Tim Meyer - Kill Hill Carnage

  • Kurzmeinung

    Dave2311
    Eine ordentliche Sauerei! Die Geschichte unterhält gut und liest sich hervorragend.
  • Inhalt:

    These woods are dark and full of monsters…

    In 1991, hell was unleashed upon Saint Christopher’s Summer Camp for Kids. The killers left behind piles of bodies and rivers of blood. Some say a family of inbred cannibals was responsible. A masked psychopath with a butcher's knife is another popular theory. Some still believe a camp counselor lost his mind and went crazy on everyone with an axe. But there’s also the mysterious, derelict factory that sits nearby, atop Kill Hill. A place where urban legends are manufactured, the grotesque and bizarre.

    Twenty-five years later, the factory on Kill Hill is still said to be operational, but no one can get near it. It’s safely guarded along with the secrets within. But there are a few loose strings and hitman Frank Harmon has been sent to tie them up. His kill list is short, but the night is long and full of unspeakable horrors. With the help of a few college students on an impromptu camping adventure, Frank must contain the mess at Kill Hill before it spreads to the neighboring towns. Before it infects the entire country. Before it invades the entire world.

    (Q Amazon)


    Bisher:

    Mich hatte die Beschreibung schon beim ersten Satz. Und nachdem ich in einer Meinung zu diesem Buch gelesen habe, dass es jede Menge Blut gibt und das Buch dennoch gut sein soll, habe ich mich einfach darauf eingelassen.


    Wir starten 1991 im Camp Christopher in das Buch und bekommen direkt einen Eindruck wie sich das Buch wohl entwickeln wird. Es wird blutig.

    Zack ... und schon sind in 2016 und lernen Frank kennen, der gerade Rosewood ins Jenseits befördert hat und sich gerade Barrows vornehmen will, als dieser ihm und dem Leser ein paar Brocken der Geheimnisse von Kill Hill und der Chemiefabrik auftischt und ihn warnt. Natürlich rettet ihn das nicht. Frank ist ja ein harter Hund.

    Dann gibt es da noch Fiona, Warren, Seth, Dave und Jenna, alle um die 20 und sie sind gerade dabei einen Wochenendausflug ins Camp Christopher zu machen. Ein bunter Haufen, der für Unterhaltung sorgen dürfte.

    Alle paar Kapitel gibt es wieder einen Rückblick ins Jahr '91 und zu den Vorkommnissen im Camp. Es wird, wie man sich denken kann, immer reichlich blutig.


    Bis jetzt ist das Buch wirklich sehr unterhaltsam. Es ist blutig, ja, aber nicht allzu abstoßend. Aber hey ... es ist ein Monsterhorror, zumindest scheint es doch sehr stark danach, da erwarte ich auch keine Häkeldeckchen und Kaffeekränzchen.

    Es wird bereits viel zur Geschichte vom Kill Hill verraten, also bleibt im Moment nicht viel der Phantasie des Lesers überlassen. Mal schauen ob es noch eine Wendung gibt, oder ob der Autor die Spannung dennoch halten kann.


    Es gibt bisher auch erstaunlich viele Hintergrundinfos zu den Personen. Also macht es doch den Anschein als würde das nicht einfach nur ein Monstermetzler werden, sondern sogar eine gute Geschichte.

    Na ich lass mich mal überraschen und bin guter Dinge.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Am Ende:

    Die Geschichte war recht unterhaltsam und hat sich wirklich sehr zügig gelesen. Leider bin ich mit der Aufklärung hintenraus nicht zufrieden und das Blut ist auch nicht in so großen Mengen geflossen wie ich erwartet hab, aber es gab welches und auch jede Menge abgetrennte Gliedmaßen. Es war ein netter Monstermetzler. Ich habe mich an keiner Stelle wirklich gelangweilt, obwohl es wirklich viel Hintergrund zu den Person gab.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn