John August - Im Tal des Feuers / Arlo Finch in the Valley of Fire

  • Schaurig-schöne Story mit spannend-rätselhafter Handlung


    Klappentext

    „Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit den merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm immer wieder am Waldrand auflauern, und was mit dem Mädchen, das niemand außer ihm sieht? Zum Glück findet Arlo in Indra, Henry Wu und den ortsansässigen Rangern schnell Freunde, die sich bestens auskennen mit den Geheimnissen der Langen Wälder, mit Schutzzaubern und den Gefahren der Wildnis. Doch auch sie hätten nie geahnt, in welch unglaubliches Abenteuer sie geraten, als sie die Wälder gemeinsam mit Arlo betreten.“


    Gestaltung

    Das Cover finde ich ansprechend, da es geheimnisvoll wirkt und einen Eindruck von den Hauptfiguren vermittelt. So konnte ich mir Arlo beim Lesen sehr gut vorstellen und hatte ihn bildlich vor Augen. Zudem gefielen mir die schwarz-weiß Zeichnungen vom Wald im Buchinneren, die zum Buchcover passen. Gerade die Düsternis auf dem Cover in Kombination mit dem hellen Mond gefällt mir richtig gut, da dies dem Cover das Unheimliche nimmt. Mir gefällt vor allem die Darstellung des Waldes und wie sich der Buchtitel ins Cover einfügt.


    Meine Meinung

    Nachdem ich die Leseprobe von „Arlo Finch“ gelesen hatte, war es um mich geschehen, denn ich musste einfach wissen wie es weitergeht. Direkt auf den ersten Seiten wird klar, dass es in den Bergen, Arlos neuem Wohnort, anders läuft als gewohnt. Aber die große Frage ist: wie laufen die Dinge denn dort? Was ist los in den Bergen?! Direkt bei Arlos Ankommen geschehen nämlich unheimliche und eigentlich unmögliche Dinge…


    Die Handlung hat mich direkt von der ersten Seite mit ihrer Rätselhaftigkeit und all ihren Mysterien in den Bann gezogen. Ich hatte lauter Fragen im Kopf, auf die ich mir Antworten gewünscht habe. Diese werden aber nur nach und nach gegeben, wodurch ein großer Sog entsteht, dem ich mich kaum entziehen konnte. Vor allem fand ich es klasse, dass ich lange Zeit im Dunkeln getappt bin und nicht die leiseste Ahnung hatte, was sich hinter all den geheimnisvollen Ereignissen und den Aussagen Arlo gegenüber verbergen könnte.


    Die Atmosphäre des Buches fand ich auch unglaublich stimmig und einnehmend, denn „Arlo Finch“ spielt nicht nur in den Bergen, sondern auch in einem gespenstischen Wald. Hier schlug die Stimmung des Buches geradezu auf mich über. Der Wald erschien mir geradezu lebendig und durch all die Rätsel auch sehr geheimnisvoll, was beim Lesen großen Spaß gemacht hat, da mir die Geschichte so noch viel realer erschien.


    Dazu hat auch der Schreibstil des Autors John August beigetragen, denn durch seine Beschreibungen wurden die Orte sehr lebhaft und ich hatte oftmals richtiges Kopfkino! Verstärkt wurde dieses durch die wunderschönen Illustrationen im Buch an denen ich mich gar nicht sattsehen konnte! Gleichzeitig sorgen die Bilder in Kombination mit der tollen Stimmung und Atmosphäre des Buches dafür, dass ich mich noch viel mehr in die Geschichte hineinversetzt fühlte. Einfach klasse! „Arlo Finch – Im Tal des Feuers“ hat mich total für sich eingenommen!


    Auch die Figuren konnten mich sehr überzeugen, denn Arlo mochte ich von Anfang an unheimlich gerne. Er und seine Schwester fand ich zu Beginn lustig und gleichzeitig nett. Je weiter ich las, desto mehr Facetten eröffneten sich mir. Ich fand heraus, wie mutig und klug Arlo ist. Er ist so ein Charakter, den man einfach gern haben muss und sofort in sein Herz schließt. Aber auch die anderen Charaktere stehen ihm in nichts nach!


    Fazit

    Mit „Arlo Finch – Im Tal des Feuers“ konnte ich eine spannende, geheimnisvolle, lustige und fantasiereiche Geschichte lesen, die mich richtig begeistert hat. Ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite Spaß und freue mich nach dem Ende sehr auf die Fortsetzung, da noch einige Fragen ungeklärt sind! Die Illustrationen, die Atmosphäre, das Setting, die Handlung und die Idee des Buches konnten mich komplett überzeugen und mich mit seiner schaurig-schönen Geschichte super unterhalten. Klare Leseempfehlung von mir für „Arlo Finch“!

