Ella Dove - Fünf Wörter für Glück / Five Steps to Happy

  • Kurzmeinung

    Federfinderin
    Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten und das merkt man ihr definitiv auch an.
  • „Was ist, wenn ich scheitere?“ – „Dann versuchst du es eben noch einmal.“


    Inhalt:

    „Heidi hat zwei Wünsche: sich in London als Schauspielerin zu etablieren – und endlich ihr Singledasein zu beenden, beides bislang erfolglos. Dann verändert ein schwerer Unfall von einem Tag auf den anderen alles. Ihr Leben liegt in Scherben. In der Rehaklinik trifft sie die 80-jährige Maud, deren Lebensfreude, Weisheit und Optimismus ansteckend sind. Maud hat einen Enkel, Jack, der Heidi immer wieder aus der Reserve zu locken versucht. Denn er hat eine Idee, wie sie wieder ins Leben zurückfinden kann: ein Fünf-Punkte-Plan zum Glück. Doch kann Heidi das wagen, wenn sie sich am liebsten für immer verstecken würde? Und traut sie sich, Jack zu sagen, dass er schon längst mehr für sie ist als ein Freund?“

    Quelle: Buchrücken „Fünf Wörter für Glück“ von Ella Dove


    Heidi ist nach einem tragischen Unfall am Boden zerstört. Sie ist verletzt, deprimiert und überaus frustriert und weiß nicht, wie ihr Leben weitergehen soll.

    Die 80-jährige Maud, die ihre Zimmernachbarin in der Rehaklinik ist, schafft es, mit Hilfe ihres Enkels Jack, Heidi wieder aufzupäppeln und ihr etwas von ihrer Zuversicht und Lebenslust abzugeben.

    Jack tut zunächst zwar so, als könne er Heidi nicht leiden. Auf den ersten Blick hinterlässt er keinen guten Eindruck bei mir, aber er hat eigene Probleme. Seinen Job hat er verloren und nun hat er Angst, es seinem sehr bekannten Vater zu beichten. Allerdings sind das wohl kaum zwei Probleme, die man miteinander vergleichen kann.


    Die Geschichte erzählt in drei Teilen, wie der Mensch verarbeiten kann, wenn sich etwas in seinem Leben drastisch verändert. Zum Beispiel, durch eine Behinderung oder eine neu diagnostizierte Krankheit. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Ereignis selbst, der zweite mit der Genesung und im dritten Teil wird über das Zurechtkommen in der weiten Welt nach Rehabilitationsabschluss berichtet.


    „Fünf Wörter für Glück“ ist eine überaus emotionale Geschichte, die sehr gut geschrieben ist und mit der man einen wunderbaren Einblick in das Leben betroffener Menschen bekommt. Heidi muss sich mit vielen verschiedenen Problemen und Gedanken auseinandersetzen, z.B. mit ihren eigenen Gefühlen und denen ihrer Familie und Freunde. Aber auch, wie sie ihr weiteres Leben irgendwie meistern kann und auch, was man für einen Einfluss auf seine Umwelt hat und umgekehrt.

    Da die Autorin dasselbe Schicksal wie die Protagonistin Heidi teilt, handelt es sich um eine sehr realistisch erzählte Geschichte mit einer ebenso authentischen Protagonistin. Man konnte sich sehr gut in Heidis Gefühlswelt und ihr Leben hineinfinden und mit ihr in ihr neues Leben hineinwachsen.


    Auf jeden Fall kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der ähnliche Schicksalsschläge miterlebt oder selbst durchgemacht hat. Zwischendrin gab es viele Szenen, die für einige Menschen ein Wachruf sein sollten. Und ich hoffe, dass diese Geschichte einigen Menschen mehr Respekt beibringt und wiederum anderen Hoffnung gibt, dass ihr Leben in schlimmen Momenten nicht direkt vorbei ist, sondern dass es immer weitergeht. Bleibt stark! =)

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Ella Dove - Fünf Wörter für Glück“ zu „Ella Dove - Fünf Wörter für Glück / Five Steps to Happy“ geändert.
  • Klappentext:

    Heidi hat zwei Wünsche: sich in London als Schauspielerin zu etablieren – und endlich ihr Singledasein zu beenden, beides bislang erfolglos. Dann verändert ein schwerer Unfall von einem Tag auf den anderen alles. Ihr Leben liegt in Scherben. In der Rehaklinik trifft sie die 80-jährige Maud, deren Lebensfreude, Weisheit und Optimismus ansteckend sind. Maud hat einen Enkel, Jack, der Heidi immer wieder aus der Reserve zu locken versucht. Denn er hat eine Idee, wie sie wieder ins Leben zurückfinden kann: ein Fünf-Punkte-Plan zum Glück. Doch kann Heidi das wagen, wenn sie sich am liebsten für immer verstecken würde? Und traut sie sich, Jack zu sagen, dass er schon längst mehr für sie ist als ein Freund?



