aber möglich und ich könnte es mir gut vorstellen!
Also ich weiß leider auch keine richtige Lösung für das Problem hier mit dem Lesetempo und der Leserunde. Ich kann nur sagen, dass mir eine Vorgabe wie "täglich zu lesen" bestimmt noch weniger gefallen würde. Bei so einer Leserunde würde ich ganz sicher nicht mitmachen, weil ich einfach nicht immer jeden Tag zum lesen komme und mich das dann definitiv stressen würde.
Im Prinzip finde ich diese Wocheneinteilung schon ganz gut, nur ist es halt ein wenig schwer, wenn das Buch gerade so spannend ist, eine Pause einzulegen. Also ich habe keine Ahnung, wie wir das anders lösen wollen.
Ich kann nur sagen, dass ich gerne auch weitere Agatha-Christie-Bücher mit Euch zusammen lesen würde
Nicht, dass ich dabei auf die Lösung des Falls gekommen wäre.
Du hat das Buch doch schon mal gelesen, oder? Das finde ich ja echt lustig, dass Du trotzdem nicht auf die Lösung gekommen bist
. Ich selbst habe auch noch nie richtig gelegen, mit meinen Ermittlungsversuchen bei Agatha-Christie-Büchern. Aber ich habe auch noch keins zweimal gelesen.
Nicht, dass ich dabei auf die Lösung des Falls gekommen wäre.
Du hat das Buch doch schon mal gelesen, oder? Das finde ich ja echt lustig, dass Du trotzdem nicht auf die Lösung gekommen bist
Das ist über zwanzig Jahre her. Erinnerst du dich an alle Krimis, die du vor so langer Zeit gelesen hast? 
Das ist über zwanzig Jahre her. Erinnerst du dich an alle Krimis, die du vor so langer Zeit gelesen hast?
Ich erinnere mich manchmal schon nicht mehr an Bücher, die ich vor einem Jahr gelesen habe. 
Das ist über zwanzig Jahre her. Erinnerst du dich an alle Krimis, die du vor so langer Zeit gelesen hast?
Ich erinnere mich manchmal schon nicht mehr an Bücher, die ich vor einem Jahr gelesen habe.
Das kenne ich aber leider auch. 
Das ist über zwanzig Jahre her. Erinnerst du dich an alle Krimis, die du vor so langer Zeit gelesen hast?
Über 20 Jahre ist ja echt eine lange Zeit. Da hätte ich mich ganz bestimmt auch nicht mehr erinnert. (Manchmal erinnere ich mich ja nicht mal mehr daran, ob ich ein Buch schon mal gelesen habe oder nicht, vor allem bei Büchern, die mich nicht so sonderlich beeindruckt haben.
)
Und ich finde Agatha Christie kann einen einfach genial an der Nase herumführen und eine auf falsche Fährten locken.
Und da hätte ich wiederum Angst, dass es manchen Teilnehmenden Lesestress bereiten könnte, denn es kann ja trotz aller guten Vorsätze auch bei SchnellleserInnen immer mal etwas dazwischenkommen.
Menno!
Ich würde dann vermutlich zu denen gehören, die Probleme haben die dann nicht mehr hinterher kommen. Wobei stressen würde ich mich da nicht. In der Woche hab ich halt Tage, wo bei mir um halb 5 der Wecker klingelt, da bin ich Abends einfach teils so müde, dass ich mir sage nach einem Kapitel ist Schluss, sonst komme ich morgens einfach nicht hoch.
Vielleicht kann man einfach bevor man was zu einem Abschnitt schreibt oben die Kapitel drüber schreiben um die es gerade geht. Wenn dann jemand langsamer liest, kann er dieses Beitrag dann einfach überspringen, bis er auch so weit ist.
Also ich weiß leider auch keine richtige Lösung für das Problem hier mit dem Lesetempo und der Leserunde
Ich leider auch nicht, ist meine erste Leserunde.
Hm, ich könnte mir als "Workaround" sonst nur vorstellen, dass man ein @ + Name setzt und dann die Antwort ohne Zitat in den Spoiler packt. Ist aber wohl nicht super komfortabel.
Den Vorschlag finde ich nicht schlecht. Sollen wir das einfach mal ausprobieren?
Vielleicht kann man einfach bevor man was zu einem Abschnitt schreibt oben die Kapitel drüber schreiben um die es gerade geht. Wenn dann jemand langsamer liest, kann er dieses Beitrag dann einfach überspringen, bis er auch so weit ist.
Das wäre auch eine gute Möglichkeit.
Vielleicht kann man einfach bevor man was zu einem Abschnitt schreibt oben die Kapitel drüber schreiben um die es gerade geht. Wenn dann jemand langsamer liest, kann er dieses Beitrag dann einfach überspringen, bis er auch so weit ist.
Genau so kenne ich es aus den anderen Minileserunden hier im BT und das meinte ich weiter oben mit der Gefahr, dass man dann aus Versehen eben doch beim Überfliegen der Beiträge etwas aufschnappt, was einen spoilert. Ich habe leider so einen Scannerblick (ist an anderen Stellen von Vorteil, aber hier definitiv nicht) und bleibe dann mit Sicherheit genau an dem Namen des Mörders oder der Mörderin hängen. 
Zitat"Die Zellen?", wiederholte der Inspektor verständnislos.
"Die kleinen grauen Gehirnzellen", erklärte der Belgier.
"Oh, natürlich, die wenden wir ja alle an, denke ich"
"In größerem oder geringerem Maße", murmelte Poirot. "Und es gibt auch Qualitätsunterschiede..."
Das ist, im zweiten Abschnitt, meine Lieblingsstelle.
Kapitel 8
Zitat"Die Zellen?", wiederholte der Inspektor verständnislos.
"Die kleinen grauen Gehirnzellen", erklärte der Belgier.
"Oh, natürlich, die wenden wir ja alle an, denke ich"
"In größerem oder geringerem Maße", murmelte Poirot. "Und es gibt auch Qualitätsunterschiede..."
Ja die Stelle fand ich auch Klasse.
Ich hab' jetzt endlich auch mal den zweiten Abschnitt geschafft, tut mir leid. Irgendwie war das nix letzte Woche.
Dafür, dass Floras Zukünftiger verschwunden ist, ist sie wirklich ganz schön fröhlich. Entweder haben die beiden zusammen etwas ausgeheckt und sie weiß, wo er sich aufhält oder es passt ihr einfach sehr gut in den Kram, dass sie nun zwar das Geld hat, den passenden Mann dazu aber nicht heiraten muss. 
Und war es tatsächlich ihr Ring im Teich? Von R? ist damit Roger Ackroyd gemeint?
An dem Hausmädchen, das jetzt gehen möchte (oder muss?), scheint auch etwas faul zu sein. Vielleicht auch nicht zwingend an ihr selbst, aber als Dr. Sheppard ihre ehemalige Arbeitgeberin besucht, weicht die dem Gespräch ja ganz schön aus. Der ist mir übrigens auch suspekt. Klar, er ist unser Erzähler, aber er klebt ganz schön an Poirot, finde ich. Und ob Poirot sich nicht auch etwas dabei denkt, den guten Doktor so einzuspannen? Er sagt ja auch, dass er der Meinung ist, auch er habe etwas zu verbergen. (Und auch als erfährt, dass Poirot in seiner Abwesenheit bei seiner Schwester war, da meine ich herauszulesen, dass ihm das nicht recht war.)
Aber gut, eigentlich ist jeder verdächtig für mich - abgesehen von den Hausangestellten. Auch diese schreckliche Schwägerin, die schauspielert für mich auch, sie wirkt unehrlich.
Ich hab' jetzt endlich auch mal den zweiten Abschnitt geschafft, tut mir leid. Irgendwie war das nix letzte Woche.
Bei mir ist leider im Moment auch mal wieder der Wurm drinnen beim Lesen. Ich komme leider gerade gar nicht dazu hier weiter zu ermitteln. Tut mr auch leid für die Leserunde. Dafür möchte ich mich auch entschuldigen.
