Ich merke gerade beim Hören von „NSA - Nationales Sicherheits-Amt“ von Eschbach, dass mir Bücher „über“ den zweiten Weltkrieg mittlerweile sehr nahe gehen. Da schlafe ich auch immer nicht gut.
Es macht mir nichts aus, wenn es darum geht wie Familien oder einzelne Personen in der Zeit gelebt haben aber ich kann es nicht mehr leiden, wenn der Krieg an sich im Vordergrund steht.
Vor Kriegen habe ich schon seit meiner Kindheit Angst.
Schlimme Krankheiten halte ich nur schwer aus, da fließen dann öfter mal die Tränen.
Tja und wenn Tiere gequält werden oder sterben könnte ich aus der Haut fahren. Warum muss man das denn in einem Buch erwähnen?