Martin Hühn - Das Edikt von Äreís

  • DAS EDIKT VON ÄREÌS

    So, liebe Bücherfreundinnen und Bücherfreunde,


    nach längerer Publikationspause gibt es endlich wieder einen Roman von mir.
    Diesmal geht es in den Bereich der New Adult Fantasy / High Fantasy.

    Kontext:
    Der Roman ist komplett unabhängig von meinen H´Veredychroniken. Er spielt in einem eigenen, sehr anderen Setting (dem Archipel Äreís), die nicht weniger Wunder bereithält.

    Ein weiterer Roman in der gleichen Welt, der Bezug auf die Geschehnisse in diesem Buch nimmt, der aber keine direkte Fortsetzung ist, wird noch erscheinen.

    Inhalt:

    Hausmeister Ruwind hat es nicht leicht, weil er Kindermädchen für einen erwachsenen Rechtswahrer spielen soll. Dabei muss er vorgeben, sein unfreiwilliger Schützling nähme die Gerüchte ernst, Bürgern des Inselmeeres würden ihre angeborenen Zauberkräfte geraubt. Die Dienstaufsicht ist schon vor Ort.

    Ruwind bemerkt, dass im Hintergrund ein Krieg der Nachbarstaaten seine Heimat bedroht und als sich Zusammenhänge mit den ursprünglich so unglaubwürdigen Gerüchten offenbaren, sucht er nach Wegen, das Heft des Handelns in die Hand zu bekommen. Dabei ist er gezwungen, zwischen Standespersonen zu lavieren - die gesellschaftlich himmelweit über ihm rangieren - den Rat von Sklaven anzunehmen ‑ die weit unter ihm stehen ‑ und mit Geheimagenten zu verhandeln ‑ die ganz andere Interessen haben.


    Etwas mehr als der Klappentext verrät:

    Die Geschichte an sich ist einfach genug und ließ mit daher Raum, gesellschaftliche Konventionen unter die Lupe zu nehmen und ein paar ganz irdische Denkmuster durch ihre Verkehrung ans Licht zu bringen. Wenn das manchmal eine gewisse Komik mit sich bringt, war das durchaus so beabsichtigt. Es war mir ein Anliegen, deutlich mehr Nuancen zwischen Gut und Böse ins Spiel zu bringen, als das bei (im weiteren Sinne) mittelalterlich inspirierten Fantasy sonst häufig praktiziert wird.
    Keine Angst, man kann das für tiefschürfende eigene Gedanken nutzen, muss es aber nicht. Es ist und bleibt Fantasy und damit der Unterhaltung gewidmet.

    Format:
    Derzeit ist nur die elektronische Ausgabe verfügbar, eine Paperbackausgabe wird folgen. Ich gebe dann Bescheid.

    Sonst noch was?

    Ich weiß es nicht. Für Fragen bin ich offen. Immer raus damit!


  • So, es hat sich dieses und jenes geändert ...

    1.) Das Buch hat ein neues Cover.

    2.) Es hat mich sehr gefreut, dass ich auf dieses neue Cover ein "Q" für "Qindie" drucken durfte. :bounce:

    Qindie schreibt über sich selbst: "Qindie steht für qualitativ hochwertige Indie-Publikationen. Achten Sie also künftig auf das Qindie-Siegel! Für weitere Informationen, News und Veranstaltungen besuchen Sie unsere Website: http://www.qindie.de/ "


    3.) Es gibt einen neuen Klappentext (Siehe unten).


    4.) Ab sofort gibt es den Roman auch als Paperback. :study:

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    "Der verwöhnte Rechtswahrer Uktaupir hat sein Amt allein wegen des damit verbundenen Prestiges für die Familie inne. Solange er nichts arbeiten muss, stört ihn der Posten nicht. Das Leben hält aber noch anderweitige Verpflichtungen bereit, vor denen es sich zu drücken gilt. Um unabkömmlich zu erscheinen, eröffnet der Faulpelz eine Scheinermittlung zu einer Klatschgeschichte – eine offenkundige Täuschung, die eine Dienstaufseherin zu entlarven trachtet.Uktaupirs ältere Schwester Sanatauva will den drohenden Ehrverlust abwenden und schickt ihren Vertrauten Ruwind als „Kindermädchen“ aus. Der ohnehin überarbeitete Hausmeister soll ihren gleichgültigen Bruder bewegen, die Scharade wenigstens durchzuziehen, bis die Dienstaufsicht abzieht.Ruwinds abenteuerliche Ermittlungsreise führt allerdings zu Indizien, die das bisher nur als Ausrede gebrauchte Gerücht stützen. Es besagt, Bürgern des Inselmeeres würden ihre angeborenen Zauberkräfte gestohlen. Darüber hinaus ergeben sich Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Krieg der Nachbarstaaten, der nun auf Ruwinds Heimat überzugreifen droht.Der Handwerker sucht nach Wegen, das Heft des Handelns in die Hand zu bekommen. Dabei laviert er zwischen himmelweit über ihm rangierenden Standespersonen und tief unter ihm stehenden Sklaven. Und er verhandelt mit Geheimagenten, die ganz andere Interessen verfolgen."