Kathinka Engel - Finde Mich. Jetzt

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Süße, bewegende und humorvolle Story die gut unterhält.
  • Kurzmeinung

    *Bücherwürmchen*
    Beeindruckende Geschichte mit einer starken ersten Hälfte.
  • Inhalt:


    Tamsin verlässt ihr Elternhaus, um im kalifornischen Pearley Literatur zu studieren. Nicht nur, dass sie weit weg von ihrem Ex-Freund sein will, sie will auch von ihren Eltern weit weg sein, die sie in jeder Weise einengen.

    In Pearley fühlt sie sich sofort wohl. Gegenüber ihrer neuen Wohnung befindet sich ein kleines Cafe. Dort lernt Tamsin Rhys kennen. Rhys ist ein junger Mann, der seine gesamte Jugend unschuldig im Gefängnis saß und dort schreckliche Erfahrungen gemacht hat. Zwischen den beiden funkt es, doch ihre Vergangenheit bringt einige Probleme mit sich ...


    Meinung:


    Dieses Buch ist anders als die meisten Liebesromane. Meistens ist es doch so, dass wir in Liebesromanen einen Bad Boy haben und eine (relativ) schwache Frau und der Mann tut alles, um die Frau zu beschützen. Doch hier ist Tamsin die Starke und Rhys der (eher) Schwache.


    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Tamsin und Rhys erzählt. Sie ist locker und leicht zu lesen und unterhält wirklich gut. Die Charaktere sind gut beschrieben und entwickeln sich im Laufe des Buches weiter.


    Tamsin hat bisher alles gemacht, was ihre Eltern wollten, obwohl dies oft nicht ihren Wünschen entsprochen hat. Jetzt ist sie endlich ausgebrochen und lebt ihr eigenes Leben. Es ist eine Freude, zu lesen, wie gut ihr das Literaturstudium gefällt. Auch so manche Buchtipps bekommt man während des Lesens. Eigentlich hat sie den Männern abgeschworen, doch dann lernt sie Rhys kennen. Zuerst kommt er ihr seltsam vor, doch mit der Zeit entwickelt auch sie Gefühle für ihn.


    Rhys wurde gerade erst aus dem Gefängnis entlassen. Er kennt sich in der Welt gar nicht mehr aus und muss sich erst wieder zurecht finden. Eine Frau passt ihm eigentlich gar nicht in den Plan, doch Gefühle kann man nicht steuern und er verliebt sich in die immer fröhliche Tamsin. Ganz klar, dass es da zu Komplikationen, wo er wirklich schreckliche Erfahrungen im Gefängnis machen musste.


    Es passiert mir so gut wie nie, dass mir bei Liebesromanen Tränen in den Augen stehen. Bei Finde Mich. Jetzt ist es aber geschehen. Die Geschichte ist so gefühlvoll geschrieben, die Liebe zwischen Rhys und Tamsin ist so zart und mit so vielen Gefühlen und der Kampf um die Liebe so herzzerreissend!


    Fazit:

    Eine wunderschöne Liebesgeschichte mit viel Gefühl.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • :study: Finde mich. Viel später! Gute Geschichte für Zwischendurch, mehr aber auch nicht.



    Klappentext:
    Er hat jegliches Vertrauen in die Menschheit verloren.
    Sie hat den Männern abgeschworen.
    Und doch sprühen zwischen den beiden die Funken.


    "Wäre ich noch an Männern interessiert, würde ich vermutlich sagen, er sei attraktiv. Auf eine wilde und gefährliche Art. Aber mir geht es sehr gut in meiner männerfreien Welt."
    (Tasmin über Rhys)


    "Ihre gesamte Erscheinung ist auf einfachste Weise spektakulär, und ich vergesse beinahe zu atmen. Die Geborgenheit, die ich bei ihr spüre, macht die Welt nicht nur erträglich, sie macht sie schön."
    (Rhys über Tasmin)



    Autorin:
    Seit Kathinka Engel mit fünf Jahren lernte zu lesen, prägt die Literatur ihr Leben. Sie studierte Komparatistik in München und arbeitete im Anschluss für eine Literaturagentur, ein Literaturmagazin sowie als Übersetzerin und Lektorin für verschiedene deutsche Verlage.


    Wenn sie nicht liest oder schreibt, erfreut sie sich an allem, was bunt ist, Reisen, guten Kneipen, Besuchen im Fußballstadion und am Rascheln trockener Blätter im Herbst. Ihr Debüt "Finde mich. Jetzt" ist im Piper Verlag erschienen. Für Infos rund um ihr Schreiben und ihre Liebe zu Büchern folgt Kathinka auf Instagram: https://www.instagram.com/kathinka.engel/



    Bewertung:
    Die Cover der drei Bände sind ja ein wunderschönes Puzzle, das ein ganzes als Unendlichkeitszeichen ergibt. Auch die Titel sind nach dem Coperate Identity-System gestaltet. Auf jeden Fall ein echter Blickfang! Diese abgehakten Titel gefallen mir, die Farben sind wunderschön. Allerdings passt der Titel zur Geschichte nicht so ganz, da die Suche darin sehr nebensächlich behandelt wird. Der Titel vermittelt hier einen falschen Eindruck. Bei mir geht immer wieder etwas Glitzerbelag vom Cover ab, da muss ich mit Haarspray ran. ;-) Die Steckbriefe auf dem Klappenumschlag finde ich genial, vor allem Rhys. Diese Fragen erinnern mich an die Fragen im Lovelybooks-Profil. Manche sind echt dämlich, da habe ich dann auch wie Rhys geantwortet. XD Auch die Kapitel sind mit dem Unendlichkeitszeichen geschmückt und vervollständigen das einheitliche Bild der Aufmachung.


    Nichts, was ich tue, dient einem unmittelbaren Zweck. Es geht nicht mehr ums Überleben. Jetzt geht es ums Leben, und davon verstehe ich nichts.
    (Rhys, Seite 36)


    Mir gefällt vor allem Tasmins Namen so toll! Einzigartig! Schön finde ich außerdem, dass beide, Tasmin und Rhys, abwechselnd zu Wort kommen. Oft ist es ja so, dass es nicht im direkten Wechsel geht. Finde ich richtig toll hier, weil ich das Gefühl habe, die Perspektiven schnell hautnah mitzubekommen. Unterschiedlicher können beide kaum sein, bis auf den Umstand, dass beide neu anfangen. Der Schreibstil ist mega schön emotional und ich flog so durch das Buch. Mir gefällt vor allem Rhys Charakter - die Berührungsproblematik ist sehr glaubhaft erzählt. Rhys ist vor allem zu Anfang sehr sarkastisch, da konnte ich mich richtig wiederfinden - je furchtbarer die Situationen, umso sarkastischer werde ich. Das verliert sich bei ihm aber im Laufe der Geschichte und hier wird die Entwicklung dazu sichtbar.


    "Hi, Rhys", begrüßt mich Amy und strahlt mich an, als gäbe es nichts schöneres auf der Welt, als mich zu sehen. Mir fallen eine Million Dinge ein, die schöner sind. Ein Schlag in die Fresse, Waterboarding, Zigarettenstummel auf der Haut.
    (Rhys, Seite 61)


    Die Beziehung zwischen Tasmin und ihrem besten Freund Sam kam mir zu Beginn schon merkwürdig vor. Nicht, dass es keine Beste Freundschaften zwischen Männer und Frauen gibt, nur irgendwie hat bei mir der Alarm geläutet, wenn Tasmin über Sam erzählt hat. Ich hatte schon das Gefühl, dass er sie mehr mag als als bloße Freundin, und damit spoilere ich auch nicht. Ich finde, das ist sehr deutlich rauszulesen. Sam ist ein toller Mann und einen besseren besten Freund kann man sich als Frau gar nicht wünschen!


    Es ist verrückt. Wenn Tasmin kommt, wird es laut und bunt und lebendig. Wenn sie weg ist, hallt das Leben noch nach. (Rhys, Seite 94)


    Als ich den Namen Zelda gelesen habe, musste ich Schmunzeln. Eine Zelda kommt auch im Buch zu All In (Band 2) vor, dass ich vor kurzem gelesen habe. Da war diese Zelda aber die Arbeitskollegin des Hauptprotagonisten. :-D Und vom Typ her ähneln sie sich sehr. So eine Freundin passt auch zu Tasmin und ich finde auch, so eine Freundin braucht jeder von uns. Sie hat Pfeffer, ist aber nicht frei von Problemen in ihrem Leben. Das macht die Figur für mich sehr glaubwürdig.


    "Darf ich diene Hand mal drücken?", frage ich.
    "Wie bitte?"
    "Na ja, du warst schon vorhin ziemlich toll, aber jetzt liest du plötzlich auch noch? Die reife Art, mit meiner Begeisterung in diesem Moment umzugehen, wäre, deine Hand zu drücken. Ansonsten muss ich vielleicht kurz mal vor die Tür gehen, damit du die unreife Variante nicht siehst."
    "Es ist ja nicht so, als hätte ich endlos Erfahrung auf diesem Gebiet, aber kann es sein, dass du manchmal ein bisschen verrückt bist?", fragt Rhys grinsend, legt aber seine Hand auf den Tisch.
    (Tasmin und Rhys, Seite 154)


    Amy hilft Rhys in der Zeit außerhalb des Gefängnisses. Sie wirkt mal hartnäckig, dann wieder nervtötend ... einfach ist es nicht so mit ihr. Vor allem ist sie nicht so diskret, was Rhys und ihre Gespräche in der Öffentlichkeit angeht. Ich finde, das geht gar nicht in ihrer Position. Sie wirkt da sehr unprofessionell. Überhaupt ist sie plump in ihrem Benehmen. Rhys so vor allen anderen auszufragen und ein Gespräch über seine Beziehung zu Tasmin im Beisein von Tasmin ... das geht sie überhaupt nichts an! Auch, wenn sie sich sorgt, hätte sie das diskreter mit ihm klären können. Da schämt man sich doch total!!!


