Markus Heitz - Energija

  • Klappentext:


    Als Milanas Vater bei einer Explosion in einem eperimentellen Reaktor ums Leben kommt, stellt sie auf eigene Faust Nachforschungen an. Der Wissneshcaftler hat aufzeichnungen zu einem rätselhaften Stein versteckt, der aus Splittern eines unbekannten Metalls zusammengefügt werden soll. Eine übermächtige Energie scheint durch ihre Fusion frei zu werden, und ein internationaler Konzern möchte sich genau dies zunutze machen. Schon ist die junge Frau in größter Gefahr, in der ihr ein Hacker namens Nótt zur Seite steht. Und der führt sie zu einer geheimnisvollen Tür ...


    Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de:


    Wie bereits aus dem Klappentext zu ersehen ist die primäre Figur in diesem Roman Milana Nikitin, die russische Eventmanagerin, die mitten in einem wichtigen Auftrag das letzte Mal Kontakt mit ihrem Vater hat, der in Frankreich im Bereich der Kernforschung arbeitet - und dabei auch Informationen für sein Heimatland sammelt. Der nächste Anruf, den Milana in Bezug auf ihren Vater bekommt behandelt die Frage, was der russische Zoll mit seinem extrem verstrahlten Leichnam anfangen soll - und Milana wusste noch nicht einmal, dass er gestorben war.


    Ihre eigenmächtig angestrengten Ermittlungen in der Sache bringen Milana bald in Teufels Küche, in der ihr - metaphorisch gesehen auch eine junge Hackerin namens Nótt begegnet - und die sie schließlich unter Feuer durch eine geheimnisvolle Tür führen - und dann noch durch eine weitere. Und damit in eine ganz neue Realität.


    Währenddessen müssen sich Nótt und die beiden Schreiner Wilhelm Pastinak und Anton Gärtner mit ganz anderen - aber verwandten - Problemen herumschlagen.


    Obwohl die meisten Grundvoraussetzungen und Charaktere die selben sind, wie in den anderen beiden Romanen dieser Staffel, ist "Energija" wieder ein ganz eigener Roman, der sich auch problemlos ohne Kenntnis der anderen beiden - und auch ohne Kenntnis der ersten Staffel genießen lässt.