In 366 Büchern durch das Jahr 2020 / 1. Quartal
-
-
86. Ein Buch eines Autoren (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Laurie ist sowohl ein männlicher als auch ein weiblicher Vorname. In diesem Fall ist es eine Autorin -
-
86. Ein Buch eines Autoren (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
P. B. Kerr
Geheimmission Mond
-
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Ein sehr bekannter Autor im französischsprachigen Raum, aber entgegen erster Vermutung eben nicht eine Frau, sondern ein Mann! Er übernahm aus "Sicherheitsgründen" den Vornamen seiner Frau!
Tatsächlich wollte ich gerade sagen, Yasmina ist doch eindeutig ein Mädchenname, aber du hast ja geschrieben, das der Autor, ein Mann ist. Hätte ich jetzt nicht gedacht..
-
86. Ein Buch eines Autoren (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Ich dachte ursprünglich, dass Charlie N. Holmberg ein Mann ist, aber es handelt sich um eine Frau.
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Zitat von AmazonDies ist die letzte und 1988 posthum erschienene Story-Sammlung der großartigen Erzählerin Alice B. Sheldon, die seit 1968 unter dem Pseudonym James Tiptree Jr. schrieb.
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Sie hat mich damals im Deutsch-Abi gehörig schwitzen lassen: Ich wollte die Gedichtinterpretation machen, wusste aber nicht, ob sie ein Mann oder eine Frau ist, da ich sie überhaupt nicht kannte
Hat dann doch irgendwie alles geklappt...
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Bei Lars Kepler könnte man meinen, es handle sich um einen männlichen Autor, tatsächlich verbergen sich hinter dem Pseudonym aber
die Eheleute Alexandra Coelho Ahndoril und Alexander Ahndoril.
-
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
-
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Mir geht es zumindest mit diesem Namen so. Hätte jetzt eher auf eine Frau getippt.
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Ich habe echt lange gebraucht, bis ich herausfand, dass Raik Thorstadt eine Frau ist.
-
-
86. Ein Buch eines Autors, dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Ich habe dieses Buch vor 7 Jahren gelesen und ich weiß immer noch nicht das Geschlecht.
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
-
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Asiatische Namen sind für uns ja oft ein Rätsel in Bezug auf männlich oder weiblich. Ich weiß noch zu gut, wie ich mal durch meine Abteilung in der Firma geirrt bin auf der Suche nach Hilfe, weil ich nicht wusste ob es Mr. oder Mrs Kazutoshi Yokoyama heißen muss Japanische Vornamen, die auf -i enden, sind in aller Regel männliche Vornamen.
Der vietnamesische Autor Viet Thanh Nguyen ist ein Mann.
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
Bei diesem Namen erschließt sich das Geschlecht auch nicht unbedingt sofort - in Cornelia Funkes "Tintenherz" ist Mo ein Mann, hier handelt es sich aber um eine Frau.
-
-
86. Ein Buch eines Autors (m/w), dessen Vorname nicht sofort auf das tatsächliche Geschlecht schließen lässt
-
-
ch habe dieses Buch vor 7 Jahren gelesen und ich weiß immer noch nicht das Geschlecht.
Guillaume ist die französische Form des Namens Wilhelm
-
87. Ein Cover, auf dem "schwedische Gardinen" zu sehen sind
Noch ungelesen!
-
87. Ein Cover, auf dem "schwedische Gardinen" zu sehen sind
Klappentext:
Wer nicht “recht tat”, wurde eingesperrt - ohne Gerichtsurteil. Die Beobachter-Spurensuche zu den administrativ Versorgten - einem dunklen Kapitel Schweizer Geschichte. Die 17-jährige Ursula Biondi muss ihr Baby in einem Gefängnis zur Welt bringen, und nur dank ihres erbitterten Widerstands kommt es nicht zur Zwangsadoption.
Als der Beobachter diesen Fall aufdeckte, meldeten sich Dutzende weiterer Opfer - Frauen und Männer: Sie alle waren ohne Gerichtsverfahren ins Gefängnis oder in eine Arbeitsanstalt gesteckt worden, administrativ versorgt, wie das damals hiess.
Tausende waren betroffen, so schätzt man heute. Behördliche Stempel wie “Unsittlicher Lebenswandel”, “Liederlichkeit” oder “arbeitsscheu” genügten für eine Einweisung; wer sich nicht benahm wie erwartet, wurde ohne gerichtliches Urteil eingesperrt. Eine gängige Praxis bis 1981. Die Beobachter-Spurensuche gibt den Betroffenen ein Gesicht, dokumentiert ihren Weg zur Rehabilitierung und fragt, wie sich die Ungerechtigkeiten wiedergutmachen lassen.
So entsteht das Bild eines dunklen Kapitels Schweizer Geschichte, das noch nicht lange der Vergangenheit angehört.
-