    "Ich wollte einfach zu dir gehen, wollte, dass alles wieder gut ist. Aber dann habe ich Angst bekommen. Dass du mich nicht mehr willst nach der ganzen Geschichte."
    "Ich hätte dich gewollt. In jedem Moment."
    (Rhys und Tasmin, Seite 339)


    Die Geschichte ist wundervoll und glaubhaft geschrieben - bis zum ersten Sex mit Tasmin. Erst ist Rhys traumatisiert (verständlicher Weise) und verträgt keine Berührungen, und schon drei ? Tage später schläft er mit Tasmin, einfach so! Da hat überhaupt keine Entwicklung hierzu stattgefunden. Dass das alles andere als realistisch ist, ist wohl selbsterklärend. Das hat mich sehr enttäuscht. :-( Aber noch war nichts verloren. Kurze Zeit später erzählt die Autorin wiederum unheimlich realistisch, wie Rhys mit seiner PTBS kämpft. Da war nun wieder Realismus nach dem unrealistischen Heilsex vorhanden. Die PTBS, die sich da wieder zeigt, ist sehr eindrucksvoll erzählt und ich konnte mich da sehr gut einfühlen. Dass er Tasmin von sich stößt, ist in seiner Verfassung total verständlich und auch "normal". Warum er um seine Schwester aber so ein Geheimnis macht, habe ich nicht verstanden. Er hat Tasmin soweit alles erzählt, umso unverständlicher fand ich das.


    "Meinst du, es gibt eine Obergrenze von tollen Sachen, die man über Nacht erleben kann?", fragt er. "Glaubst du, man platzt vielleicht irgendwann vor Glück?"
    "Selbst wenn, dann ist es wohl die beste Art zu platzen", gebe ich zurück.
    (Rhys und Tasmin, Seite 211/212)


    Ich hatte auf ein abgeschlossenes Ende gehofft, denn so richtig fokussiert wird die Suche nach seiner Schwester in der Erzählung gar nicht, und beim letzten Drittel des Buches passiert immer noch nichts. Mir hat das etwas Sorge gemacht, dass auf den letzten Seiten alles reingequetscht wird, da ja jeder Band andere Charaktere vorstellt. Leider sollte ich recht behalten, und die finale Suche und das Auffinden von seiner Schwester Jeannie wartet ganz zum Schluss auf. Sehr schade! Der Showdown ist viel zu perfekt verlaufen. Auch dass es bei Amy keine Schwierigkeiten in ihrer Hilfe bezüglich Jeannie gab. Andererseits war das zu erwarten, da das Ganze mit Jeannie auch auf die letzten Seiten gedrückt wurde, leider. Da habe ich mir eine bessere Erzählung im Laufe der Geschichte gewünscht. Diese ist total in den Hintergrund gerückt, bei der Romanze zwischen Rhys und Tasmin.



    Fazit:
    Ich kann, ich darf, aber ich muss nicht. Und zum ersten Mal wird mir bewusst, was Freiheit bedeutet. (Rhys, Seite 112)


    Insgesamt finde ich die Geschichte sehr schön geschrieben, mit einer gut durchdachten Grundidee. Diese ist leider nicht ganz so gut durchdacht umgesetzt worden. Es sind Lücken entstanden (aus Spoilergründen kann die Szenen nicht wiedergeben) und die wichtigsten Sequenzen sind zu salopp ausgeschrieben worden. Daher kann ich hierfür gute 3,5 Sterne verteilen. Ein gutes Buch für Zwischendurch, dessen Potenzial jedoch verschrieben wurde. Vielleicht schaffen die nächsten Bände mehr Überzeugungskraft.


