Martin Krist - Niemand stirbt allein

  • Klappentext

    Tabea lebt mit ihrem Mann Mark und ihrer kleinen Tochter Amy den Traum einer glücklichen Familie. Wären da nicht die Bedenken ihrer Eltern. Sie halten Mark für eine Gefahr. Tabea jedoch steht zu ihrem Mann. Bis zu jenem Tag, an dem ihr schlimmster Alptraum wahr wird.

    Kann sie ihre Familie retten?


    Meine Meinung:

    Ich habe diesen Psychothriller innerhalb von wenigen Stunden weggeschlürft, da ich ihn nicht aus der Hand legen konnte. Gleich von Beginn an hält Martin Krist die Spannung extrem hoch und lässt dem Leser kaum Zeit, um Atem zu holen. Ich floh mit Tabea durch die Nacht und wusste nicht mehr, wem ich trauen kann und wem nicht.


    Wer die Bücher von Martin Krist kennt, der weiß, dass nicht immer alles ist, wie es den ersten Anschein hat und das ist auch hier so. Einige kleine Dinge erahnt man irgendwann, aber das Ganze konnte ich nicht vorhersehen und war somit bis zur letzten Seite gespannt dabei.


    Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

    Gruß
    Yvonne

    Nicht die haben die Bücher recht lieb, welche sie unberührt in den Schränken aufheben, sondern, die sie Tag und Nacht in den Händen haben, und daher beschmutzet sind, welche Eselsohren darein machen, sie abnutzen und mit Anmerkungen bedecken.
    (Erasmus von Rotterdam)

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Martin Krist - Niemand sitrbt allein“ zu „Martin Krist - Niemand stirbt allein“ geändert.