Der ist mir übrigens auch suspekt. Klar, er ist unser Erzähler, aber er klebt ganz schön an Poirot, finde ich. Und ob Poirot sich nicht auch etwas dabei denkt, den guten Doktor so einzuspannen? Er sagt ja auch, dass er der Meinung ist, auch er habe etwas zu verbergen. (Und auch als erfährt, dass Poirot in seiner Abwesenheit bei seiner Schwester war, da meine ich herauszulesen, dass ihm das nicht recht war.)
Das finde ich ja mal einen interessanten Gedanken. Bisher war mir der Erzähler eigentlich gar nicht suspekt. Ich habe einfach angenommen, dass er nicht verdächtig ist, weil er ja der Erzähler der Geschichte ist. Aber jetzt wo ich so darüber nachdenke ist sein Benehmen schon auch manchmal merkürdig. Aber ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass er der Mörder sein soll. Was hätte er denn für ein Motiv gehabt? Aber vielleicht hat er ja etwas anderes zu verbergen?
Aber ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass er der Mörder sein soll. Was hätte er denn für ein Motiv gehabt? Aber vielleicht hat er ja etwas anderes zu verbergen?
Ich hab' keine Ahnung, aber ich verdächtige ja grundsätzlich mal jeden. 
Sollte er tatsächlich der Täter sein, ist es natürlich schwierig, denn dann wäre ja die Frage, ob man sich auf das verlassen kann, was er erzählt. Als Motiv könnte ich mir nur vorstellen, dass er entweder der Erpresser ist oder dass es etwas mit Drogen/Medikamenten zu tun hat.
Dritter Abschnitt:
So, ich habe wieder aufgeholt. Nachdem Poirot alle Anwesenden nachdrücklich gebeten hat, ihm doch alles zu sagen, was bisher verschwiegen wurde, kommen nach und nach Dinge ans Licht. Mrs Ackroyd hat in den Papieren auf dem Schreibtisch nach dem Testament von Roger gesucht und wurde von der Haushälterin erwischt. Die suchte daraufhin das Gespräch mit ihm. Raymond hat Geldprobleme und Parker war zumindest früher ein Erpresser, heute aber angeblich nicht mehr.
Mrs Russell war wohl wegen eines Artikels über Drogenschmuggel in Dr. Sheppards Praxis - ob sie ihn verdächtigt? Oder jemand anderen? Und die Identität des Ringbesitzers scheint ja auch noch nicht geklärt zu sein. Irgendwie bin ich nicht sonderlich schlauer als vorher. Ich frage mich auch, weshalb Poirot unbedingt die Farbe der Schuhe von Paton wissen möchte.
Ich frage mich auch, weshalb Poirot unbedingt die Farbe der Schuhe von Paton wissen möchte.
Das frage ich mich auch die ganze Zeit. Ich hab echt keine Ahnung, was es mit den Schuhen auf sich hat. Und auch sonst bin ich immer noch total planlos, wer denn nun der Mörder ist.
Ich finde immer wieder das Geplänkel zwischen dem Erzähler und seiner Schwester total witizig. Ich muss immer zwischendurch breit grinsen während ich es lese. Das kenne ich sonst gar nicht so von den anderen Agahta-Christie-Büchern. Und dadurch gefällt mir jetzt dieses Buch noch mal richtig gut!
Ich finde immer wieder das Geplänkel zwischen dem Erzähler und seiner Schwester total witizig
Kennst du "Die Schattenhand" mit Miss Marple? Da gibt es auch so schöne Geschwisterfrotzeleien zwischen Joanna und Jerry Burton, über die ich mich bei jedem Lesen aufs Neue amüsieren kann.
(Nur das paternalistische Gehabe von Jerry der jungen Megan gegenüber finde ich sehr nervig - und habe es nicht vermisst, als ich neulich die Verfilmung mit Geraldine McEwan angeschaut habe, wo diese Teile des Krimis gnadenlos weggestrichen worden sind. )
Verlag: Atlantik
