Habe gestern mit dem Lesen angefangen. Sehr flüssiges Lesen, bisher ein paar Schmunzler gehabt. Bin auf Seite 70. Mal sehen wie es weitergeht. Aus dem
Klappentext:
Nicht ihr Pflichteifer wird den vier Budapester Dienstreisenden -
dem Hauptkontrolleur, dem Reporter, dem Feuerwehrinspektor
mit seinem Hund und dem Chauffeur ihres klapprigen Pobeda -
zum Verhängnis, sondern ihr Sinn für das Praktische: Die Stunden,
die noch fehlen, um den vollen Tagessatz ausgezahlt zu bekommen,
beschließen sie an einem abgelegenen Flüsschen mit Baden und mit
Fischefangen zu verbringen.
Da niemand daran gedacht hat, eine Angel mitzunehmen,
muß eine Handgranate herhalten, die der lebenstüchtige
Chauffeur irgendwo aufgelesen hat.
Und dann passiert es : Der brave Nero apportiert den ins Wasser
geworfenen Explosivkörper, und vier nackte Männer,
wie von Furien gejagt, stieben in alle vier Himmelsrichtungen
auseinander.
Welche Odyssee die vier nun zu bestehen haben, in welche
vertrackte Situationen sie geraten und wie die an dramatischen
Wenden reiche Geschichte schließlich doch noch ein glückliches
Ende findet, das schildert der ungarische Autor Gabor Mocsar.