91. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Matthias; ich weiß nicht, ob er das sein soll, aber ich finde ihn schrecklich. Kann aber auch am Sprecher liegen...
Matthias; ich weiß nicht, ob er das sein soll, aber ich finde ihn schrecklich. Kann aber auch am Sprecher liegen...
91. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Detta.
Carolin (wie auch immer sie richtig heißen mag)
Wir sind uns einig. Bei mir war es der zweite Band der Reihe.
Darum gehts:
Carolin ist zurück in Wien, zurück in der Blumenhandlung am Zentralfriedhof. Sie weiß, dass ihre Verfolger sie nicht mehr für tot halten, doch wie es aussieht, haben sie ihre Spur in München verloren. Kaum beginnt sie sich wieder ein wenig sicherer zu fühlen, wird der Friedhof von Grabschändern heimgesucht. Immer wieder werden nachts Gräber geöffnet, die Überreste der Toten herausgeholt und die Grabsteine mit satanistischen Symbolen beschmiert. Nicht lange, und auf einem der Gräber liegt eine frische Leiche – ist jemand den Grabschändern in die Quere gekommen?
Die öffentliche Aufmerksamkeit und das Polizeiaufkommen rund um den Friedhof sind Carolin alles andere als recht – doch fast noch mehr irritiert sie ein junger Mann, der seit kurzem täglich den Blumenladen besucht. Nach außen hin gilt sein Interesse ihrer Kollegin, doch in Carolin wächst der Verdacht, dass er in Wahrheit hinter ihr her ist. Sie entschließt sich zu einem folgenreichen Schritt. - Amazon
Der manipulative Affe Trix.
91. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Das ist diesen Monat echt einfach. Ganz klar. Bill Bantling. Was ein widerlicher Kerl.
91. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Das war bei mir Elena Richardson - Menschen, die so genau wissen, wie alle anderen ihr Leben zu führen haben, und wie "man" das richtig macht, wie "man" sich richtig verhält finde ich ziemlich anstrengend! Sie ist natürlich für das Buch immens wichtig, sympathisch ist sie mir trotzdem nicht! DAS Buch hat mir sehr gut gefallen, lesenswert!
91. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Die Eltern von Anna Maria Waldheim waren mir extrem unsympathisch. Wie kann man seine Kinder auf einen ungeliebten Lebensweg zwingen, um selbst Vorteile davon zu haben?!
Das ist übrigens kein Schmachtschnulzenroman, sondern die Erzählung eines wahren Falls.
Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon)
Als Mitte des 19. Jahrhunderts die vier Kinder des Ehepaares Waldheim nacheinander sterben, geben diese auf Anraten ihres Pfarrers das Versprechen ab, ihre nächsten Kinder in den Dienst der Kirche zu stellen. Bald bevölkern neun gesunde Kinder das Haus des Lehrers und so werden die dreizehnjährige Anna ins Kloster und der vierzehnjährige Xaver ins Priesterseminar nach Prag gebracht. Anna, die sich auch nach sechs Jahren immer noch nicht mit ihrem Leben im Kloster abgefunden hat, immerhin hat sie diesen Lebensweg nicht selbst gewählt, lernt einen jungen Adeligen kennen, der das Kloster mit Wäsche beliefert. Sie verlieben sich ineinander, doch eines Nachts entführt er sie…
Jetzt habe ich gestern vollmundig angekündigt, ich weiß genau, wen ich heute nenne und dan kann ich mich doch nicht entscheiden. Klar ist, welches Buch ich nehme. Aber ob ich Vater oder Mutter Walls unsympathischer, verantwortungsloser, wahnsinniger und abstossender finde, kann ich beim besten Willen nicht sagen.
Mein größter Respekt gilt der Autorin, die es trotz ihrer Kindheit in diesem Elternhaus noch schafft, ihren Eltern sowas wie Liebe, Zärtlichkeit und Verständnis entgegenzubringen. Im übrigen ein wirklich gutes Buch, das lange nachwirkt und erschüttert.
Definitiv der berechnende Rollo, dicht gefolgt von Pierre Aumande.
Das ist einfach: die selbstgerechte, bösartige und gehässige Wilma Jerzyck.
Den Namen kann ich ja nicht nennen, deshalb: Der Täter
91. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Carolin (wie auch immer sie richtig heißen mag) ist einfach nur ... mir fehlen die Worte. Aber Marie hat es an anderer Stelle sehr treffend formuliert:
die Protagonistin gerade noch so dämlich, dass ich mich nur wundere
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Ahh, ich möchte beide Teile gerne lesen und habe mit dem ersten bereits begonnen.
Wie doof ist das denn, wenn die Hauptperson unsympathisch ist, da lege ich das Buch bestimmt bald zur Seite, oder?
Marie , du hast beide Teile trotzdem gelesen?
91. Welcher Charakter war Dir diesen Monat am unsympathischsten?
Das war Berner, die Schwester - aber was heißt schon unsympathisch? Sie wusste sich wohl nicht anders zu helfen, als ihren Bruder
in einer extremen Situation sich selbst zu überlassen.
Ich finde das 2. Quartal nicht !! Bin ich zu blöd oder ist es noch nicht da?
Ich finde das 2. Quartal nicht !! Bin ich zu blöd oder ist es noch nicht da?
Nö, bist nicht blind, ich seh's auch nicht. Ist scheinbar noch nicht da. Aber brauchen wir ja heute auch noch nicht
Ich finde das 2. Quartal nicht !! Bin ich zu blöd oder ist es noch nicht da?
Nö, bist nicht blind, ich seh's auch nicht. Ist scheinbar noch nicht da. Aber brauchen wir ja heute auch noch nicht
Danke Dir !
91. Welcher Charakter war Dir diesen Monat am unsympathischsten
Da habe ich ambivalente Gefühle. Anfangs habe ich Thetis, die Mutter von Achilles als widerwärtige, gefährliche Nymphenzicke beschimpft,
aber im Grunde tut sie alles um ihren Sohn, dessen Schicksal die Götter schon entschieden haben, mit aller Macht zu retten. Das ihr Feindbild
ausgerechnet Patrocles ist, das schwächste Glied in der Kette, habe ich nie wirklich verstanden. Erst ganz am Ende relativiert sich das ganze
ein wenig.
The memories come, and come. She listens, staring into the grain of stone. We are all there, goddess and mortal and the boy who was both.
du hast beide Teile trotzdem gelesen
Ja, hab ich , Dämlichkeit springt manchmal wohl aus den Büchern auf den Leser über. Vielleicht tu ich mir einen dritten Band auch noch an, weil Nr 2 mit offenen Handlungsfäden endet. Außerdem gebe ich Carolin damit die Chance auf eine positive Entwicklung.
91. Welcher Charakter war Dir diesen Monat am unsympathischsten
Jester Bunton, der Bürgermeister - so ziemlich von Anfang an
Ich nehme mein aktuelles Buch: Ein Kollege von David Hunter, der sich als forensischer Taphonom bezeichnet, ist äußerst arrogant und überheblich,
dabei versucht er seine Unsicherheit zu kompensieren. Aber so etwas mag ich gar nicht...