    5 von 5 Sternen!


    Reihen-Infos

    1. Arlo Finch – Im Tal des Feuers

    2. Arlo Finch in the lake of the moon (erscheint am 5. Februar 2019 auf Englisch)

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „John August - Im Tal des Feuers / Arlo Finch“ zu „John August - Im Tal des Feuers / Arlo Finch in the Valley of Fire“ geändert.
  • Inhalt:

    Arlo muss mit seiner Mutter und seiner älteren Schwester hoch in die Berge Colorados, zu seinem Onkel, ziehen.

    „Seine Schwester Jaycee brachte es auf den Punkt:“Sieht aus wie ein Mörderhaus.“

    Und noch am selben Tag sah Arlo einen Geisterhund, der einst lebte, als seine Mutter und sein Onkel noch klein waren und ein unsichtbares Mädchen, das Arlo warnte, er sei in Lebensgefahr. Und er ist der einzige, der das Mädchen und den Hund sehen kann.


    In seiner Klasse findet er bald sehr gute Freunde, die ihn mit zu den Rangern (Pfadfindern) nehmen. Dort erfährt er, was es mit der Gegend auf sich hat. Er lernt Magie kennen und die Gefahren der Wälder, die weit mehr sind, als normale Wälder.


    Aber selbst seine Freunde hatten keine Ahnung, wie groß die Gefahr aus den Wäldern ist und bald stecken alle in ernsten Schwierigkeiten.


    Dazu gibt es wunderschöne Illustration und am Ende ein Glossar mit den Ranger-Abzeichen.


    Meine Meinung:


    Wie wunderbar gruselig!

    Das Buch hat mich von Anfang an mit seinem Sprachwitz und seiner Phantasie verzaubert.

    Wälder an sich können schon sehr unheimlich sein. Doch wenn dann noch fremde Wesen und Magie dazu kommen, ist man nicht mehr sicher. Da ist der einzige Trost, gute Freunde zu haben, die einen nicht im Stich lassen.


    Arlo begegnet Wesen, die direkt aus einem Albtraum stammen könnten.

    „Es gibt Hexen?“, fragte Arlo.

    Indra sprach so leise, dass die Zweitklässer es nicht hören konnten: „Es gibt Sachen, die viel schlimmer sind als Hexen.“


    Doch es ist auf eine Art gruselig, bei der man sich nicht ausgeliefert und hilflos fühlt. - Sehr wichtig für ein Kinderbuch!

    Neben seinen Freunden als „Schutzfaktor“ ist Arlo selbst pfiffig und so nimmt die Bedrohung nicht überhand.


    Was würde ein Eichhörnchen tun?, dachte Arlo. Die hatten es doch ständig mit größeren Raubtieren zu tun. Meist rannten sie davon. Aber was machten sie, wenn sie in die Enge getrieben wurden?


    Aus pädagogischer Sicht hat mir auch sehr gut die Andeutung zu Arlos Legasthenie gefallen. Die bekommt im Buch einen magischen Grund und wird so nicht mehr nur als Schwäche erlebt.


    Fazit:

    Eine klare Leseempfehlung!

    Gerade jetzt zu Halloween ein wunderbares Geschenk für Kinder, groß und klein.

    Das Buch macht wirklich Laune, hat jede Menge Wortwitz, philosophische Gedanken und eine große Portion Grusel.


    5 :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:



    Drei Zitate:


    „Viele Leute verwechseln das Werkzeug mit der Verwendung des Werkzeugs. Ein Hammer kann kein Haus bauen. Er kann nur einen Nagel einschlagen. Genauso kann ein Kompass dir nur zeigen, wo es nach Norden geht. Nicht, welchen Weg du nehmen sollst.“


    „Arlo versuchte, sich seine Mutter als Kind vorzustellen, aber es gelang ihm einfach nicht. Der Anker hatte Rost angesetzt. Und seine Mutter war sogar noch älter, als dieser rostige Anker.“


    „[...] Wenn du mich fragst, ich mache die vielen Videospiele dafür verantwortlich. Die meisten davon haben noch nicht mal mehr Kassetten. Wie soll man wissen, dass einem etwas gehört, wenn man es sich nicht ins Regal stellen kann?“

    Wieder schien es sich um eine Frage zu handeln, auf die es keine Antwort gab. „Und von Filmen will ich erst gar nicht anfangen.“

    Alle passten gut auf, ihn von Filmen erst gar nicht anfangen zu lassen.“

  • Magisches Abenteuer nicht nur für Kinder

    Schon als Arlo Finch gemeinsam mit seiner Familie bei seinem Onkel Wade in Pine Mountain ankommt spürt er, dass hier irgendetwas seltsam ist. Nicht nur dass das Haus in dem seine Mutter aufgewachsen ist und in dem immer noch sein Onkel lebt, sehr merkwürdig aussieht, auch in dem Tal scheint irgendetwas ungewöhnlich zu sein. Tiere, die ungewöhnlich aussehen, ein Mädchen, das nur er sehen kann oder der Geisterhund, der wohl einst seiner Mutter und seinem Onkel gehörte. All das findet Arlo hier vor, aber nicht nur das, sondern auch ein paar wirklich gute Freunde. Indra und Henry Wu, die er in seiner neuen Klasse kennenlernt, nehmen ihn mit zu den Rangern, so etwas wie Pfadfinder, des Ortes und dort lernt er, was in Pine Mountain wirklich vor sich geht, denn Pine Mountain ist kein gewöhnlicher Ort.

    Mein Meinung

    Dieses Cover sieht einfach absolut abenteuerlich und ansprechend aus und macht unheimlich neugierig auf die Geschichte darin. Dieses Bild auf dem Cover findet man auch in den tollen Illustrationen im inneren des Buches wieder und sind wirklich toll.

    Auch der Einstieg in diese Abenteuergeschichte gelingt sehr schnell. Gerade für kleine Lesemuffel, wie z. B. meine Tochter, müssen die Geschichten gleich von Beginn an spannend sein, damit man auch ja weiterliest und genau das gelingt bei Arlo Finch sofort.

    Der Schreibstil ist leicht und verständlich und sehr schnell ist man mitten in Pine Mountain und es wird ein wenig mysteriös und gruselig. Dabei kommen noch sehr viel Wortwitz und Situationen bzw. Dialoge, die mich zum Schmunzeln brachten hinzu, so dass dieses Buch allein schon vom reinen Stil her absolut mitreißt. Absolut perfekt für junge Leser, aber auch für alle, die gerne Abenteuergeschichten mögen.

    Ganz schnell beginnt dann auch das Abenteuer, als Arlo von seinen neuen Freunden Indra und Henry Wu zu den Rangern, so etwas wie die Pfadfinder, eingeladen wird. Hier erfährt Arlo nämlich viel mehr über die Long Woods, nämlich dass diese Wälder Geheimnisse bergen, die einfach magisch sind. Dieses Setting der Long Woods wird so lebendig dargestellt, dass man lebhaft diese Wälder vor sich sieht und nicht nur diese, sondern auch alle unheimlichen Begebenheiten darin. Was mir aber noch mehr gefallen hat, ist, dass Arlo, der oft umziehen musste, nun Freunde findet, die zu ihm halten und auch endlich ein Gefühl entwickelt, was Heimat heißt.

    Ein dritte Person Erzähler schreibt und beschreibt aus der Perspektive Arlos. Arlo ist zwölf und durch all seine Umzüge, die er hinter sich hat, eher gewohnt, allein zu sein. Doch in Pine Mountain trifft er auf Freunde und lernt, was Zusammenhalt und Freundschaft heißt. Er ist ein wirklich toller Protagonist, der mich überzeugen und begeistern konnte und mit dem man sich sehr gut identifizieren kann. Aber auch seine Freunde und seine Familie sind gut gezeichnet und lebendig und ich fühlte mich sehr wohl mit Arlo in seiner neuen Heimat.

    Mein Fazit

    Eine wundervolle, abenteuerliche, magische Geschichte, die mich sehr schnell für sich einnehmen konnte. In Arlo trifft man einen sympathischen Jungen, mit dem es leicht fällt, sich zu identifizieren. Die Mischung aus Magie, Mystery, Abenteuer und Humor halten die Unterhaltung hoch und lassen die Geschichte spannend werden. Nicht nur für junge Leser, sondern auch für ältere Leser, die Abenteuergeschichten mögen, eine spannende und unterhaltsame Lektüre. Ich bin gespannt, wie es mit Arlo weitergehen wird.


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  • Tolles Abenteuer nicht nur für Kinder!


    Im ersten Teil dieser Reihe lernt man Arlo Finch kennen, der mit seiner Familie in einen abgelegenen, mysteriösen Ort zieht. Schon zu Beginn geschehen mysteriöse Dinge, denen Arlo auf den Grund gehen will. Ein anderer, großer Bestandteil seines neuen Lebens in diesem Dorf sind die Ranger. Hier werden den Kindern allerlei Dinge zum Überleben im Wald übermittelt, aber auch magische Begebenheiten lernt Arlo hier besser kennen.


    Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und es passt wunderbar zum Buch. Arlo und seine neuen besten Freunde sind im Mittelpunkt und Sachen, die ihnen in der Geschichte widerfahren, sind ebenfalls abgebildet.


    Der Schreibstil ist für Kinder angemessen, aber auch als Erwachsener lässt sich das Buch gut lesen, es wurde keine "Babysprache" verwendet.