    Inhalt:

    Die 32-jährige Heidi führt ein ganz normales Leben in London. Sie jobbt in einer Bar, wohnt mit ihrem besten Freund zusammen, geht feiern und versucht sich als Schauspielerin. Eines Tages stürzt sie jedoch beim Joggen und dieser Unfall verändert ihr ganzes Leben. In der Rehaklinik lernt sie die 80-jährige Maud kennen, die ihr dabei hilft, das Leben weiterhin positiv zu sehen und nach vorne zu blicken. Außerdem begegnet sie auch dem Enkel von Maud, Jack. Dieser wird schon bald zu einem guten Freund und möchte ihr auch helfen wieder Freude am Leben zu haben. Doch schon bald merkt sie, dass Jack langsam mehr ist, als nur ein Freund.



    Meine Meinung:

    Ich hatte eine nette Liebesgeschichte erwartet, aber doch etwas anderes bekommen und das war auch gut so. Es geht in dem Roman um Heidi, die nach einem schweren Unfall wieder zu sich selbst finden muss und auch die Freude am Leben wiederfinden muss. Außerdem geht es um die Bewältigung eines Traumas, sowohl des Leidtragenden als auch den nahestehenden Personen von diesem.


    Die Geschichte ist in drei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil wird der Unfall von Heidi beschrieben und die Zeit im Krankenhaus. Ich habe mit Heidi richtig mitgefühlt und sie tat mir so leid. Es ist wirklich traurig zu sehen, was ein vermeintlich „kleiner Unfall“ für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Die Beschreibung der Gefühle und der Umgebung waren sehr realitätsnah und ich habe mich gefühlt, als würde ich dort liegen.


    Der zweite Teil dreht sich um die Genesung in der Rehaklinik. Man erfährt auch von anderen Patienten, welche Schicksale sie erlitten haben. Die Gefühle und der langsame Genesungsprozess von Heidi waren wirklich wunderbar beschrieben. Auch die anderen Figuren waren sympathisch und haben mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht.


    Im dritten Teil geht es darum, dass Heidi sich im Alltag bewähren muss. Sie muss jeden Handgriff, der früher so gewöhnlich war überdenken. Doch auch in diesem Prozess stehen ihr ihre Familie und Freunde zu Seite. Die Autorin baut hier auch wunderbar ein, dass viele Orte einfach immer noch nicht behindertengerecht ausgebaut wurden und wie wenig Verständnis viele Leute für solche Menschen aufbringen.


    Es geht auch nicht nur um Heidi, sondern es wird auch beschrieben, wie sich das Leben der Familie und Freunde durch so einen schweren Schicksalsschlag verändern kann und dass jeder anders damit umgeht.


    Ich habe diese Geschichte wirklich gerne gelesen, auch wenn das Thema wirklich tragisch ist. Da die Autorin das gleiche Schicksal erlitten hat, wie Heidi, ist es kein Wunder, dass sie die Emotionen so bildhaft rüberbringen konnte. Die Handlungsweise von Heidi war stetig nachvollziehbar.



    Fazit:

    Ein wundervolles Buch, dass mich sehr berührt hat. Die Protagonistin Heidi ist sehr authentisch, da sie auch immer wieder Höhen und Tiefen während ihres Genesungsprozesses hat. Die Liebesgeschichte steht mehr im Hintergrund, was ich gut fand, da es einzig allein auch um Heidi geht und wie sich ihr Leben nach dem Unfall entwickelt und wie sie sich selbst auch verändert hat. Ich habe die Geschichte sehr genossen, der Schreibstil war wunderbar und die Autorin hat es geschafft die Emotionen auf den Leser zu übertragen, sodass ich nur :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: vergeben kann.

    "Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel. Und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen."
    (Walt Disney)









  • :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Nur ein kleiner falscher Schritt beim Joggen kann soo große Auswirkungen haben. Heidi verdreht ihr Bein beim Ausrutschen leider derart unglücklich, dass die Blutzufuhr abgeschnürt ist und der Unterschenkel schließlich amputiert werden muss. Genau dasselbe ist übrigens auch der Autorin passiert, wie sie im Interview am Ende des Buches erzählt.


    Weite Teile des Romans sind also ihre eigenen Erlebnisse. Andere Dinge (wie die Nebenfiguren) hat sie verändert bzw. hinzugedichtet. Leider erwähnt sie in dem Interview nicht, ob sie auch einen 'Jack' kennengelernt hat. Zu wünschen wäre es ihr, denn für Heidi wird Jack eine wichtige Unterstützung auf ihrem Weg zurück in ein neues Leben, dass sie so selbständig wie nur möglich führen möchte. Dass das mit harter Arbeit und auch vielen Schmerzen verbunden ist, macht Ella Dove eindrucksvoll deutlich.


    Ich fand es toll, auch mal so eine Geschichte zu lesen, das hat man ja nicht so oft (obwohl ich zufälligerweise erst vor ein paar Wochen mit "Wir von der anderen Seite" ein Roman gelesen habe, in dem die Autorin ebenfalls ihre Rekonvaleszenz nach einer plötzlichen heftigen Erkrankung verarbeitet hat).

    Trotz des ernsten Themas und der Ehrlichkeit, mit der sie von all den Schwierigkeiten berichtet, erschuf die Autorin hier einen Roman, den man wirklich gerne liest.

  • Heidi, die Protagonistin dieser Geschichte, lebt in London, ist Ende zwanzig und befindet sich nach absolvierter Schauspielausbildung gerade auf der Suche nach ihrem ersten Engagement, als sie beim Joggen folgenschwer stürzt. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit, der ihren weiteren Lebensweg sehr nachhaltig verändern wird. Denn die Ärzte müssen ihr den Unterschenkel ihres rechten Beines amputieren.


    Die Story wird aus ihrer Perspektive erzählt und so ist man als Hörer immer direkt mit dabei und kann ihre Rekonvaleszenz aus nächster Nähe mitverfolgen.


    Heidis Zimmergenossin in der Reha-Klinik ist die 80-jährige Maud, die - obwohl auch sie erst kürzlich ein Bein verloren hat - weiterhin lebenslustig und mit positiver Grundeinstellung versucht, sich mit ihrer neuen Lebenssituation bestmöglich zu arrangieren. Auch Jack, ihr Enkel, der sie regelmäßig besuchen kommt, scheint den Optimismus seiner Großmutter geerbt zu haben, denn im Laufe der Zeit freundet er sich mit der fast gleichaltrigen Heidi an und versucht sie aus ihrer Lethargie zu reißen und ihr wieder Lebensmut und Freude zu vermitteln.


    Dies alles hört sich im ersten Moment nach einer typischen Lovestory an, die in einem bonbonrosa und sehr vorhersehbaren Happyend gipfelt. Doch keine Angst - nichts dergleichen wird geschehen!


    Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten, denn Autorin Ella Dove verlor im Alter von 25 Jahren selber einen Unterschenkel. Sie weiß also, von was sie schreibt, wenn sie sehr authentisch Heidis Kampf durch die Reha und zurück ins Leben schildert. Den realen Bezug kann man ebenfalls daran erkennen, welchen Stellenwert die sehr eindrücklichen Schilderungen der Alltagsprobleme gehandicapter Menschen, in einer Gesellschaft wie der unsrigen, einnimmt.


    Wenn Heidi zusammen mit Jack zum Üben in der Londoner U-Bahn unterwegs ist und man erfährt, wie viele der dortigen Stationen zum Beispiel gar keinen Aufzug haben, wird einem plötzlich bewusst, wie wenig Augenmerk man als Nicht-Behinderter Mensch doch auf solche Dinge hat. Da kann eine defekte, behindertengerechte Umkleidekabine beim Shoppen in Verbindung mit einer genervten Verkäuferin und ungeduldigen Kunden zur absoluten nervlichen Belastung werden, die eine erneute depressive Phase einläutet.


    Heidi kämpft nicht nur gegen die körperlichen Veränderungen an, sondern muss auch erst mal einen Weg finden, um mit den dazugehörigen psychischen Auswirkungen leben zu lernen. Ebenfalls belastet es sie sehr, als sie erkennt, dass auch die Menschen, die sie lieben - Familie und enge Freunde - von ihrem Schicksalsschlag schwer getroffen wurden und jeder auf seine Art lernen muss, damit umzugehen.


    Im Laufe der Zeit lernt Heidi, dass man für sein Glück kämpfen und auch mal seine persönliche Komfortzone verlassen muss. Dass man trotz Handicap sehr wohl ein glückliches, eigenbestimmtes und erfülltes Leben führen kann. Denn all das hat nichts mit äußeren Umständen zu tun, sondern nur und ausschließlich mit der eigenen inneren Einstellung.


    Ella Dove ist ein bemerkenswertes Buch gelungen, welches unbedingt als Mutmacher für uns alle fungieren sollte. Denn wir alle haben doch unser ganz persönliches Päckchen zu tragen, welches uns tagtäglich - mal mehr, mal weniger - fordert. Sie schärft uns ein, niemals im Jammern über vergangene Zeiten zu verharren und damit kostbare Energie zu vergeuden, sondern viel mehr den Fokus auf die mögliche Problemlösung zu richten. Auf Dinge und Menschen, die uns gut tun ♥


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:  :thumleft:

    Liebe Grüße von der Federfinderin :dwarf:


    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein. ~Jiddu Krishnamurti ~

  • Es passiert an einem Morgen am Wochenende in London: Heidi, Ende 20, stürzt beim Joggen unglücklich und landet im Krankenhaus. Als sie wieder zu Bewusstsein kommt, erwartet sie ein Schock: Nach dem Unfall muss ihr der rechte Unterschenkel amputiert werden. Heidi ist verzweifelt. Schon vorher war ihr Leben nicht perfekt. Ein schlechtes Date folgte auf das nächste, und sie verdiente sich ihr Geld vorwiegend als Kellnerin, obwohl sie so gerne als Schauspielerin arbeiten würde. Nun glaubt sie, dass sie ihre Träume endgültig begraben kann. Doch in der Rehaklinik trifft sie auf die 80-jährige Maud, die Lebensfreude und Optimismus ausstrahlt. Jack, der Enkel der Seniorin, versucht, Heidi aus der Reserve zu locken. Er hat eine Idee, wie sie wieder ins Leben zurückfinden kann: ein Fünf-Punkte-Plan zum Glück. Kann das funktionieren?


    „Fünf Wörter für Glück“ ist ein bewegender Roman von Ella Dove.


    Meine Meinung:

    Der Roman besteht aus drei Teilen mit insgesamt 34 Kapiteln mit einer angenehmen Länge. Zudem gibt es einen Epilog. Erzählt wird in chronologischer Reihenfolge in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Heidi. Dieser Aufbau funktioniert sehr gut.


    Der Schreibstil ist anschaulich, eindringlich und lebhaft. Trotz des sehr direkten Einstiegs konnte ich gut in die Geschichte einfinden. Ich habe das Buch nur ungerne zur Seite gelegt.


    Mit Heidi steht eine sympathische Protagonistin im Vordergrund. Ihre Gefühls- und Gedankenwelt lässt sich gut nachvollziehen. Auch Maud ist ein liebeswürdiger Charakter. Darüber hinaus tauchen auch einige interessante Nebenfiguren auf. Die Personen im Roman wirken realitätsnah.


    Inhaltlich konnte mich die Geschichte überzeugen. Anders als man zunächst vermuten könnte, handelt es sich keineswegs bloß um einen seichten Liebesroman. Zwar spielt Romantik auch eine Rolle, doch es geht um weitaus mehr, zum Beispiel Krankheiten, Freundschaften und weitere Themen. Auf rund 350 Seiten bleibt der Roman kurzweilig und abwechslungsreich.


    Das Buch basiert auf der wahren Geschichte der Autorin, die beim Jogging tatsächlich gestürzt ist und mit nur 25 Jahren ihr rechtes Bein verlor. Dass die Handlung von realen Ereignissen inspiriert ist, ist dem Roman anzumerken. Die Schilderungen wirken sehr authentisch. Schon ab den ersten Kapiteln schafft es die Geschichte, mich emotional zu berühren. Doch der Roman ist nur nicht bewegend, sondern macht auch Mut und gibt positive Impulse, das Leben zu lieben und auszukosten. Auch die Botschaft, sich von Schicksalsschlägen nicht unterkriegen zu lassen, gefällt mir. Trotz der ernsten Grundthematik kommt der Humor ebenfalls nicht zu kurz.


    Das hübsch gestaltete Cover strahlt Fröhlichkeit aus und passt meiner Ansicht nach ganz gut. Der deutsche Titel klingt in meinen Ohren leider unnötig kitschig, orientiert sich aber am englischen Original („Five steps to happy“).


    Mein Fazit:

    Mit „Fünf Wörter für Glück“ ist es Ella Dove gelungen, sowohl zu unterhalten als auch anzurühren. Wer einen 0815-Liebesroman mit Wohlfühlatmosphäre sucht, wird hier nicht fündig. Für alle, die Lust auf eine besondere Geschichte haben, kann ich die Lektüre jedoch wärmstens empfehlen.


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