Robert Gordian - Die Mörderin Rosamunde

  • Inhaltsangabe:


    Königin Rosamunde ist von ihrem barbarischen Gatten Alboin, dem mächtigen Langobardenkönig und Eroberer Italiens, vor aller Augen zutiefst gedemütigt worden. Fortan beherrscht sie nur noch ein Gedanke: Die Rache an dem Mann, der auch ihren Vater tötete. Durch eine inszenierte Liebesintrige und falsche Versprechungen gewinnt Rosamunde Verbündete für ihren Plan. An einem Sommertag des Jahres 592 ermorden die Verschwörer ihren König. Doch der listige Plan der Königin geht nicht auf. Schließlich wird Rosamunde selbst zum Opfer ihrer Intrige, und zu spät entdeckt sie, daß Alboin trotz allem die Liebe ihres Lebens war …


    Mein Fazit:


    Ich habe Wochen für ein paar Seiten gebraucht. Ich bin sonst der Geschichte – egal welcher Kultur – sehr aufgeschlossen. Bei diesem Werk hat sich in mir jedoch eine gewisse Abneigung entwickelt. Womöglich liegt es am Autor, an der Übersetzung … ich weiß es nicht. Die Geschichte um Rosamunde konnte mich weder richtig fesseln noch ermutigen, weiterzulesen. Ich kann zu diesem Werk nur meine persönliche negative Bewertung abgeben, bin mir aber sicher, das einige andere es bestimmt anders sehen.


    Anmerkung: Die Rezension stammt aus Mai 2005

  • Womöglich liegt es am Autor, an der Übersetzung … ich weiß es nicht.

    Vielleicht liegt es daran, dass es Band zwei einer Reihe ist :-, Und übersetzt wurde es nicht Robert Gordian ist ein deutscher Autor.

    :study: Ich bin alt genug, um zu tun, was ich will und jung genug, um daran Spaß zu haben. :totlach: na ja schön langsam nicht mehr :puker: