29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Ich hab`s wirklich und ehrlich probiert, mehr als einmal - aber jedes Mal nicht zu Ende geschafft .
Ich hab`s wirklich und ehrlich probiert, mehr als einmal - aber jedes Mal nicht zu Ende geschafft .
Was heißt jetzt unerträglich? Weil ich das Buch grottenschlecht fand, unnötige Grausamkeiten vorkamen oder der Plot massive logische Schwächen hatte? Verrutschte sprachliche Bilder, Albernheiten und was weiß ich noch?
Oh je, da hätte ich einiges anzubieten...
Ich nehme "unerträglich" wie Jean van der Vlugt es meinte: ein packendes Buch, aber sehr beklemmend zu lesen.
Eigentlich mag ich das ja ...
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Ich habe nach Band 2 abbrechen müssen und kann den Hype nicht verstehen.
Zum Glück sind die Geschmäcker unterschiedlich Ich habe damals die komplette Reihe am Stück durchgesuchtet
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Ich habe auch erst an ein Buch gedacht, das ich so eklig fand, dass ich es abgebrochen habe, aber es ist ja eigentlich interessanter, eins zu nehmen, durch das ich mich durchgequält habe.
Den Hype um "Shades of Grey" habe ich schon nicht verstanden, bevor ich das erste Buch gelesen hatte - danach war er mir dann vollends ein Rätsel. So ein Schmarrn, voller Wiederholungen und Klischees und unfassbar schlecht geschrieben. Hätte ich es nicht in einer Lese- und Lästerrunde gelesen, hätte ich es garantiert nicht beendet.
Leider war ich auch von dem Hype infieziert. Vorher hatte ich soetwas nie gelesen, erst durch eine Freundin bin drauf gekommen. Mir hat es super gefallen. Aber das ist ja Geschmackssache. Genauso frage ich mich dauernd, was die Leute so an Thrillers gut finden.
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Unerträglich--- eigentlich gibt es etwas doch fast gar nicht.
Natürlich habe ich auch schon ettliche Bücher abgebrochen beim lesen, da sie für mich entweder nicht spannend genug waren, nicht mein Genre war oder mich einfach nicht gepackt haben. Das gibt es ja öfters mal. Aber unerträglich, eigentlich nicht!
Du hast aber 5 Sterne vergeben
Wirklich muss ich mir gleich ansehen, vielleicht weil es so ein hochgelobter Klassiker ist
Hab jetzt nachgesehen, da ich es als unvollendet angegeben habe ist es auch nicht bewertet, keines der drei Bände
Du hast aber 5 Sterne vergeben
Wirklich muss ich mir gleich ansehen, vielleicht weil es so ein hochgelobter Klassiker ist
Hab jetzt nachgesehen, da ich es als unvollendet angegeben habe ist es auch nicht bewertet, keines der drei Bände
In der in Deinem Post verlinkten Sammelausgabe standest Du vorhin zusammen mit Castor mit 5 Sternen drin. Mehr Bewertungen gab es dazu gar nicht, Deshalb hatte ich mich ja gewundert. Deine Bewertung war von 2017. Jetzt stehen nur noch die 5 Sterne von Castor drin
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Hatte bei diesem Buch das selbe Problem wie beim Herr der Ringe - Das Vorwort!
Ich mag die Bücher aber wenn ich mich erst durch ellenlange Vorwörter quälen muss...
Nichts gegen ein gutes Making off am Ende- das lese ich gerne.
Aber am Anfang muss es für mich nicht sein aber überspringen ist meisten schlecht da man ja nicht weiß ob man doch etwas Vorwissen braucht!
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Es ist ein interessantes Buch. Einiges auch heftig in der Biographie. Was es für mich schwer machte es zu lesen, ist, dass ich die Frau die es geschrieben hat kannte.
Ganz nebenbei zeigt es allgemein die Einstellung der gehobenen Gesellschaft, wie sie früher? war. Z.B. haben die Eltern die Jugendliche ein Jahr in ihr zimmer eingesperrt, weil sie sich in den "falschen" Freund verliebt hat.
Den Hype um diese Reihe kann ich nicht nachvollziehen.
Geht mir genauso. Ich habe Band 1 gelesen, die anderen Bände habe ich mir nicht mehr angetan.
