Eisenherz2015 - ...so ein, zwei neue Leben! - Eine Frau entdeckt sich selbst!

  • Was habe ich mich gefreut, das mein 2. Buch beim Verlag im Bereich "Erotische Literatur" als Bestseller geführt wird.


    Für Manuela bricht ihre kleine Welt zusammen, als sie erfährt, das ihr Mann sie wegen einer Anderen verlässt.

    Dann steht ihr auch noch der Jobverlust bevor, es sei denn, sie zieht ins Ruhrgebiet.

    Sie nimmt die Chance für ein neues Leben wahr und lernt dabei Steffi kennen, die so ganz anders ist als sie - locker, offen und kennt kaum eine Grenze beim Sex.

    Steffi führt sie in eine neue und unbekannte Welt ein, die Manuela nicht kennt.

    Schon bald merkt sie, wie sehr sie dieses Leben liebt und was sie Jahrelang vermisst hat.

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „...so ein, zwei neue Leben! - Eine Frau entdeckt sich selbst!“ zu „Eisenherz2015 - ...so ein, zwei neue Leben! - Eine Frau entdeckt sich selbst!“ geändert.
  • Eisenherz2015 Willkommen im BT :wink:


    Ich habe deinen Beitrag in unseren Autorenbereich - Vorstellung eigener Bücher - verschoben. Denn zum einen ist der Beitrag keine Rezension und zum anderen können Autoren ihre Bücher auch nicht rezensieren, das können nur Leser. :wink: Es wäre schön, wenn Du einen Blick in unsere Informationen zu diesem Bereich werfen und noch ein paar Informationen nachtragen würdest. Schließlich möchtest Du doch Werbung für dein Buch machen. Danke :)

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn


  • Hallo Eisenherz2015 ,


    deine Einstellung zu Fehlern, die du in den ersten Zeilen deines Buches zeigst, solltest du unbedingt noch einmal überdenken, denn die sorgt nicht nur dafür, dass etliche Leser dein Buch nicht kaufen, sondern dadurch bekommen Selfpublisher allgemein einen schlechten Ruf. Und das ist wirklich fies, denn es gibt etliche, die sich erhebliche Mühe mit ihren Texten geben, sie mindestens von mehreren Rechtschreibkundigen korrigieren lassen oder sogar Geld dafür ausgeben, dass ein Korrektor sie prüft. Sie alle leiden unter dem Ruf, den Schreiber wie du bei Lesern provozieren.


    Ein Buch, das sich Leser kaufen müssen, sollte so gut wie fehlerfrei sein. Du würdest schließlich einem Tischler auch keinen Tisch abkaufen, der wackelt und lauter Macken hat. Oder würdest du eine Ausnahme machen, wenn der Tischler sagt: "Na ja, ich mach das nur als Hobby und außerdem hab ich meine Wasserwaage verlegt. Mit einem wackelnden Tisch und den ganzen Ditschern musst du halt leben." Bei dir finde ich bereits im ersten Absatz zwei Fehler (und auch noch später etliche), die ich nicht behalten möchte, da ich mir so ein Buch gar nicht erst kaufen würde, egal wie gut oder schlecht die Geschichte dahinter ist, weil ich als Leser ständig über solche Dinge stolpern würde. Nur weil es um Sex geht, entfällt mir beim Lesen nicht plötzlich meine Bildung (und vielen anderen Lesern auch nicht).

    Dann solltest du mal ein Verlagsbuch in die Hand nehmen und schauen, wie eine vernünftige Formatierung aussieht.

    Auch der Klappentext lässt zu wünschen übrig. Der Satz "Steffi führt sie in eine neue und unbekannte Welt ein, die Manuela nicht kennt." ist zum Beispiel doppelt gemoppelt. Etwas, das unbekannt ist, kennt man logischerweise nicht.

    Nicht zuletzt ist die Auflösung des von dir benutzten Bildes für das Cover viel zu gering, als dass sich das bei einem Taschenbuch nicht auf die Qualität auswirken würde.


