Eigenzitat aus amazon.de:
Der Fund eines scheinbar russischen Gewehrs kostet einem britischen Kolonialsoldaten das Leben. Die fragliche Waffe wird zu MI6 gesendet, wo M, Q und die anderen sie näher in Augenschein nehmen und dabei feststellen, dass sie tatsächlich ein wunderbares Replikat eines russischen Gewehrs ist, das in Massenproduktion in England gefertigt worden sein muss. Moran und Mrs. Moneypenny begeben sich auf die Suche nach dieser Fabrik – und dann nach Indien, um dort den Drahtzieher hinter diesen Waffen, die gegen britische Truppen eingesetzt werden sollen zu finden. Für Moran ist dies eine Reise in die Vergangenheit, denn als Soldat hat er in Indien einmal eine ganze Einheit verloren – und wurde dabei offiziell sogar selbst getötet. Nun hat er eine Chance, die Hintergründe der damaligen Ereignisse näher zu beleuchten, während er eine Gefahr für andere britische Soldaten abwendet.
Diese erste dreiaktige Geschichte heißt „Der Mann mit der Goldenen Armee“ und beschäftigt sich diesmal also mit illegalem Waffenhandel und der Frage, wie man Kriege verhindern kann und was größere und kleinere Übel sind. Eher eine Bond- als eine Holmesgeschichte.
Langeweile und Genervtsein treiben Holmes zusammen mit Lestrade und Watson aufs Land, wo Holmes einen Mordfall zu klären hofft. Doch der Täter ist das Opfer selbst gewesen und so fährt ein sehr frustrierter beratender Detektiv wieder nach Hause, der immer noch über den Mann nachsinnt, der seiner Meinung nach am Tod von mindestens zwei Adligen schuld ist. Da sieht er auf einmal einen alten Bekannten im Speisewagon: Den Mathematiker, wie er ihn nennt. Mit ihm redet er kurz über seine Frustration – bis ein Mord in einem
der Abteile ihn ablenkt. Und so beginnt, nachdem Holmes Moriarty zu einer Wettermittlung überredet hat „Detektive im Doppelpack,, auf dessen weitere Akte ich nun leider bis September warten muss. Aber ich freue mich schon richtig darauf. 
-
Verlag: Carlsen Manga