Ich bin froh, dass ich die Reihe zu Ende gelesen hatte. Aber mittendrin gab es dann eine extreme Flaute. Ein Reanimationsversuch über eine Lesrunde ist dann auch versackt. Aber ich habe mich dann doch noch erfolgreich durchgekämpft. Der erste Band war für mich ein wunderbarer Anheizer, mehr lesen zu wollen. Nach der zähen Mitte, nahm die Story nochmal Fahrt auf, aber wirklich zufrieden war ich nur mit der Aussage "Geschafft. Bis zum Ende gelesen." Band 1 würde ich aber jederzeit wieder lesen.
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29. Ein Buch, das für Dich beinah unerträglich zu lesen war
Hmm, drei Möglichkeiten? 1. Das Buch war so gar nicht meins und das Lesen eine Quälerei und wurde (hoffentlich) abgebrochen. 2. Das Buch bot inhaltlich so drastische Bilder, dass ein Lesen mit Ekel, Entsetzen oder ähnlich negativen Empfindungen verbunden war. 3. Das Buch hatte eine gewisse Sogwirkung, ließ sich leicht lesen, sorgte für mich als Leser hinterher aber für ein Unwohlsein, dass es so leicht lesbar war.
Das Buch, dass ich so grottenschlecht fand, habe ich schon lange entsorgt und nur noch eine vage Erinnerung an das Cover, kann also dieses nicht nennen. Bei drastischen Bilder muss ich sofort an Ernst Friedrich denken, der 1924 ein bebildertes Buch zum ersten Weltkrieg veröffentlicht hatte. Ich wähle dann mal ein Buch zur Kategorie drei.
Auszug aus Wikipedia:
"Die Rahmenhandlung seines Romans Der stählerne Traum (The Iron Dream) spielt in einer alternativen Welt. Hierin hat Adolf Hitler sich nie in Deutschland politisch engagiert, sondern ist kurz nach dem Ersten Weltkrieg in die USA ausgewandert. Dort wurde er ein bedeutender Science-Fiction-Schriftsteller, dessen Roman Der Herr des Hakenkreuzes hoch ausgezeichnet wird. Dieser vorgebliche Roman Hitlers sowie die Besprechung dieses Romans machen den Hauptteil des Buches aus.
Das Buch, das als Satire auf Qualität und Haltung von Autoren der Science-Fiction und Fantasy konzipiert war, wurde für den amerikanischen Nebula Award nominiert und in Frankreich mit dem Prix Apollo ausgezeichnet. In Deutschland, wo es erst neun Jahre nach der Erstveröffentlichung erschien, war es jedoch höchst umstritten. Auf Antrag von Werner Remmers wurde das Buch 1982 als erster Science-Fiction-Roman überhaupt von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften indiziert. Gutachten von Rainer Eisfeld und Dietrich Wachler, die empfahlen, von einer Indizierung abzusehen, wurden nicht berücksichtigt. In der Begründung hieß es, in dem Roman würden die Verbrechen der Nationalsozialisten gebilligt und Hitler als sympathische Vaterfigur dargestellt. Nach Ansicht der Prüfer sei das Buch auch nicht als Satire einzuordnen.
Dem eingeschweißten Buch lag damals ein roter Zettel bei: Dieses Buch ist von der Bundesprüfstelle auf die Liste der jugendgefährdenden Schriften gesetzt worden und unterliegt den Bestimmungen von § 3 bis 5 des Gesetzes über jugendgefährdende Schriften. Innerhalb von Geschäftsräumen darf dieses Buch an Erwachsene über 18 Jahren verkauft werden. Erst nach 25 Jahren wurde das Buch am 31. Januar 2007 gemäß § 18 Abs. 7 JuSchG wieder von der Liste der jugendgefährdenden Medien gestrichen, obwohl das Bundesverwaltungsgericht bereits 1987 die Indizierung für unrechtmäßig erklärt und den Vertrieb des Buches wieder ermöglicht hatte."
Ich war fasziniert von dem Buch und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Es hatte sogar eine gewisse Sogwirkung. Hinterher habe ich mir dann die Frage gestellt, warum das Buch so gut zu lesen war, welche Mechanismen dazu geführt haben, ob ich tatsächlich so rechts orientiert bin. Die letzte Frage war das Unerträgliche daran.
Ich habe dir Titelzeile für mich mal etwas abgeändert. Absolut unerträglich sind für mich Bücher, die einfach nur einschläfernd langweilig sind. So wie das unten genannte, ich habe es dreimal versucht, aber mit uns wird das nichts. Öde bis zum geht nicht mehr. Oder solche mit einer Handlung, die sich nur um sich selbst dreht und nicht voran kommt (Gerd Maximovic "Das Nullexperiment) oder dazu noch einen total unsympathischen hauptharakterer hat, bei dem ich mich frage warum den alle mögen, wie bei Hanya Yanagihara "Ein wenig Leben". Für mich ist der Typ einfach nur ein selbstverliebter Jammerlappen.
Ich habe dir Titelzeile für mich mal etwas abgeändert. Absolut unerträglich sind für mich Bücher, die einfach nur einschläfernd langweilig sind. So wie das unten genannte, ich habe es dreimal versucht, aber mit uns wird das nichts. Öde bis zum geht nicht mehr.
Mein Einstieg in meinen "erwachsenen" Lesehimmel war eben gerade die grüne Tolkienausgabe, die mir ein Nachbarsjunge, der zwei Schulklassen über mir war, ausgeliehen hatte. Und Hermann Hesse. Aber jeder Mensch hat seine eigene Lesebiografie und damit auch andere Bücher.
Ich hab`s wirklich und ehrlich probiert, mehr als einmal - aber jedes Mal nicht zu Ende geschafft .
Ich fand es Buch erst nach dem Ende gut. Zwischenzeitlich fand ich es auch etwas langatmig, aber das Ende hat das alles wieder aufgehoben.
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Es war einfach so schlechtDabei habe ich alle anderen Bücher von Max Bentow verschlungen. Horror liegt ihm wahrscheinlich nicht so sehr...
Edit: Ich sehe gerade, ich habe dem Buch 3 Sterne gegebenIm Nachhinein betrachtet, hatte es nur 2 verdient
29. Ein Buch, das für dich beinah (absolut) unerträglich zu lesen war
Mein bevorzugtes Genre ist Thriller/Horror - aber das war wirklich geschehen, einfach furchtbar.
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Ich finde Bücher unerträglich, in denen es um Kindermissbrauch oder Kindermisshandlung geht. In meiner früheren Arbeitsstelle gingen diese Erfahrungsberichte herum, wie "Ich war zwölf", das ich schon sehr schlimm fand. Aber dieses hier, in dem das Kind von frühester Kindheit an von der gesamten Familie missbraucht wird, fand ich wirklich unerträglich und ich war kaum imstande, es weiterzulesen (aber damals habe ich noch alles zu Ende gelesen).
Inhalt:
Monika ist ein echtes Wunschkind. Sie soll die gutbürgerliche Familie komplettieren. Doch hinter der heilen Fassade spielt sich Unfassbares ab. Von Anfang an wird Monikas Leben von sexuellen Übergriffen bestimmt. Was der Großvater an dem Kleinkind begeht, setzt sich in jahrelangen Vergewaltigungen durch den Vater und die älteren Brüder fort. Erst nach dem Freitod ihres jüngeren Bruders Georg, der nicht weiter mit ansehen kann, was mit seiner geliebten Schwester geschieht, gelingt es Monika, sich aus dieser Hölle zu befreien.
Bücher, die ich als unerträglich empfinden würde (exzessive Gewaltdarstellungen, eklige "Porno"bücher) lese ich gar nicht erst.
Insofern kann ich die heutige Frage nicht beantworten.
Ich fand dieses Buch einfach nur gnz, gsnz langweiig. Und deshalb unerträglich.
29. Ein Buch, das für dich
beinah(absolut) unerträglich zu lesen warIch habe dir Titelzeile für mich mal etwas abgeändert. Absolut unerträglich sind für mich Bücher, die einfach nur einschläfernd langweilig sind. So wie das unten genannte, ich habe es dreimal versucht, aber mit uns wird das nichts. Öde bis zum geht nicht mehr. Oder solche mit einer Handlung, die sich nur um sich selbst dreht und nicht voran kommt (Gerd Maximovic "Das Nullexperiment) oder dazu noch einen total unsympathischen hauptharakterer hat, bei dem ich mich frage warum den alle mögen, wie bei Hanya Yanagihara "Ein wenig Leben". Für mich ist der Typ einfach nur ein selbstverliebter Jammerlappen.
Das konnte ich gerade gar nicht nachvollziehen, als ich es gelesen habe - ich liebe die "Herr der Ringe" Bücher und habe sie bereits 3 mal gelesen, und jedesmal aufs Neue genossen.
Dann bin ich dem Link zum Buch gefolgt und habe festgestellt das es die Übersetzung von Wolfgang Krege ist - OK.
Ich hatte das Glück zuerst die Übersetzung von Margareth Carroux zu lesen (die drei grünen Taschenbücher) - irgendwie (weil günstig) ist auch die grüne Taschenbuch Serie von Wolfgang Krege bei mir gelandet und ich habe es versucht, aber ja - das ging gar nicht. Diese Edition habe ich dann auch wieder abgestoßen und mir stattdessen das rote gebundene Buch in der alten Übersetzung gegönnt.
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Das trifft bei mir dann eher auf folgendes Buch von Tolkien zu:
Das Simarillion - da hab ich kapituliert und abgebrochen
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Wenn es in so einem Buch überwiegend um die Zeugungsfähigkeit eines Königs geht, anstatt um den Kampf gegen die Dämonen, dann hätte mein Lehrer in der Schule gesagt: "Thema verfehlt. Sechs, setzen."
Den Hype um diese Reihe kann ich nicht nachvollziehen.
Das freut mich echt zu lesen, ich dachte schon, es geht nur mir so. Ich kann den Hype um diese Reihe auch nicht wirklich verstehen. Es wäre sicher gute Fantasy, wenn der Autor den Focus nicht darauf legen würde, seine Leser aufklären zu wollen...zumindest las sich der erste Band für mich zum Teil so.
Ich habe der Reihe sogar zwei Chancen gegeben...aber selbst eine Leserunde konnte den Abbruch nicht verhindern...
29. Ein Buch, das für dich beinah unerträglich zu lesen war
Eigentlich finde ich es sehr schade, dieses Buch hier nennen zu müssen, denn die Story hatte wirklich Potenzial. Allerdings waren einige Elemente darin, die ziemlich abgedroschen wirkten und auch der Schreibstil passte nicht so richtig ins 21. Jahrhundert zu jungen Menschen in ihren Zwanzigern...
Außerdem war da Helena...ein extrem nerviger und unsympathischer Charakter, wegen der ich mich zunehmend durch das Buch gequält habe...
29. Ein Buch, das für dich beinahe unerträglich zu lesen war!
Ich glaube besonders hier im 2. Band, war das Gefühl des begraben seins ohne Ausweg, beinahe unerträglich.
Teilweise musste ich mich wirklich von Kapitel zu Kapitel quälen, oder sogar überwinden überhaupt weiter zu lesen.
Es hat auch ziemlich lange für meine Verhältnisse gedauert, bis ich die Reihe durch hatte.
Jetzt mit etwas Abstand, kann ich sagen, trotz alledem eine gute Reihe, denn wenn der Autor es schafft, das ich mich selbst in diese erdrückenden ausweglose Lage versetzen kann, muss er ja einiges richtig gemacht haben.
Kurzbeschreibung: Dieses ist die Kurzbeschreibung von Band 1, um nicht schon zu viel zu verraten.
In einer feindlichen, zerstörten Umwelt gibt es nicht mehr viele Menschen. Sie haben sich in ein riesiges Silo unter der Erde geflüchtet. Um zu überleben, müssen sie die strengen Regeln des Silos befolgen. Aber einige Wenige tun das nicht. Sie sind gefährlich. Sie wagen es zu hoffen und zu träumen und stecken andere mit ihrer Hoffnung an. Ihre Strafe ist einfach und tödlich. Sie müssen nach draußen. Raus aus dem Silo. Juliette ist eine von ihnen. Vielleicht ist sie die Letzte.
"Quelle Amazon"
Dieses ist Band 2/3 der "Silo Reihe von Hugh Howey"