    Halte mich. Hier (Band 2): erscheint am 4. November 2019
    Liebe mich. Für immer (Band 3): erscheint am 3. Februar 2020



    Vielen lieben Dank für das bereitgestellte Exemplar zur Leserunde bei Lovelybooks und die Autorenbegleitung; vielen Dank an die Autorin, dem Verlag und dem Lovelybooks-Team! Es war eine wirklich schöne kleine Runde! :-D


    :study: In Büchern zu lesen bedeutet zu träumen :study:

    :friends:Lesen & lesen lassen :friends:

    :-,Reich bestückte Scheichin mit einem exklusiv vielseiteigen Harem:-,

    :twisted: Wer zu viel ironiert, bekommt einen Sarkasmus! :twisted:


    :queen: Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. :king:

    (Abraham Lincoln)




  • "Finde mich. Jetzt" ist der erste Teil einer Trilogie und handelt von den Protagonisten Tamsin und Rhys, aus deren Perspektiven die Geschichte abwechselnd erzählt wird. Die weiteren Teile handeln von Freunden der Protagonisten. Der Schreibstil ist sehr angenehm.


    Ich muss gestehen - ich denke, aus dieser Geschichte allein hätte man eine Trilogie schreiben können. Tamsin und Rhys haben beide sehr viel mitgemacht und müssen, als sie fast zeitgleich in Pearley ankommen, einen Neuanfang starten - allerdings beide aus gänzlich anderen Gründen.

    Tamsin hat ihr bisheriges Leben mit Eltern verbracht, die sich nicht für das interessieren, was Tamsin möchte, sondern was aus ihrer Sicht das Beste für sie ist. Egal, ob es um die Wahl des Colleges, des Berufs oder des Partners geht - ihre Meinung ist richtig, und Tamsin ist leichtsinnig und naiv. Lediglich bei ihrem Großvater, ihrer Stütze in all den Jahren, konnte sie sie selbst sein. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion verlässt Tamsin ihr Elternhaus, ihren Exfreund und den Weg, den man ihr vorgegeben hat, und macht sich auf, um bei ihrem besten Freund Sam in Pearley zu studieren.

    Rhys hat die letzten Jahre unschuldig im Gefängnis verbracht und dort schreckliches erlebt. Nun wird er entlassen; traumatisiert, ohne Familie und ohne zu wissen, wie man lebt. Seine Sozialarbeiterin Amy beschafft ihm eine Wohnung und einen Job, doch Rhys tut sich schwer damit, mit anderen Menschen zu interagieren und Vertrauen aufzubauen. Er sieht keinen Sinn in seinem Leben und glaubt nicht daran, dass er ein normales Leben führen kann.


    Mir hat sehr gefallen, wie sehr sich die Vergangenheit der beiden gleicht, obwohl sie aus gänzlich anderen Umständen kommen. Beide sind nach sehr langer Zeit (zum ersten Mal) "frei", und während Tamsin glücklich ist und ihr neues Leben in vollen Zügen genießt, ist Rhys in dieser für ihn neuen Welt verloren und weiß nichts mit sich anzufangen. Daher hat es auch gepasst, dass Rhys und Tamsin zu Beginn nicht wissen, was sie von dem jeweils anderen halten sollen - außer, dass da eine gewisse Faszination und Anziehung zwischen ihnen ist. Rhys ist extrem still, unnahbar und teilweise (unabsichtlich) unfreundlich, während Tamsin eine Frohnatur ist und ihr Glück über ihr neues Leben offen ausstrahlt. Das ergibt für mich eine perfekte Mischung, und es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, zu erleben, wie die beiden sich kennen lernen und näher kommen, während jeder von ihnen seine eigene Vergangenheit zu bewältigen versucht.


    Es gibt in diesem Buch zahlreiche süße Szenen, aber auch traurige, emotionale, die ich sehr passend und nachvollziehbar fand. Mich hat die Geschichte sehr gefesselt und bewegt.

    Nur das Ende konnte mich leider nicht vollkommen überzeugen. Da wurde mir vieles zu schnell und nur halbherzig gelöst, anderes blieb einfach unbeantwortet, und manche Themen, in denen noch so viel Potenzial steckte, vielen einfach unter den Tisch. So ist das Buch zwar in sich abgeschlossen, aber viele Themen (bspw. Tamsins Konflikt mit ihren Eltern, Rhys Konflikt mit seiner Familie, Tamsins Ex, Rhys Tante etc.) hätte man in einem weiteren Teil noch ausführlicher und somit abschließend bearbeiten können, statt es wie hier schnell auf die letzten Seiten zu quetschen.

    Dennoch freue ich mich sehr auf die nächsten beiden Teile, deren Protagonisten und Thematiken man hier schon ganz gut kennen lernen konnte, und vielleicht erfährt man da auch noch ein bisschen über Rhys und Tamsin.


    Fazit:

    Eine sehr süße, bewegende Liebesgeschichte, die mich fesseln und begeistern konnte. Aufgrund des übereilten Endes gibt es von mir einen halben Stern Abzug, aber damit immer noch sehr empfehlenswerte :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne!

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink: