225. Ein Computerbuch
Das ist so ziemlich das einzige Buch in meinem Regal, das zu dem Thema passen könnte
Das ist so ziemlich das einzige Buch in meinem Regal, das zu dem Thema passen könnte
Auch wenn der Autor schon genannt wurde.... hier ein anderes Buch von ihm.
Befindet sich noch auf meinem SuB.
Dieses Buch habe ich erst letzten Monat gelesen und ich fand es mega spannend.
In einem Internet-Forum können die User darüber abstimmen, welches Opfer als nächstes ermordet werden soll...
225. Ein Computerbuch
Das ist so ziemlich das einzige Buch in meinem Regal, das zu dem Thema passen könnte
Wusste gar nicht dass die ein Buch haben Die Lets plays von ihnen mache ich mir immer an wenn es mir nicht gut geht. Da bin ich nach kürzester Zeit am breit grinsen
Prinzip Hoffnung - vielleicht beherrsch ich mein Maschinchen dann mal mehr
225. Ein Computerbuch
Ohne Robert Langdon ...
Die kryptographische Abteilung des US-Geheimdienstes NSA verfügt über einen geheimen Super-Computer, der in der Lage ist, innerhalb kürzester Zeit jeden Code (und somit jede verschlüsselte Botschaft) zu knacken. Der Rechner kommt zum Einsatz, wenn Terroristen, Drogenhändler und andere Kriminelle ihre Pläne mittels codierter Texte verschleiern und die Sicherheit der USA auf dem Spiel steht.
In der Vergangenheit konnten die Kryptographen täglich hunderte von Codes knacken - bis zu dem Tage, als Diabolus zum Einsatz kommt: Ein mysteriöses Programm, das den Super-Rechner offenbar überfordert. Der Entwickler des Programms droht, Diabolus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Würde dieses Programm zum Verschlüsselungs-Standard werden, wäre der erfolgreichen Verbrechensbekämpfung der NSA über Nacht die Basis entzogen. Die Mitarbeiter des Geheimdienstes setzen alle Hebel in Bewegung, das drohende Desaster zu verhindern ...
Mit Diabolus schrieb Bestsellerautor Dan Brown einen spannenden Thriller, der in die Welt der Chiffren und Geheimcodes entführt. (Amazon)
Mir fällt dazu dieses hier ein:
In diesen Buch und dem Nachfolgeband leben ein Großteil der Menschen in der virtuellen Welt.
Mir ist gleich dieses Kinderbuch eingefallen:
Das war recht gut.
Es gibt ja so unglaublich viele, also mal ein Beispiel für eine Reihe, die ich gern mag und die mir mit untenstehendem Buch mal gute Dienste erwiesen hat.
DK bietet schöne Bilder, Ausschnitte aus Karten und gut strukturierte Informationen, man kann einige Themen etwas ausführlicher lesen und (das ist mir immer wichtig, weil ich gerade im Urlaub damit keine Zeit verlieren will) findet sich schnell zurecht, wenn man was sucht (und sei es nur durch den Fettdruck der wichtigsten Begriffe).
Wie gesagt, nur eine Reiseführersorte unter vielen.
Felsen, Zeugenberge und Höhlen, Wacholderheiden und Buchenwälder machen die Landschaft im Rieskrater und an den Riesrändern spektakulär. Schaurig-schöne Ruinen, Burgen und Schlösser, Dorfkirchen und Klöster, die Spuren von Steinzeitmenschen, Kelten und Römern, blutigen Schlachten und jüdischen Gemeinden sind Ziele im Nationalen Geopark Ries - meiner Heimat
Den habe ich mir letztens in der neuesten Auflage geholt zwecks Planung.
Der ansprechende Reiseführer zu Abenteuer und Gefahr. Liefert die Qual der Wahl für Reisen an die gefährlichsten Orte der Welt, bewertet nach Gefahrenpotential.
Sehr schön für Fantasiereisende
226. Ein Reiseführer
"Schienenersatzverkehr, defekte Klimaanlagen, Döner im Großraumwagen und Dauertelefonierer im Flüsterabteil: Wer wie Mark Spörrle nicht aufs Zugfahren verzichten kann, kennt die Tücken der Deutschen Bahn. Der so leidenschaftliche wie manchmal verzweifelte Bahnfahrer weist den richtigen Weg bei Fahrkartenkauf, umgekehrter Wagenreihung und verwirrenden Durchsagen. Er schildert notorische Platzbesetzer; erzählt, wie Mitfahrende von Fremden zur Schicksalsgemeinschaft werden. Verfällt nicht den Verlockungen der Fernbusse. Erinnert an Nachtreisezüge und andere aussterbende Spezies...."
Subt noch...
226. Ein Reiseführer
Ich liebe Schottland und vor allem die Hebriden-Insel >Isle Of Skye<. Einfach wunderschön.
226. Ein Reiseführer
Der wichtigste Reiseführer muss auf jeden Fall noch genannt werden!
Als Touristiker sind Reiseführer für mich Arbeitsexemplare. Es werden Eselsohren, Post-its genutzt, mit Textmarkern und Kugelschreibern markiert, durchgestrichen, unterstrichen. Da kenne ich nichts und nutze aber auch sonst Print- wie auch Onlineexemplare. Eben, alles, was nützlich ist.
Für jedes Land, für jede Stadt oder Region eignet sich eine andere Marke. Manche müssen ständig ersetzt werden, weil sich innerhalb von kurzer Zeit viel vor Ort ändert, manche kannst du noch Jahre benutzen, ohne große Informationslücken. So was hilft mir ungemein bei Beratungsgesprächen. gestern habe ich mit einem Kunden eine halbe Stunde über Mauritius gesprochen, ohne jemals dort gewesen zu sein. Nur so, als Beispiel.
Zurück zum Thema, Reiseführer. Für meinen Thailand-Trip, der auch Bangkok umfasst, habe ich mir u.a. diesen Reiseführer gekauft. Ich reise immer mit mehreren, aber dieser hier enthält keine Restaurant- oder Hoteltipps, so was sucht man sich ja eh meist vorher im Internet oder andersweitig zusammen. Es wird sich auf Sehenswürdigkeiten konzentriert, es gibt viele ausführliche Erläuterungen und Erklärungen, auch zum Verkehrskonzept und einen Plan, der Monorail, Fähren und Schienensystem auf einmal darstellt, nicht in drei separaten Plänen, wie sonst üblich. Zudem wird auch auf kuriose und kleinere Sehenswürdigkeiten eingegangen und eigentlich ist eine Woche Bangkok nach dieser Lektüre auch zu wenig.
Es geht aber für mich die zweite Woche dann nach Khao Lak.
Ein Reiseführer der anderen Art "Die seltsamsten Orte der Welt: Geheime Städte, Wilde Plätze, Verlorene Räume, Vergessene Inseln"
Kurzbeschreibung:
Spätestens seit Google Earth ist die Welt bis in den letzten Winkel erforscht und vermessen. Es gibt keine unbekannten Orte mehr, keine unberührten Eilande, nichts mehr zu entdecken - oder etwa doch?
Alastair Bonnett stellt in diesem Buch faszinierende und außergewöhnliche Orte vor, die unsere Vorstellungen von der Welt gehörig durcheinanderbringen. Sie tauchen auf und unter, wie die Inseln im Gangesdelta, verschwinden von Satellitenbildern, wie Sandy Island vor der australischen Küste, oder verstecken sich unter Gebüsch und Gestrüpp, das alle Spuren überwuchert, wie auf der britischen Halbinsel Arne. Unterhaltsam und leichtfüßig werden Orte wie Bir Tawil in Ostafrika beschrieben, die partout keine Nation haben will, oder Orte, die scheinbar zu zwei Nationalstaaten gleichzeitig gehören. Berichtet wird von versteckten Labyrinthen, unterirdischen, verlassenen oder überbauten Städten ebenso wie von ihrer historischen Entwicklung. Lehrreich, aber nicht belehrend führt Bonnett durch geographische Kuriositäten und zeigt, dass auch für den heutigen Menschen das Entdecken nie aufhört.