    Mein gut gemeinter Rat: Such dir noch ein paar Leute, die dich bei der Erstellung eines Buches unterstützen, es nach Fehlern und anderem absuchen (rechtschreibsichere Leute), und dann stell es noch mal ein. Dadurch wirst du mehr Leser von deinem Buch überzeugen können und sorgst zudem noch dafür, dass Selbstverleger nicht mehr in so einem schlechten Licht da stehen. In dem Stadium, in dem sich dein Roman momentan befindet, solltest du dafür kein Geld nehmen und ihn allenfalls auf Buchplattformen (Bookrix, Neobooks, etc.) kostenlos einstellen. Wenn du dich doch dazu entschließt, das Buch in diesem Zustand verkaufen zu wollen, dann warne die Leser wenigstens in der Buchbeschreibung vor, dass sie ein mangelhaftes Werk erwerben, weil du dir Korrektorat und Lektorat nicht leisten willst und du pingelige Leser doof findest. Damit vermeidest du von vornherein die meisten Fehlkäufe und vielleicht auch ein paar Negativbewertungen.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Divina

    Danke für Deine offene und ehrliche Einschätzung.

    Ich werde mir das ein oder andere zu Herzen nehmen,

    Dann muss ich mal mit meinem Kollegen, den ich eigentlich für sehr Rechtschreibsicher gehalten habe, reden. :-k

    Er war so Nett, es Korrektur zu lesen.:(

  • Dann muss ich mal mit meinem Kollegen, den ich eigentlich für sehr Rechtschreibsicher gehalten habe, reden.

    Man hat selten das Glück für einen längeren Text jemanden zu finden, der einem ein professionelles Lektorat ersetzt. Außerdem gibt einem ein guter Lektor/eine gute Lektorin auch noch weitergehende Hinweise zur Verbesserung enes Texts.

  • Ich finde irritierend, dass du außer einem Verfasser einen Herausgeber einträgst. Ist das dein Verleger oder dein Co-Autor? Kurzgeschichten-Sammlungen haben z. B. Herausgeber, d. h. derjenige stellt die Texte und Autorenbiografien zusammen - aber Romane?


    Solange du/ihr Adjektive groß schreibt und das und dass nicht unterscheidet, kann von Rechtschreibung überhaupt nicht die Rede sein ...

    :study: -- Damasio - Gegenwind

    :study: -- Weber - Bannmeilen (Paris)

    :musik: -- Catton - Gestirne; Rehear


    "The three most important documents a free society gives are a birth certificate, a passport, and a library card!" E. L. Doctorow

  • Dann muss ich mal mit meinem Kollegen, den ich eigentlich für sehr Rechtschreibsicher gehalten habe, reden. :-k

    Er war so Nett, es Korrektur zu lesen. :(

    Tut mir leid, aber er hat gründlich versagt, selbst im Disclaimer, auch wenn es für euch beide nicht so aussehen mag. Allerdings hatte ich das in meinen Anfängen auch schon mal, dass ich jemanden an die Korrektur gelassen hatte, von dem ich glaubte, er könne das - dabei hatte er es nur verschlimmbessert und ich hatte im Nachhinein mehr Arbeit als vorher.

    Ich finde es aber gut, dass du meinen Einwand nicht einfach abtust, das macht dich sympathisch. Da kenne ich andere Reaktionen, die leider nicht für den Autor sprechen und, wenn sie mir ganz dumm kommen, als Vorlage in meiner Signatur landen können :loool:
    Gegen den ist die Rechtschreibung in deinem Buch allerdings schon Gold wert :wink:


    Die von mir genannte Plattform Bookrix hat im Übrigen einige Gruppen, die Korrekturlesen anbieten. Dort gibt es zwar auch keine Garantie für ein möglichst fehlerfreies Buch, aber es dürfte erheblich besser werden :) Mit einem Lektorat wäre zusätzlich erheblich mehr herauszuholen. Der Hinweis von K.-G. Beck-Ewe ist dann natürlich das Nonplusultra.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein