Claudia Kern - Homo Sapiens 404 - Sammelausgabe 3: Die Rebellen

  • Inhalt:

    Die Erde. Millionen Menschen sind von dort ins All geflohen, um den Zombies zu entgehen. Milliarden wurden dort eingesperrt, als die Jockeys das Sonnensystem abriegelten. Ein Jahr ist seitdem vergangen. Niemand weiß, wie es auf der Erde aussieht. Doch die Besatzung der T.S. Eliot wird das bald herausfinden, wenn auch unfreiwillig.

    (Q Amazon)


    Bisher:

    Folge 13 - Auf die Knie

    Lang ist es her, dass ich mit der Crew der Eliot unterwegs war und ich muss zugeben, dass der Einstieg etwas gewöhnungsbedürftig war. Im Grunde hab ich den Cliffhanger der Folge 12 noch gut in Erinnerung, allerdings sind ein paar andere Dinge ins Vergessen geraten. Ich habe die störenden Elemente jetzt aber einfach mal ignoriert und mich auf diese Folge konzentriert und es hat geklappt. Nach einem holprigen Start hat es direkt wieder gefunkt. Bei der mir schon recht gut bekannte Crew habe ich mich gleich heimisch gefühlt. Nach einem kurzen Warm-up gab es auch direkt handfeste Action. Das dürften ja ein paar interessante Folgen werden. Ich freue mich.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Weiter:

    Folge 14 - Niemand darf das Wissen

    Die Halluzination von Arnest entpuppt sich als ziemlich echt und nervend. Rin, Auckland und Arnest haben keine wirkliche Wahl, maximal zwischen Pest und Cholera. Nebenbei dürfen sich Kipling und Ama'Ru mit ihrer Gefangenschaft auseinandersetzen.

    Die Ereignisse überschlagen sich weiterhin und es bleibt spannend. Der Weg Richtung Erde ist gefährlich, aber die Eliotcrew hat keine Befehlsgewalt im Moment. Sie können nur reagieren. Keiner weiß ob sie den Trip überleben und vor allem nicht was sie auf der Erde erwarten wird. Sofern sie es dahin schaffen.


    Folge 15 - Ups....

    Kipling und Ama'Ru verlieren wieder die Kontrolle auf der Destination Moon. Nach der Eliot, dessen Schicksal ungewiss ist, springt auch die Moon ins Erdorbit.

    Auckland, Rin und Arnest lernen derweil die 'Gastfreundschaft' des Albaners kennen und stehen direkt wieder im Kreuzfeuer. Die Mannschaft der Moon lernt zwischenzeitlich ihren 'Gott' kennen.


    Es ist schon spät und wirklich aufhören will ich eigentlich nicht. Ich glaube aber nicht, dass ich heute noch sehr weit komme. Es ist jedenfalls spannend und sehr unterhaltsam. immer wenn eine Gefahr gebannt ist, tritt mindesten eine neue Bedrohung auf den Plan. Also nach nunmehr 15 Folgen kann ich die Serie immer noch sehr empfehlen.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Der Schluss:

    Folge 16 - Schiess doch!

    Auckland ist auf sich gestellt, Rin und Arnest machen sich auf zur Scania Station und Ama'Ru und Kipling dürfen sich widerwillig einem neuen Gegenspieler anschließen.

    Es wird immer verworrener. An allen Fronten wird gleichzeitig gearbeitet und auch stellenweise gekämpft. Wer führt was im Schild und wer zieht welche Strippen. Am Ende gibt es dann noch einen Schock für alle Beteiligten, denn eine neue Jockeyart tritt auf den Plan.


    Folge 17- So bleich, so tot

    Auckland muss um sein Überleben kämpfen, Kipling kommt einem Geheimnis auf die Spur und kann die Kommunikation wieder ankurbeln.

    Dieser Teil ist etwas ruhiger, wie ich finde. Es bleibt spannend, aber dieser Teil kam mir, Im Gegensatz zu den letzten etwas ruhiger vor.


    Folge 18 - Schöne neue Welt

    Es sieht nicht gut aus für die Eliot, die Moon und die Überlebenden. Ein alter, sehr unsympathischer Bekannter taucht wieder auf. Es wird wieder etwas Licht auf die Hintergründe gebracht und am Ende bekommt die schöne neue Welt viele dunkle Schatten.

    Das Auftauchen des alten Bekannten bringt Schwung in die Sache, zumal sich auch langsam die Hierarchien klären (wer weiß was noch kommt). Der Cliffhanger für die nächste Staffel ist jedenfalls riesig. Im Grunde sieht es gerade wirklich düster aus.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn