288. Ein Buch mit einem Außenseiter als Protagonisten
Wenn das mal keine Außenseiterin ist...
Wenn das mal keine Außenseiterin ist...
Dieses Buch habe ich als Teenager gelesen. War wirklich heftig zu lesen, wie jemand wirklich von absolut niemanden geliebt wird.
Im mittelalterlichen Dorf Haufen lebt der 18-jährige Farin. Der Junge ist ein Außenseiter, denn als Sohn des Totengräbers wird er von den anderen Dorfbewohnern geächtet und geprügelt
Irgendwie habe ich mir das schon gedacht,........Farin wäre ansonsten auch noch ganz oben auf meiner Liste gewesen.
Eigentlich ist mir zuerst "Carrie" von Stephen King eingefallen, aber da war Emili schneller
288. Ein Buch mit einem Außenseiter als Protagonisten
Francis Ackerman jr.
Irgendwie habe ich mir das schon gedacht,........Farin wäre ansonsten auch noch ganz oben auf meiner Liste gewesen.
Eigentlich ist mir zuerst "Carrie" von Stephen King eingefallen, aber da war Emili schneller
Farin ist mir auch zuerst in den Sinn gekommen, da ich die Totengräber-Tetralogie im Moment lese (habe gerade den 3. Band zwischen). Dann dachte ich, genau wie Emili an "Carrie", dann an Frankensteins Monster und entschieden habe ich mich letztendlich für Quasimodo. Aber fragt mich nicht warum ...
Vera bleibt ihr Leben lang das "Polakenkind"
Ayla wird von Neandertalern aufgenommen und ist dort eine Außenseiterin. Mich hat beeindruckt, wie sie sich trotzdem allem stellt und sich entwickelt.
Nochmal was aus der Kinderbuchabteilung...
Eine wunderschöne Geschichte über eine besondere Freundschaft und ein kindgerechtes Pläydoyer für Vielfalt und Toleranz...
Ich hab heute echt den ganzen Tag hin und her überlegt. Mir war zuerst natürlich auch der Henker eingefallen. aber Oliver Pötzschs Johan Kuisl steht so was von mit beiden Beinen in der Gesellschaft (auch wenn es seine Mitbürger nicht zugeben würden) - den konnte ich einfach nicht als Außenseiter sehen.
Jetzt ist mir dann aber (der Gedankensprung von Oliver Pötzsch dahin war nicht schwierig) der Faust eingefallen. Ich glaube, der mit seinem Wissensdurst und Forschungsdrang war zu seiner Zeit auch eher ein Außenseiter. Und ich nehme hier bewusst den von Goethe. Der von Pötzsch ist in Teil 1 noch nicht an diesem Punkt angekommen.
Hirilvorgul Eigentlich wäre Mephisto die offensichtlichere Wahl gewesen. Ein Geist, der stets verneint steht doch ziemlich außen vor.
Hirilvorgul Eigentlich wäre Mephisto die offensichtlichere Wahl gewesen. Ein Geist, der stets verneint steht doch ziemlich außen vor.
Naja - aber der ist ja eher kein Teil der menschlichen Gesellschaft und davon abgesehen, mag ich den Mephisto: "...ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft." Wenn das doch nur öfter funktionieren würde... Von den verneinenden Geistern (also jenen, die prinzipiell dagegen sind) haben wir gerade viel zu viele.
Mir ist dieses Buch eingefallen: Peter
Naja - aber der ist ja eher kein Teil der menschlichen Gesellschaft und davon abgesehen, mag ich den Mephisto: "...ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft." Wenn das doch nur öfter funktionieren würde... Von den verneinenden Geistern (also jenen, die prinzipiell dagegen sind) haben wir gerade viel zu viele.
Aber Mephisto ist doch gerade der Geist, der stets verneint...? Oder wie meinst du deinen letzten Satz?
Naja - aber der ist ja eher kein Teil der menschlichen Gesellschaft und davon abgesehen, mag ich den Mephisto: "...ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft." Wenn das doch nur öfter funktionieren würde... Von den verneinenden Geistern (also jenen, die prinzipiell dagegen sind) haben wir gerade viel zu viele.
Aber Mephisto ist doch gerade der Geist, der stets verneint...? Oder wie meinst du deinen letzten Satz?
Okay... das ist ein bisschen blöd formuliert. Ich finde den Teil von Mephisto, der das Gute schafft, obwohl er es eigentlich nicht will, ziemlich genial. Und ich fände es gut, wenn das bei den heutigen verneinenden Geistern auch so funktionieren würde (also dass sie Gutes schaffen, obwohl sie es doch eigentlich gar nicht wollen)
Und ich fände es gut, wenn das bei den heutigen verneinenden Geistern auch so funktionieren würde (also dass sie Gutes schaffen, obwohl sie es doch eigentlich gar nicht wollen)
Das wäre in der Tat mal was!
Lester Ballard entgleitet rasch der Gesellschaft und führt als Höhlenbewohner sein Leben nach eigenen Regeln und Werten.
Heuschneider Heute ist nach dem Aussteiger der Außenseiter gefragt.
na dann - mir auch einen "Guten Morgen". Da waren findo und ich wohl beide noch nicht so wach heute früh
Conor wird durch die Krankheit der Mutter zum Außenseiter
Skem ist auch eher ein Außenseiter: