47. Ein Buch über die indigenen Völker Amerikas
Vor einer gefühlten Ewigkeit mal gelesen - hat mir aber damals gut gefallen................
47. Ein Buch über die indigenen Völker Amerikas
Vor einer gefühlten Ewigkeit mal gelesen - hat mir aber damals gut gefallen................
47. Ein Buch über die indigenen Völker Amerikas
Das ist schon ewig her als ich das Buch gelesen habe. Damals hatte es mich doch recht beeindruckt, weil ich dadurch zum ersten Mal über die soziale Stellung der Indianer und den Benachteiligungen erfahren habe.
Inhalt lt. Amazon:
Die Sioux-Frau Mary Crow Dog, geboren 1955 in South Dakota und Mitkämpferin bei »Wounded Knee« 1972, zeigt sich in ihrer außergewöhnlichen und kraftvollen Autobiografie als geborene Rebellin, die sich von Kind auf gegen die desolaten Lebensbedingungen heutiger Indianer in Nordamerika behauptet hat: als Mädchen gegen katholische Missionare, später mit Hilfe von Whiskey und Diebstählen gegen Hunger, schließlich gegen die Dominanz der Weißen.
47. Ein Buch über die indigenen Völker Amerikas
laut Amazon:
Auf sich allein gestellt, in einem feindlichen Land fand er Liebe, Zufriedenheit und Selbstachtung. Alles war großartig. Der weite, wolkenlose Himmel. Die wogende See aus Gras. Der Anblick des bunten Indianerlagers. Und der grimmigen Krieger, die ihm entgegenstarrten, als er mit der verwundeten Frau auf den Armen auf sie zutrat. Würden sie ihm für die Rettung der Frau danken? Oder würden sie den einsamen weißen Soldaten aus dem verlassenen Fort töten? Lieutenant John Dunbar blieb am Leben. Er verliebte sich in das großartige Land der endlosen Prärie und das stolze Volk, das darin lebte. Er begann, ihre Gedanken zu denken, ihre Gefühle zu fühlen und ihre Träume zu träumen, und aus John Dunbar wurde Der mit dem Wolf tanzt.
47. Ein Buch über die indigenen Völker Amerikas
Der Roman spielt Mitte des 17. Jhd. in Neufrankreich (Kanada), ein Jesuitenpater versucht -nicht gerade erfolgreich- die Algonkin-Indianer zum Christentum zu bekehren.
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Der Roman spielt Mitte des 17. Jhd. in Neufrankreich (Kanada), ein Jesuitenpater versucht -nicht gerade erfolgreich- die Algonkin-Indianer zum Christentum zu bekehren.
Hast du es gelesen? Wenn ja, wie hat es dir gefallen? Die Bewertung von Farast fällt ja recht heftig aus...
47. Ein Buch über die indigenen Völker Amerikas
Kurzbeschreibung
Ohne Wasser kein Mais. Ohne Mais kein Überleben. Die Götter der Maya aber verlangen Blutopfer für Regen; viel Blut floß über die Stufen der Maya-Pyramiden...
Ist der amerikanische Fernsehproduzent Nick Goldberg einem grausamen Ritualmord zum Opfer gefallen? Waren es Mayaguerillas, Mafiakiller oder politische Verschwörer? Bevor er eine spektakuläre Sonnnenkonstellation in der alten Mayastadt Chichen Itza aufzeichnen konnte, wird er geköpft aufgefunden. Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen zwischen den USA und Mexiko werden die Meeresbiologin Jessica Madison und ihr Kollege Ken Arnold von der mexikanischen Polizei engagiert, um im Heiligen Opferbrunnen nach dem verschwundenen Kopf zu suchen. Ihr Tauchgang hat schreckliche Folgen, sie werden mit einem weiteren Todesfall konfrontiert. Die dunkle Vergangenheit des Mayavolkes überschattet ihre Untersuchungen. Kann das Unheil noch abgewendet werden, das ganz Mexiko und bald auch Florida bedroht?
Zitat
47. Ein Buch über die indigenen Völker Amerikas
Der Roman spielt Mitte des 17. Jhd. in Neufrankreich (Kanada), ein Jesuitenpater versucht -nicht gerade erfolgreich- die Algonkin-Indianer zum Christentum zu bekehren.
Hast du es gelesen? Wenn ja, wie hat es dir gefallen? Die Bewertung von Farast fällt ja recht heftig aus...
Ja, ich habe es vor ewigen Zeiten ´mal gelesen und kann mich tatsächlich noch etwas erinnern. Auch ich fand es mega brutal. Die Darstellung der Bräuche und Rituale war schon sehr schlimm, mit Folterszenen und so. In wie weit die Darstellungen der Realität entsprechen, kann ich leider nicht sagen. Die Irokesen waren schon sehr grausam ihren Gefangenen gegenüber.
Ein Buch meiner Kindheit und Jugend, gerade letztens als ebook gekauft.
Zwei Dumme - ein Gedanke
47. Ein Buch über die indigenen Völker Amerikas
Diese Bände habe ich als Kind geliebt!!!
Die Bücher und Autoren, die mir spontan einfielen, wurden alle schon genannt. Deshalb greife ich auf dieses Buch zurück, denn ein Teil der Geschichte dreht sich auch um die Ausbeutung der indigenen Völker im peruanischen Amazonasgebiet. Keine schöne Geschichte.
Ein Nomadenstamm im hohen Norden von Alaska: Während eines bitterkalten Winters kommt es zu einer gefährlichen Hungersnot. Wie das alte Stammesgesetz es vorschreibt, beschließt der Häuptling, die beiden ältesten Frauen als »unnütze Esser« zurückzulassen, um den Stamm zu retten. Doch in der Einsamkeit der eisigen Wildnis geschieht das Unglaubliche: Die beiden alten Indianerfrauen geben nicht auf, sondern besinnen sich auf ihre ureigenen Fähigkeiten, die sie längst vergessen geglaubt hatten …
Eine starke Geschichte auf relativ wenig Seiten.
Könnte ich auch mal wieder lesen .
Noch ungelesen.
Klappentext:
Ein an historische Ereignisse angelehnter Roman über die Indianerkriege und die amerikanische Expansion nach Westen, voller Gewalt und Grausamkeit; ein mythisches Weltuntergangsepos mit Bildern wie von Hieronymus Bosch. Hauptfigur ist ein vierzehnjähriger Junge, der 1850 nach Texas kommt und sich einer Bande marodierender Exsoldaten, Desperados und Abenteurer anschließt, die Komantschen, Apachen und friedliche Siedler abschlachten.
Mir fallen da nur die Jugendbücher von Antje Babendererde ein...
Mir auch. Hier geht es um die Makah-Indianer.
James Fenimore Cooper: Der letzte Mohikaner
Dieses war mal ein Geschenk für meine Schwiegermutter..
Hab bis jetzt allerdings noch keine Rückmeldung bekommen...
Hier geht es um Bräuche und Geschichte der Inkas
Ausführliches, lesenswertes, wegen der geschilderten Grausamkeiten aber nicht leicht zu lesendes Buch über die Vertreibung, Unterdrückung und kulturelle Zerstörung der Völker Nordamerikas durch die europäischen Einwanderer, die fast zur Auslöschung der American Natives führte.
47. Ein Buch über die indigenen Völker Amerikas
Ausführliches, lesenswertes, wegen der geschilderten Grausamkeiten aber nicht leicht zu lesendes Buch über die Vertreibung, Unterdrückung und kulturelle Zerstörung der Völker Nordamerikas durch die europäischen Einwanderer, die fast zur Auslöschung der American Natives führte.
Das Buch habe ich mal angefangen und musste es dann weglegen. Aber eigentlich möchte ich das irgendwann auch mal noch zu Ende lesen.
Kurzbeschreibung amazon :
Lars Tobiasson-Svartman ist Marineoffizier und Seevermessungsingenieur, ein Mann der Abstandmessung und des Abstandhaltens. Es ist die Zeit des Ersten Weltkriegs und er hat den militärischen Auftrag, in den Stockholmer Schären neue Fahrwasser auszuloten. Eines Tages trifft er auf einer der äußersten Schären eine einsam lebende Frau, Sara Fredrika. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch bald geht sein Auftrag zu Ende, und zu Hause erwarten ihn seine Frau und ein geordnetes Heim. Um zu Sara Fredrika zurückkehren zu können, ersinnt er einen dreisten Betrug ... Ein Mann zwischen zwei Frauen. Ein Mensch, der über Leichen geht, um ans Ziel seiner Wünsche zu gelangen. Ein Roman über die finsteren Abgründe der Seele und das Böse in uns.