M. Rose-Everly - Die Wächter von Nimrhon: Ruf nach Freiheit (ab 24.01.2020) (mit Autor)

  • Hallo Zusammen,


    es tut mir wahnsinnig leid, aber ich bin durch meinen Außendiensteinsatz leider ins Hintertreffen geraten :(.

    Ich werde es natürlich so schnell wie möglich nachholen. Ich bin jetzt gerade bei Kapitel 10. Das sollte zu schaffen sein :)

  • Aber vielleicht geht er ja in die Richtung. Und wenn nicht, sieht er zumindest nicht schlecht aus, finde ich. :loool:


    Respekt, ich hätte noch einen leichten Bartschatten und ein intensiveres Blau für die Augen gewählt, aber ansonsten schon sehr attraktiv!!

    (Wenn ich anfange in Spielen so rumzubasteln, dann beschäftigen mich die Charaktere, soviel steht fest. :pale:)

    Das verstehe ich mal als Kompliment. :uups:

    Danke :D Bartschatten gab es glaube ich als Option nicht und das Blau habe ich leider nicht intensiver hinbekommen, habs aber versucht. :loool: Man ist ja doch etwas limitiert bei so Editoren. :)

    Und zum Zweiten: Das kannst du als Kompliment sehen, ja. :friends:

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Hallo Zusammen,


    es tut mir wahnsinnig leid, aber ich bin durch meinen Außendiensteinsatz leider ins Hintertreffen geraten :(.

    Ich werde es natürlich so schnell wie möglich nachholen. Ich bin jetzt gerade bei Kapitel 10. Das sollte zu schaffen sein :)

    Alles klar. Ich bin gespannt auf Deine Eindrücke :).

    Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Bis einschließlich Kapitel 10

    Die Reise wird immer unbequemer und auch die Landschaft ist allen nicht mehr wirklich bekannt, was Flora und Fauna mit einbezieht. Die prägnanten Landschaftsbeschreibungen sind klasse und helfen dabei, sich als Leser auch in der Geschichte zu verorten.

    Mir gefällt richtig gut, dass man den "Reisenden" anmerkt, dass sie nicht alle ganz der gleichen Meinung sind. Das scheint sich von Kapitel zu Kapitel durch die Strapazen zu intensivieren. Auch Phelia hadert manchmal mit sich, was ich äußerst sympathisch finde, trotzdem hat sie ihre Führungsposition immer noch inne und würde diese wohl auch nicht so schnell aufgeben.

    Die Bedrohungen fand ich auch selbst richtig einschüchternd. Bei dem "Kampf" mit dem Derbalt habe ich mitgezittert und vor allem die Szene mit den Antarern, als sie das Dorf zerstören, fand ich sehr grausam. Hier hat man als Leser eigentlich das erste Mal richtig mitbekommen, zu was die Antarer fähig sind, oder liege ich da falsch? Die Zerstörung des Heimatdorfes bekam man ja nicht zeitgenau mit, aber in diesem Kapitel scheint man fast schon selbst zusehen zu können. Ich war richtig überrascht, dass Milan Phelia zu diesem Zeitpunkt festgehalten hat. Im ersten Moment dachte ich klar an Laron.

    Dies liegt jedoch vielleicht daran, dass ich mir ja auch irgendwie erhoffe, dass sich bei den beiden etwas anbahnt. Phelias Gefühle sind bisher recht eindeutig, vor allem körperlich gesehen. Dazu fand ich die Szene, als er sich gewaschen hat, äußerst amüsant! Da hätte ich auch gerne zugesehen. ;)


    Phelias Fähigkeit scheint sich auszubauen. Ich bin gespannt, wohin sie das noch führt und wie sehr sie diese irgendwann noch beherrschen kann. Während dieser langen Reise hat sie zumindest genügend Gelegenheiten sich auszuprobieren.


    Die Dwarks fand ich ja richtig interessant! Hier wäre ich - als Leser - gerne länger geblieben. Es sind wirklich ganz herausragende Figuren und ich will immer noch mehr über sie wissen! Ich hoffe, dazu habe ich noch die Gelegenheit.


    Sprachlich gesehen ist die Geschichte einfach top! Ich finde es äußerst eindrucksvoll wie redegewandt du schreibst und nicht in langweilige Wiederholungen verfällst! Das wollte ich nur einmal hervorheben, denn das ist einfach nicht selbstverständlich...weder im Fantasy Bereich, noch in einem anderen Genre.

  • Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Sprachlich gesehen ist die Geschichte einfach top! Ich finde es äußerst eindrucksvoll wie redegewandt du schreibst und nicht in langweilige Wiederholungen verfällst! Das wollte ich nur einmal hervorheben, denn das ist einfach nicht selbstverständlich...weder im Fantasy Bereich, noch in einem anderen Genre.


    :love: Hach, was für ein Kompliment - da werde ich richtig rührselig! So etwas zu hören, ist einfach erfüllend und wunderbar!

    Man macht sich im Vorfeld ja viele Gedanken, vor allem wenn man weder professionelle Lektoren noch Korrektoren mit im Boot hatte. Und ob man alles, was man sich ausgedacht hat, auch so rüberbringen kann, dass es anderen gefällt, bleibt natürlich ein großes Fragezeichen, bis man sein Buch veröffentlicht.

    Daher: Ein HERZLICHES DANKESCHÖN für Deine lieben Worte!!

    Ich habe die Tage deutlich gemerkt dass du dir da ruhig was drauf einbilden kannst, M. Rose-Everly .

    Ich hatte "Sie allein" als Blind Date-Buch (Valentinstagsaktion) aus meiner Bibliothek geliehen. Das ist auch aus der Perspektive einer Frau geschrieben (der Autor ist allerdings ein Mann) und das ist (nicht nur vom Genre her) so anders gewesen als dein Buch. Ich fand den Erzählstil furchtbar und der hat auch wenig erzählt, eher manchmal Gedanken zu abgehackt und ungefiltert mitgeteilt. Gefiel mir gar nicht, daher habe ich das auch nicht zuende gelesen. Da habe ich richtig gemerkt was für ein Unterschied das sein kann.

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  • Ich habe die Tage deutlich gemerkt dass du dir da ruhig was drauf einbilden kannst, M. Rose-Everly .

    Ich hatte "Sie allein" als Blind Date-Buch (Valentinstagsaktion) aus meiner Bibliothek geliehen. Das ist auch aus der Perspektive einer Frau geschrieben (der Autor ist allerdings ein Mann) und das ist (nicht nur vom Genre her) so anders gewesen als dein Buch. Ich fand den Erzählstil furchtbar und der hat auch wenig erzählt, eher manchmal Gedanken zu abgehackt und ungefiltert mitgeteilt. Gefiel mir gar nicht, daher habe ich das auch nicht zuende gelesen. Da habe ich richtig gemerkt was für ein Unterschied das sein kann.

    Da kann ich mich wirklich nur anschließen. Ich mag deinen Schreibtstil auch sehr gerne, du schreibst flüssig, nichts wiederholt sich, es sei denn, es ist angebracht. Die Spannung baut sich sehr gut auf, die Umgebung und die Personen sind bildlich geschrieben und die Dialoge passend zu den Charakteren.

  • Ich habe die Tage deutlich gemerkt dass du dir da ruhig was drauf einbilden kannst, M. Rose-Everly .


    Ich werde mir zwar nichts drauf einbilden, weil das für den Charakter nicht förderlich ist :D, aber das Lob nehme ich sehr gerne an!!


    Ich hatte "Sie allein" als Blind Date-Buch (Valentinstagsaktion) aus meiner Bibliothek geliehen. Das ist auch aus der Perspektive einer Frau geschrieben (der Autor ist allerdings ein Mann) und das ist (nicht nur vom Genre her) so anders gewesen als dein Buch. Ich fand den Erzählstil furchtbar und der hat auch wenig erzählt, eher manchmal Gedanken zu abgehackt und ungefiltert mitgeteilt. Gefiel mir gar nicht, daher habe ich das auch nicht zuende gelesen. Da habe ich richtig gemerkt was für ein Unterschied das sein kann.

    Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Kapitel 21-23

    Phelias Fähigkeiten weiten sich immer mehr aus und das Training mit Arobel zeigt Wirkung. SIe bringt noch mal ganz neue Aspekte mit ein, bspw. das Speerwerfen vom Rücken von Temper.

  • Auf Seite 496 könnte ein Leerzeichen zuviel sein: Dritter Absatz, 4. Satz am Ende zwischen auf die. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber beim Lesen fiel es mir auf.

    Da meinst du ein Leerzeichen zu viel zu sehen? Der ganze Satz ist doch auseinander gezogen wegen der Formatierung. Ich sehe jedenfalls keinen Unterschied zu anderen Wörter in dem Satz und denke bei der Formatierung wäre ein Leerzeichen zu viel auch nicht erkennbar. :-k

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

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  • Auf Seite 496 könnte ein Leerzeichen zuviel sein: Dritter Absatz, 4. Satz am Ende zwischen auf die. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber beim Lesen fiel es mir auf.

    Da meinst du ein Leerzeichen zu viel zu sehen? Der ganze Satz ist doch auseinander gezogen wegen der Formatierung. Ich sehe jedenfalls keinen Unterschied zu anderen Wörter in dem Satz und denke bei der Formatierung wäre ein Leerzeichen zu viel auch nicht erkennbar. :-k

    Doch, das könnte schon sein, der Blocksatz ist unregelmäßig, mir ist es beim Lesen aufgefallen. Kann aber auch sein, dass es einfach durch den Blocksatz verzogen ist.

  • Kapitel 24 - Ende

    Den Kampf fand ich sehr spannend geschildert, die Antarer sind also nicht unbesiegbar, auch wenn sie übermächtig erscheinen. Auh während des Kampfes kann Phelia ihre Kraft nutzen und die Rotte Wildschweine in den Kampf mit einbeziehen.


    Dass Laron ein Reinblüter und der verlorene Sohn und Thronerbe ist, ist eine tolle Wende, mit der ich so nicht gerechnet hatte.


    Dass Phelia nicht so mit der Anerkennung und Beweunderung der anderen klar kommt, macht sie sympathisch. Es klären sich zum Ende hin einige Unklarheiten und Phelia und Laron finden wieder zueinander.


    Zum Ende hin wird eine der Erdfallen Phelia zum Verhängnis oder auch nicht?


    Das Ende ist wirklich sehr offen gehalten, ich möchte am liebsten sofort erfahren, wie es weitergeht, Ich mag solche offenen Enden aber gerne, auch wenn es schwerfällt, nicht zu erfahren, wie es weitergeht.
    Die Wendung ist spannend aufgebaut und gut durchdacht.


    Insgesamt gefiehl mir das Buch sehr gut, es ist spannend geschrieben, die Wendungen im Buch sind super, die nachzeitliche Welt ist super aufgebaut und ich hab mit der Protagonistin und ihren Mitstreiter*innen mitgefiebert. Sehr schönes Buch und ich freue mich sehr auf die weiteren Bände :)

  • Kapitel 4-12

    Da ich in letzter Zeit leider nicht dazu gekommen bin fasse ich die Kapitel mal zusammen.

    Innerhalb dessen ist wirklich sehr viel passiert.

    Man konnte wunderbar mitverfolgen, wie sich die Prophezeiung erfüllt hat und Phelia dem inneren Kampf zwischen ihren Vorurteilen und ihren Gefühlen austrägt.

    Ich kann ihre Einstellung Laron gegenüber jedoch nachvollziehen. Wenn man sein Leben lang gesagt bekommt (vor allem auch von Vertrauenspersonen), dass eine Gruppe von Menschen/Lebewesen böse ist, dann ist es sehr schwer das abzulegen. Vor allem auch, wenn diese für die Entführung der Familie und das Abschlachten von Dörfern verantwortlich sind.


    Sowohl die Landschaften als auch die Handlungen im Buch finde ich überragend beschrieben, aber ich habe mich ja schon als Fan deines Schreibstils geoutet M. Rose-Everly:D


    Auch die Zeichnungen zwischen den Kapiteln gefallen mir sehr gut. Du hast echt ein großes Talent:D

  • Kapitel 24

    Auf Seite 496 könnte ein Leerzeichen zuviel sein: Dritter Absatz, 4. Satz am Ende zwischen auf die. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber beim Lesen fiel es mir auf.

    Danke für den Hinweis, ich werde es mir ansehen.

    Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Guten Morgen,

    ich wollte mal fragen, ob die Verbliebenen gut vorankommen? :)

    Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror [...] nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat .


    Die unendliche Geschichte, Michael Ende

  • Ich hab mir auf jeden Fall vorgenommen, das Buch zu rezesieren, hab das aber lange nicht mehr gemacht :)

  • Kapitel 13 - 16

    Ich fand es sehr gut, dass Phelia sich in dem Dorf auf Larons Seite gestellt hat. Ihre daraus resultierende Rede war wirklich ergreifend. Mich hätte sie damit auch überzeugt.

    Phelia hat auch endlich herausgefunden, wie sie Zugang zu ihrer Gabe erhält. Ich fand es tatsächlich gut, dass es etwas länger gedauert hat. Mich stört es nämlich des öfteren in anderen Büchern, dass es den Eindruck erweckt, man wäre morgens aufgewacht und hätte das alles im Schlaf gelernt.


    Was mich etwas beschäftigt hat, war die Tatsache, dass die anderen der Gruppe herausgefunden haben, dass Phelia mit Laron trainiert. Ich habe mich von Anfang an gefragt, warum sie die anderen nicht auffordert es ihr gleich zu tun. Derzeit ist ja davon auszugehen, dass es auf eine Konfrontation mit den Antarern hinausläuft und da wäre das zusätzliche Training auch für den Rest sicherlich nicht schlecht.


    Wir wissen jetzt auch sicher, dass Milan Gefühle für unsere Protagonistin hegt. Aufgrund der Tatsache, dass diese von Phelia nicht erwiedert werden, habe ich die Befürchtung, dass es noch hässlich werden könnte. Aber da bin ich mal gespannt.