Bernd Hontschik - Erkranken schadet ihrer Gesundheit

  • „Wie Konzerne Medizin und Gesundheitswesen übernehmen“ (Beschreibung auf der Verlagshomepage)


    Inhalt:

    Buchrückseite:

    Wie Medizin und Gesundheitswesen demontiert werden.

    Es tut sich was in unserem Gesundheitswesen – und immer in die gleiche Richtung: Die Humanmedizin verwandelt sich, geplant von Konzernen und eilfertig unterstützt von Politikern aller Couleur, immer rascher in einen profitorientierten Industriezweig – auf Kosten der Patienten. Der Arzt und Autor Bernd Hontschik zeigt mit vielen Beispielen und anhand vieler Fälle, dass die Humanmedizin vor der Deformation durch das Maschinendenken bewahrt werden muss.

    Bernd Hontschiks dringlicher Appell heißt:

    Rettung des solidarischen Gesundheitswesens vor dem Würgegriff der Konzerne!


    Umschlaginnenseite:

    Es tut sich was in unserem Gesundheitswesen, in kleinen, fast unmerklichen Schritten und immer in die gleiche Richtung: Die Humanmedizin verwandelt sich immer rascher in einen profitorientierten Industriezweig – auf Kosten der Patienten und des Allgemeinwohls.

    In das Gesundheitswesen hat unsere Gesellschaft bislang einen Teil ihres Reichtums investiert, zum Wohle aller. Nun aber wird es zur Quelle neuen Reichtums für Investoren. Die neuen Ziele werden nicht etwa von Vertretern der Ärzteschaft erarbeitet, sondern in Konzernen geplant und von Politikern in die Tat umgesetzt. Die Medizin wird dabei zu einer Ware, die nur noch als Quelle von Profit interessant ist. Mit seiner 40-jährigen Berufserfahrung als Chirurg gelingt Bernd Hontschik ein spannender, erschütternder wie aufrüttelnder Blick auf Medizin und Gesundheitswesen.

    Jedes Kapitel dieses Buches ist ein starker Appell, zur eigentlichen Bestimmung der Medizin zurückzukehren.


    Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

    - Roboter im OP

    - Ärzte und Igel

    - Wirtschaft oder Gesundheit

    - Moderne Seuchen

    - Sag es der App

    - Nackt im Netz

    - Tot oder hirntot, das ist die Frage


    Hinweis:

    „Die meisten Texte sind als Kolumnen oder Zeitschriftenartikel entstanden oder waren Teile eines Vortragsmanuskripts.“ (S. 159)


    Meine Meinung:

    Durchschnittlich sind die Kapitel ca. zwei bis vier Seiten lang und sehr gut lesbar ohne hochtrabenden Schnickschnack.


    Fazit:

    Das Gesundheitswesen sollte der Gesellschaft dienen und nicht den Konzernen!


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