    Die Abbildungen einiger Erlebnisse sind wirklich wunderschön gezeichnet, man kann richtig in ihnen versinken und sich in die Geschichte hineinversetzen, als würde man dies gerade selbst erleben.

    Auch die Geschichte finde ich spannend, sie behandelt nicht nur magische Aspekte, sondern auch die Wichtigkeit von Teamgeist und Toleranz, was besonders für Heranwachsende lehrreich ist.


    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und würde die Reihe auch meinen eigenen Kindern ans Herz legen, wenn ich welche hätte. :) 4,5 Sterne. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

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    Ich bin kein wirklicher Leser von Fantasy-Büchern, und habe daher auch gezögert, ob ich dieses Buch mit meinem Sohn lesen soll, vor allem da er erst 8 Jahre alt ist und die Hauptperson in diesem Buch schon 12. Aber er wollte so gern, und ich hab mich von ihm und den tollen Reviews für die englische Ausgabe überreden lassen.


    Und es nicht bereut, denn die Geschichte hat mich wirklich begeistert! Der Fantasy-Aspekt um die Wesen aus der Welt hinter den Long Woods war zwar der Dreh- und Angelpunkt des Buches, und taucht kontinuierlich auf, aber trotzdem schilderte der überwiegende Teil das 'normale' Leben von Arlo Finch. Oder zumindest so normal wie es sein kann, wenn der Vater sich vor der Regierung in China versteckt und man nun mit Mutter und Schwester beim kauzigen Onkel in einem Bergdorf unterkommen muss, wo es noch nichtmal Internetempfang im Haus gibt. Dafür gibt es tolle Freunde und die örtliche Ranger-Truppe, der sich Arlo begeistert anschließt.


    Für mich war das mal ein ganz neues aber auch spannendes Thema, das ich aus eigener Erfahrung gar nicht kenne und selbst aus Filmen kenne ich Pfadfinder nur ein bißchen. Am stärksten in Erinnerung blieb mir da der kleine Junge aus dem Disney-Hit "Oben", oder ein paar Folgen der "Paw Patrol", die meine Kinder begeistert schauen.

    Ranger sind wohl eine spezielle Art von Pfadfindern, die es in bergigen Gegenden gibt. Die aber genauso gewisse Fertigkeiten zum 'Überleben in der Wildnis' erlangen müssen und nach abgeschlossener Prüfung ein Abzeichen bekommen. Doch sie lernen vor allem Teamgeist dort, und das war in diesem Buch nicht nur so ein Klischee und idealisiert dargestellt, sondern richtig differenziert und realistisch ausgearbeitet. Dass man sich in einem Team nämlich durchaus mal uneins sein kann, sei es eine Abstimmung zum Neubau eines Schlittens oder sei es welche Richtung im Wald die Truppe beim Wettkampf einschlagen soll. Es gibt auch Streits, oder Ängste, aber am Ende halten sie zusammen, was sich als sehr wichtig erweisen soll. Diese Darstellung des Zusammenhalts hat mir sehr gut gefallen.


    Ebenso gut fand ich den Aufbau des Spannungsbogens. Es gibt schon im ersten Kapitel einen Ausblick auf die mystische Welt, als Arlo zum ersten Mal Cooper begegnet. Das steigert sich kontinuierlich, es tauchen immer mal wieder Gestalten auf, die die Sache spannend machen - bis es zum Finale kommt.

    Ich konnte das Buch dann auch gar nicht mehr aus der Hand legen, und habe nach den ersten Kapiteln zusammen mit meinem Sohn den Rest dann in einem Rutsch alleine weitergelesen.

    Ich war anfangs ja unsicher, ob das überhaupt schon was für ihn wäre, oder er lieber noch 2 Jahre warten soll. Ich glaube aber schon, dass er es jetzt schon lesen kann. Es wird zwar auch mal dramatisch, aber nicht mehr als bei Harry Potter in den ersten beiden Büchern. Und vor allem ist der Schreibstil sehr angenehm und gut verständlich.


    Zudem gibt es immer mal wieder ein paar Illustrationen, die die wichtigsten Dinge/Gestalten veranschaulichen. Und trotzdem sie nur schwarz/weiß sind, kann man das Feuer im "Tal des Feuers" regelrecht spüren, das ist richtig gut gezeichnet worden! Das Cover ist übrigens einsame Klasse (und viel besser als das vom englischen Original). Man kriegt ein Bild von den 3 Haupt-Charakteren; und der Titel, die Schnipslichter (oder sind es gar Wische?) und auch das blonde Geistermädchen sind erhaben und zu erfühlen. Fühlt sich toll an, das Buch in der Hand zu haben.


    Am Ende gibt es einen kleinen Ausblick auf den 2. Teil, der fix auf unserer Leseliste steht!