Andreas Suchanek - Schicksalswächter

  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Spannende Handlung, viel Magie, manchmal etwas holprig in der Schreibweise. Bin gespannt auf Teil 2
  • Kurzmeinung

    Seraphina
    Schicksalswächter war ein spannender und lebendig geschriebener Urban Fantasy Roman.
  • Ein spannender und rasanter Urban – Fantasy Roman


    Zitat S. 12:

    Sein wasserblauer Anima – Stein, den er eingefasst in einem Ring an der rechten Hand trug, ermöglichte nicht nur die Wahrnehmung von Magie, dank ihm ließ sie sich auch benutzen.



    Klappentext laut Drachenmond Verlag:


    Das Schicksal kennt kein Erbarmen!

    Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.

    Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.

    Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?

    Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.

    Mit allen Konsequenzen!


    Meine Meinung:

    Andreas Suchanek hat mit seinen Roman Die 12 Häuser der Magie – Schicksalswächter einen tollen und unterhaltsamen Roman geschrieben. Den Schreibstil von Andreas Suchanek fand ich sehr lebendig und humorvoll. Durch den lebendigen Schreibstil konnte ich der Geschichte um Nicholas Ashton und seinen Freunden von Anfang an gut folgen. Mit den Charakteren aus der Geschichte, bin ich auf Anhieb klar gekommen. Schon nach den ersten gelesenen Worten fand ich sie mitreißend und sympathisch.

    Die Mischung aus realer Welt und Fantasyelementen, hat meiner Meinung nach super funktioniert. Durch aktuelle Ereignisse bzw. aktuelle Erwähnungen wie z. B. die Avengers oder Chucky, kam mir die Welt um Nicholas Ashton noch glaubwürdiger vor.


    Mein Fazit:

    Schicksalswächter war ein spannender und lebendig geschriebener Urban Fantasy Roman, der mich sehr gut unterhalten hat. Von meiner Seite gibt es hier für volle :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:. Eine klare Leseempfehlung gibt es für alle Fans von Urban Fantasy.

  • Über den Autor (Amazon)

    +++Gewinner des Skoutz-Award 2018 (Das Erbe der Macht) in "Fantasy"+++

    +++Silber- und Bronze-Gewinner beim Lovelybooks Lesepreis 2017 (Das Erbe der Macht)+++

    +++Platz 3 als Buchliebing 2016 bei "Was liest du" (Das Erbe der Macht)+++

    +++Platz 1 E-Book-Bestsellerliste (Das Erbe der Macht, Heliosphere 2265, Ein MORDs-Team)+++

    +++Nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2017 als "Beste Serie" (Das Erbe der Macht, Heliosphere 2265)+++


    "Lern erst mal was Gescheites, Bub." Nein, das war nicht der erste Satz, den ich nach meiner Geburt hörte, das kam später. Geboren wurde ich am 21.03.1982 in Landau in der Pfalz. Gemäß übereinstimmenden Aussagen diverser Familienmitglieder wurde aufgrund der immensen und andauernden Lautstärke, die ich als winziger "Wonneproppen" an den Tag legte, ein Umtausch angemahnt. "Mamma, können wir ihn nicht zurückgeben und lieber einen Hund nehmen?"


    Glücklicherweise galt hier: Vom Umtausch ausgeschlossen. Es folgt also eine glückliche Kindheit und turbulente Jugend. Natürlich verrate ich hier keine weiteren Details, das würde zum einen den Spannungsbogen kaputtmachen, zum anderen bleibt dann nichts mehr für meine Memoiren übrig.


    ... mehr über mich findet ihr unter http://www.andreassuchanek.de




    Produktinformation (Amazon)

    Taschenbuch: 350 Seiten

    Verlag: Drachenmond Verlag (Nova MD); Auflage: 1 (16. Oktober 2019)

    Sprache: Deutsch

    ISBN-10: 3959916914

    ISBN-13: 978-3959916912

    Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre


    Supergut

    Eigentlich weiß Nicholas Ashton ganz genau was er will. Doch das, wofür er ausgewählt wird vom Orakel der zwölf Häuser, genau das möchte er eigentlich nicht werden: Schicksalswächter. Das sind besondere Magier. Mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas und einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern wird er konfrontiert. Dazu noch viele Fragen.

    Was hat es mit Egmont Chavale auf sich, der verschwunden ist? Und ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau aus dem steinernen Sarg? Zusammen gehen die Freunde Nic, Matt und Jane den Geheimissen auf den Grund und geraten von einer Gefahr in die andere.


    Meine Meinung

    Wie bisher alle Bücher von Andreas Suchanek ließ sich auch dieses leicht und flüssig lesen. Auch hier ein angenehmer Schreibstil, der keinen Platz für irgendwelche Unklarheiten in Bezug auf Wort oder gar ganze Sätze ließ. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Jane und Matt, deren Häuser das Orakel relativ schnell gefunden hatte. Und dann in Nic, dem es immer unangenehmer wurde bis auch er einem Haus zugeordnet war. Nic tat mir leid, war er doch noch gar nicht richtig ausgebildet, gleich in einen Kampf geschickt worden. Einige Fragen werden am Ende auch beantwortet, doch nicht alle, denn es gibt ja auch eine Fortsetzung. Da sind Cliffhanger eigentlich zu erwarten. Ich würde am liebsten sofort weiterlesen. Das Buch war gleich von Anfang an spannend, und der Autor versteht es, diese so zu steigern, dass man eben am liebsten mit dem Lesen nicht aufhören würde. Es hat mich richtig gepackt, gefesselt in seinen Bann gezogen und super gut unterhalten. Am Ende gab es auch noch eine Überraschung, denn diese Wendung hatte ich nicht erwartet. Weiter so, lieber Andreas Suchanek, ich möchte von Dir noch viele Bücher lesen. Danke für diesen wunderbaren Roman, der zwar als Jugendbuch (12 – 15 Jahre) ausgewiesen, für mich jedoch ein All-Age-Fantasy-Roman ist. Das kann jedes Alter lesen! Von mir dafür eine absolute Empfehlung sowie die volle Bewertungszahl. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Liebe Grüße
    Lerchie



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    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Andreas Suchanek - Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ zu „Andreas Suchanek - Schicksalswächter“ geändert.