M. Rose-Everly - Die Wächter von Nimrhon: Ruf nach Freiheit (ab 24.01.2020) (mit Autor)

  • Was ich bereits seit einer Ewigkeit vergessen habe zu erwähnen:


    Ich fände es so viel besser, wenn die Karte von Nimrhon entweder wirklich komplett am Anfang oder direkt auf der letzten Seite des Buches wäre. So fände ich es als Leser viel einfacher mal kurz einen Blick auf die Orte zu werfen.

    Vielleicht lässt sich das im nächsten Band ja umsetzen.

    Oder vielleicht auf die Innenseiten des Covers. Wobei da Bibliotheken dann immer Probleme haben weil sie da ihre Aufkleber für die Ausleihcomputer hinkleben müssen (hinten).


    Wegen der Schwäche der Antarer: Das wird aber auf jeden Fall später noch aufgeklärt woran es liegt. :)

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Was ich bereits seit einer Ewigkeit vergessen habe zu erwähnen:


    Ich fände es so viel besser, wenn die Karte von Nimrhon entweder wirklich komplett am Anfang oder direkt auf der letzten Seite des Buches wäre. So fände ich es als Leser viel einfacher mal kurz einen Blick auf die Orte zu werfen.

    Vielleicht lässt sich das im nächsten Band ja umsetzen.

    Oder vielleicht auf die Innenseiten des Covers. Wobei da Bibliotheken dann immer Probleme haben weil sie da ihre Aufkleber für die Ausleihcomputer hinkleben müssen (hinten).

    Das stimmt auch wieder. :-?

    Unsere Bücherei bindet jedes Buch mit Klebefolie ein und bringt den Code gleich am Cover an.

    Jede Bücherei macht das anders.

    Ich fände es nur leichter und schneller, nicht einige Seiten hin und herblättern zu müssen.


    Letztendlich ist es natürlich kein großes Problem. Nur meine Bequemlichkeit sucht hier eine Lösung. :P

  • Heißt nicht, dass es nicht geht. Ich hatte neulich ein anderes Buch mit Karte, da war die einfach vorne und hinten am inneren Cover. Das ging also durchaus. Man kann ja auch nicht alles berücksichtigen. Aber die Karte leichter aufklappbar zu machen wäre durchaus praktisch. Ist aber kein Muss.

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  • Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Was ich bereits seit einer Ewigkeit vergessen habe zu erwähnen:


    Ich fände es so viel besser, wenn die Karte von Nimrhon entweder wirklich komplett am Anfang oder direkt auf der letzten Seite des Buches wäre. So fände ich es als Leser viel einfacher mal kurz einen Blick auf die Orte zu werfen.

    Vielleicht lässt sich das im nächsten Band ja umsetzen.

    Ihr habt schon Recht, und obwohl ich ein Fan von Einheitlichkeit bin, hatte ich das auch schon mal überlegt.

    Hmmm ... mal sehen, welche Seite von mir da gewinnt. :lol:

    Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Ich weiß ja nicht ob das bei deiner Druckerei möglich ist, aber vielleicht kann man sie ja einfach ausklappbar machen. Also so dass man die Seite mit der Karte an eine andere anhängt die man dann rausklappen kann so dass man die Karte auch sehen kann wenn man an einer anderen Stelle im Buch ist.

    Oder falls das nicht zu teuer ist: Die Karte zusätzlich auf eine dünne Art Postkarte drucken und mit ins Buch legen. Dann hätte man gleich noch ein praktisches Lesezeichen. :D


    Das sind aber nur Ideen. Machs einfach wie es für dich am besten ist. Hauptsache das Buch kommt raus. :friends:

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  • Kapitel 17

    Unsere Gruppe hat die Seherinnen gefunden und der Beschreibung im Buch zufolge habe ich ein wirklich traumhaftes Bild von En-Anagòn bekommen. Was mich sehr überrascht hat ist, dass es Laron gewesen ist, welcher Phelia damals aus dem Fluss gezogen hat.

    Ich bin sehr gespannt, was das Rätsel welches Phelia auf dem Stein liest, am Ende bedeutet.


    Generell frage ich mich, welche Rolle die Seherinnen noch einnehmen werden.

  • Kapitel 18 & 19

    Diese Stelle im Buch fand ich sehr passen um zu zeigen, dass man Menschen und Antarer nicht von vornherein auf die Seiten gut und böse stellen kann.

    Falborn, welcher ein Mensch ist, ist grausam und selbstsüchtig. Er hat gefallen daran andere Menschen zu quälen. Auf der anderen Seite ist Laron der ein Mischling ist. Er kommt Phelia zu Hilfe und lässt auch nicht von seinem Vorhaben ab, ihr zu helfen, als Falborn ihm droht.

  • Kapitel 18 & 19

    Diese Stelle im Buch fand ich sehr passen um zu zeigen, dass man Menschen und Antarer nicht von vornherein auf die Seiten gut und böse stellen kann.


    Da sagst Du etwas! :) Genau dazu war dieses Kapitel gedacht: Um aufzuzeigen, dass auch die Menschen mitunter ganz und gar laster- und fehlerhaft sein können.


    Falborn, welcher ein Mensch ist, ist grausam und selbstsüchtig. Er hat gefallen daran andere Menschen zu quälen. Auf der anderen Seite ist Laron der ein Mischling ist. Er kommt Phelia zu Hilfe und lässt auch nicht von seinem Vorhaben ab, ihr zu helfen, als Falborn ihm droht.

    Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


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  • Kapitel 22 bis 28


    Quidder erfährt von der "Romanze" als erstes. Das fand ich ganz toll, denn ich mag seine freundschaftliche Verbundenheit zu Phelia sehr! Auch Milans Brief ging mir sehr nahe, denn meiner Meinung nach ist er eigentlich ein netter Kerl, mit ihm gehen nur ab und zu die Gefühle etwas durch. Umso schlimmer dann, dass er Laron und Phelia beobachtet und den anderen von ihnen erzählt! Ich glaube jedoch, dass er wirklich nur das Beste für Phelia will, jedoch muss es eben nicht unbedingt das sein, was wirklich gut für sie ist. Erneut wird an ihr gezweifelt und ihre Autorität in Frage gestellt. Ich konnte mir die Kerle richtig vorstellen, wie sie sich im Pulk zusammen stellen und gegen sie wettern. Erneut ein Rückschlag für unsere Anführerin, jedoch kommt auch Laron nicht einfach so davon.


    Pharoc spricht Phelia dann jedoch gut zu. Die Anhänger ihres Vaters fühlen sich immer auch wie ein Vaterersatz an, weshalb sie sich auch deren Meinung nie entziehen will bzw. kann. Umso schöner dann, wenn sie auch wirklich auf väterliche Art und Weise reagieren. Die Überlegung mit Laron davon zu laufen, war meiner Meinung nach keine richtig ernsthafte Überlegung, denn ihr Schicksal ist ihr unterbewusst, meiner Meinung nach, schon längst bewusst. Dementsprechend "bricht" sie mit Laron. Sein Verständnis war einfach nur schön, jedoch habe ich sehr gehofft, dass er sie doch irgendwie umstimmt. :cry::cry::cry:


    Die Indianer kommen nun rechtzeitig zum Lager. Es scheint sich alles zu fügen und von da an wusste ich schon, dass der Kampf nicht mehr allzu weit entfernt liegen kann. Prompt, drei Seiten weiter werden die Antarer entdeckt. Mir gefiel richtig gut, dass der Kampf nicht sofort losging, sondern noch einiges beobachtet wurde und auch, dass diese Blutkreise gefunden wurden. Das hat wieder etwas hervorgehoben, wie anders die Antarer doch sind und dass sie eben nicht wie einfache Gegner angesehen werden können. Besonders gespannt war ich ja auf die Soldaten.


    Schlau, dass Phelia noch im letzten Moment ihrem Gefühl getraut hat, dass irgendwas schief läuft. Es hätte eigentlich den erfahreneren Älteren auffallen müssen. Jedoch zeigt sich auch hier wieder, dass "unsere Leute" keine ausgebildeten Krieger sind, die nur für das Kämpfen leben. Toll, dass du das nicht so "einfach" für sie gemacht hast, sondern noch einen Twist eingebaut hast.


    Zu den Kämpfen will ich gar nicht viel schreiben. Ich hoffte einfach, dass mein Sohn nicht genau in dem Moment von seinem Mittagsschlaf aufwachen würde, denn ich wollte einfach nur weiter lesen!! Brutal, aber nicht zu sehr, teilweise schnelle Kämpfe, dann wieder eine längere Szene mit einem Gegner. Grandios! Großes Kino...ich konnte es mir bildlich richtig gut vorstellen und wurde toll unterhalten. Die Rettung durch Akela! Danach noch Phelias Zusammenbruch durch die Münze! Einfach nur spannend! :dance::applause::lechz::cheers:

    Zudem haut auch Laron unbewusst/bewusst einige Infos zu den Antarern raus...hmmm :-k

    Auch ein Dankeschön dafür, dass du auf die Toten nicht so intensiv eingehst. Die eine Szene hat mich schon zum Heulen gebracht.


    Die Schlacht ist nun also geschlagen, Phelia fällt jedoch gefühlsmäßig in ein Loch. Sie kann sich nicht freuen, dass sie die Antarer plus Anhang besieht haben. Ihre Eltern sind bei den Gefangenen nicht dabei gewesen.


    Nun fällt das Wort "Reinblüter". Mein Kopf hat nur noch gerattert. Phelia hatte ja schon bei Arobel bezüglich der Armlinien nachgefragt und keine konkrete Antwort erhalten.

    Die Bombe platzt dann erst noch! Ich war geschockt!

    Liamet deckt alles (wahrscheinlich doch nicht alles) auf....

    Phelia hatte Laron nicht erzählt, dass er sie bereits als Kind gerettet hatte, was Liamet scheinbar fast ein bisschen böse werden lies. Witzigerweise deckt sie dann jedoch Larons Geheimnis auf und nicht Phelias gegenüber ihm. Das hat die Seherin für mich nicht unbedingt sympathischer gemacht.

    Laron ist also der Nachkomme des Herrscherpaares.

    Ich muss zugeben, dass ich mir, als es zuvor bereits um diese Linien ging, gedacht habe, dass er eventuell der Sohn eines hochrangigen Antarers sei, jedoch mit einer menschlichen Mutter. Aber habe ich das nun richtig verstanden?? Er ist wirklich ein (blödes Wort) reinrassiger Antarer? :pale: Ich kann es nicht fassen!


    Immer mehr Personen sammeln sich in ihrem "Versteck". Phelia kann sich ihrer Rolle kaum mehr entziehen.



    So kurz vorm Ende ist mein Sohn dann leider heute aufgewacht! :shock: Morgen werde ich dann bis zum Ende kommen!


    Gibt es schon einen konkreten Termin für den nächsten Band? :wink:

  • Kapitel 29 bis zum Ende


    Das offene Ende bringt mich um!!!! :study: So ein Cliffhanger...was ist nun mit Phelia?? hrmmmpffffff.... ](*,)

    Phelias offenes Gespräch mit Laron hat einige Neuigkeiten aufgedeckt. Seine "Beziehung" zu seinen biologischen Eltern und wie er aufgewachsen ist. Zudem hat er uns einen kleinen Einblick in die Ausbildung der Soldaten gewährt, weshalb wir nun auch nachvollziehen können, warum sie die Dunkelheit nicht besonders mögen. Eine weitere Frage ist jedoch aufgekommen: was hat das mit der angeblichen Unsterblichkeit des Herrscherpaares auf sich?

    Phelia wollte ich jedoch am liebsten ganz fest und lang schütteln!!! #-oSie hat Laron immer noch nicht von deren ersten Begegnung erzählt. Vielleicht würde er dann einiges vielleicht ganz anders sehen? Phelia ist sich ja sicher, dass sie ihn so und so lieben würde. Ist dem aber wirklich so? Oder ist nur ihr "Band" dafür verantwortlich?

    Ich kann zwar nachvollziehen, dass Phelia sich einiges von der Seele "laufen" will, jedoch kann ich nicht verstehen, warum sie Akela nicht mitgenommen hat. Das empfand ich etwas merkwürdig, da er als Wolf bestimmt nichts gegen einen längeren Marsch einzuwenden hat.

    Die letzten Seiten lasen sich für mich etwas wirr, was jedoch auch Phelias Zustand widerspiegelt.

    Nimmt Akela nun ihre Fährte auf und führt Laron zu ihr?? Fragen über Fragen :-?


    Auf Goodreads habe ich heute gleich mal 5 Sterne gegeben! Dieses Wochenende hocke ich mich hin und schreibe die Rezension! Ich hoffe, ich finde das Buch auf vielen Seiten und poste dann auch da die Rezension. Die Links lasse ich dir dann einfach zukommen. :-)


    Ich wollte mich erneut entschuldigen, dass sich "mein" Lesen so hingezogen hat. Zur Zeit ist nur leider nichts im Normalzustand.


    Herzlichen Dank noch einmal für die tollen Lesestunden! Ich hoffe, dass noch viele Leute auf das Buch/die Reihe aufmerksam werden.

  • Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


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  • Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Ach ja, etwas ist mir da noch in den Sinn gekommen ...

    Hat der ein oder andere von Euch vielleicht Zeit und Lust, seine Leserlieblinge aufzuschreiben? :)

    Damit meine ich Ausdrücke oder Formulierungen, die Ihr Euch entweder markiert oder einfach noch in Erinnerung habt, weil Sie Euch besonders angesprochen haben.

    Das wäre großartig, das es mir einen Abgleich liefert, wo mein Sprachgefühl, sagen wir, besonders 'richtig lag'. Manchmal hat man ja als Autor solche Passagen, auf die man ganz besonders stolz ist. Oder auch nicht. :wink:

    Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


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  • Mir gefällt generell der Schreibstil wirklich gut, das hatte ich ja schon gesagt.

    Ich habe neulich auch mal ein anderes Buch angefangen gehabt und das dann aber im "Welche Bücher habt ihr abgebrochen?"-Thread erwähnt und auch mit diesem hier verglichen weil das Buch ebenfalls aus der Sicht einer Frau geschrieben war (allerdings kein Fantasy-Buch), aber so krass anders war. Der Schreibstil da war - meiner Meinung nach - echt grauenhaft. Keine Ahnung ob das daran lag dass der Autor ein Mann ist oder er generell so schreibt.

    Jedenfalls weiß ich seit diesem Buch hier, wie es sein kann und dann lasse ich mir wohl auch nicht mehr alles vorsetzen. :lol:


    Und was die besonderen Formulierungen angeht, hatte ich hier doch, glaube ich, mal was zitiert. :D


    Zu der Leseprobe: Ich weiß nicht genau ob es die Spannung nehmen würde. Es würde wohl den Cut nicht so hart machen, denke ich. Und an sich ist ja eigentlich eh klar dass Phelia dort nicht einfach sterben wird, schließlich erzählt sie ja auch die Geschichte (gut, das könnte sich natürlich auf einen anderen Charakter verlagern im nächsten Band - trotzdem wäre die weitere Geschichte ohne sie sinnlos).

    Ich hatte das schonmal bei einem anderen Buch mit krassem Cliffhänger. Da war vom nächsten Band auch schonmal der Anfang dabei. Man wusste also zumindest schonmal in welche Richtung es weitergeht, aber noch nicht genau wie bestimmte Probleme gelöst wurden (um die ging es ja dann im zweiten Band). Jedenfalls wusste man schon wie es direkt nach der letzten Szene weitergeht weil die krass geendet hatte. Ich fand das damals gut und es hatte das Warten auf Band 2 besser gemacht.

    Auf jeden Fall hätte ich nichts dagegen wenn du zumindest uns schon die Kapitel lesen lassen würdest. :loool::-,

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  • Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, ich mache mir mal Gedanken dazu! ;-)

    Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Bevor ich noch etwas zur Leserunde schreibe, wollte ich noch kurz erwähnen, dass ich meine Rezension nun online gestellt habe.


    zu finden ist sie:

    natürlich hier, lesejury, lovelybooks, amazon, google books und goodreads


    Auf den typischen Verkaufsplattformen finde ich es leider nicht. :-(

    Falls jemand noch eine Stelle zum posten kennt, lasst es mich bitte wissen!!!


    Bei der Leserkanone habe ich vorgeschlagen, es aufzunehmen, dort kann ich die Rezension dann nach dem Eintragen nachreichen.


    Twitter Posts habe ich gerade noch hinterher geschoben.

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