Stefanie Hasse - Secret Game

  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Nervige Jugendliche, aber irgendwie dann doch spannend herauszufinden, wer hinter dem Spiel steckt und warum
  • Secret Game (Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz) - Stefanie Hasse


    Ravensburger Buchverlag

    384 Seiten

    Jugendbuch

    Einzelband

    29. Juni 2019

    Inhalt:


    Als Ivory neu an die elitäre St-Mitchell-School in New York kommt, verliebt sie sich unsterblich in ihren Mitschüler Heath.

    Doch mit Beginn des neuen Schuljahres ändert sich alles, denn DAS SPIEL beginnt.

    In anonymen Handynachrichten werden die Schüler aufgefordert, Aufgaben zu erfüllen, sonst kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht.

    Als Heath sie plötzlich völlig ignoriert, lässt Ivory sich auf DAS SPIEL ein und gerät in ein Netz aus Lügen …


    Meinung:


    Aufregend. Das beschreibt Secret Game wohl am besten.

    Gleich danach folgt überraschend und intrigant.

    Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Buch von Frau Hasse mal so überzeugen könnte, wo meine anderen Begegnungen mit ihren Geschichten doch nicht ganz so gut ausgefallen sind. Aber Secret Game ist anders. Und treffenderweise wurde es bereits mit „Beautiful Liars“ verglichen.

    Dem kann ich nur zustimmen.


    Ivy zieht mit ihrer Familie über den großen Teich - von Deutschland nach New York und geht dort nach einem liebesreichen Sommer auf die berühmt, berüchtigte Highschool St. Mitchell. Viele Freunde hat sie noch nicht gefunden, doch mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Vorliebe für gute Bücher braucht sie die auch nicht. Bis auf Kelly und Iljana kennt sie die Anderen nur oberflächlich. Das ändert sich allerdings schlagartig, sobald das neue Schuljahr beginnt.

    Die angesagteste Zicken-Party-Rich-Kid-Clique nimmt sich ihrer an und zieht sie in ein Konstrukt aus Lügen, Erpressung und großen Liebesdramen.

    Hinein in ein Spiel, das immer größere Opfer und Taten fordert und aus dem es keinen Ausweg zu geben scheint.


    Ich habe gar nicht viel erwartet, war aber sofort angefixt von den Textnachrichten, die immer mal wieder in die Story eingeflossen sind.

    Ich weiß nicht wieso, aber sowas übt unheimlich viel Faszination auf mich aus.

    Auch der Rest des Schreibstils war fesselnd und wurde geschickt eingesetzt, um beim Leser Spekulationen auszulösen und ihn zum Weiterlesen zu animieren.

    Hat gut funktioniert und das, obwohl es nicht in meiner heiß geliebten Ich Perspektive verfasst ist.

    Der Kick, den die Ungewissheit über den Spielleiter und die restliche Situation auslöst, war einfach nicht zu ignorieren.


    Ivy mochte ich direkt zu Beginn und über ihre beste Freundin Kelly - Influencerin wie sie im Buche steht - musste ich so manches Mal schmunzeln.

    Auch den Beruf von Ivys Mutter und Vater fand ich toll gewählt.

    Normalerweise achte ich nicht auf so kleine Details, aber hier hat es sich perfekt ins Bild eingefügt.

    Alles wirkte rund, auch wenn das Spiel der St. Mitchell diese Perfektion schnell ins Wanken gebracht hat.

    Die Geschichte enthält alles, was man sich unter dem Leben der Rich Kids von drüben so vorstellt. Ausflüge in die Hamptons, ausgedehnte Shoppingtouren, Drogen, Partys, Alkohol und das hart verdiente Geld von Mami und Papi ausgeben. Aber nur auf den ersten Blick.

    Um hinter die Geheimnisse des Spiels und die der Charaktere zu kommen - die auf mich sehr authentisch in ihrer Rolle wirkten - muss man immer zwei Mal hinschauen. Und meine Hirnrädchen waren durchgängig in Bewegung.

    So gefällt mir das.


    Secret Game fährt allerdings nicht nur eine Schiene.

    Atmosphärisch gesehen geht es in Richtung Druckmittelgesellschaft.

    Doch es gibt durch Heath und Ivy auch einen emotionalen Part.

    Der mir regelmäßig das Herz verkrampft hat und bei dem ich auch nicht wusste, was ich jetzt genau davon halten und wem ich vertrauen sollte.

    Der ganze Mischmasch vom Gefühlschaos bis hin zu öffentlichen Demütigungen ergab für mich eine geniale Story.


    Fazit:


    Mit dieser Geschichte hat mich die Autorin definitiv überrascht.

    Ich hätte nie gedacht, dass ich die Atmosphäre von „Beautiful Liars“ nochmal irgendwo zu spüren bekomme.

    Und doch ist genau das passiert. „Secret Game“ erzählt von Dramen, Machtspielchen und Intrigen.

    Von den Lügen und Empörungen der High Society. Ein Spiel, das über Generationen hinweg gespielt wird und mehr Leben und Freundschaften zerstört, als man für möglich hält. Die Verästelungen der Drohungen sind weitreichend und bis kurz vor Schluss hat man zwar Vermutungen, wer hinter all dem stecken könnte, aber nie eine Bestätigung. Es war Nervenkitzel pur und hat mir wundervolle, rätselhafte Lesestunden beschert.


    Bewertung:


    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️(5/5)

  • Das Buch ist im wahrsten Sinne selber ein Spiel! Rätselfreunde werden ihren Spaß haben!


    Klappentext

    „Ivory ist überglücklich: Sie hat ein Stipendium für die New Yorker Eliteschule St. Mitchell ergattert und ist total verliebt in ihren Mitschüler Heath. Doch dann beginnt an der St. Mitchell DAS SPIEL: In anonymen Nachrichten werden die Schüler aufgefordert, Aufgaben zu erfüllen, sonst kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht. Als Heath sie plötzlich völlig ignoriert, lässt Ivory sich ebenfalls auf DAS SPIEL ein …“


    Gestaltung

    Die Farbkombination aus weiß, schwarz und pink mag ich richtig gerne, weil gerade das knallige Pink sehr ins Auge fällt und die Aufmerksamkeit auf sich zieht. So sticht der Titel sofort heraus. Die Bilder verschiedener Gesichter von Jugendlichen gefallen mir auch, obwohl ich kein Fan von Gesichtern auf Covern bin. Durch die Arbeit mit dem Negativ und die hellpinken Highlights fügen sie sich schön ins Gesamtbild des Covers ein.


    Meine Meinung

    Tatsächlich habe ich von Stefanie Hasse bisher noch kein Buch gelesen, auch wenn ich schon eins ihrer Werke auf meinem Stapel ungelesener Bücher liegen habe. Nach „Secret Game“ bin ich mir nun aber recht sicher, dass dieses Buch dort nicht mehr lange liegen wird, denn mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen. Stefanie Hasse beschrieb die Gefühle der Protagonistin Ivy sehr anschaulich und vor allem so, dass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte.


    Ivy sieht sich nämlich einem ziemlichen Gefühlschaos gegenüber als ihre Sommerliebe Heath ihr nach den Sommerferien auf einmal die kalte Schulter zeigt und sie vollkommen ignoriert. Nach und nach findet Ivy heraus, dass an ihrer neuen Schule – einer Eliteschule in New York – ein seltsames Spiel gespielt wird. Per Handy werden von einem unbekannten Spielleiter drei Aufgaben an alle Teilnehmer verschickt. Dabei geht es meistens ziemlich rücksichtslos zu, denn es wird fremd geküsst, es werden Streiche gespielt und schlimmeres. Dabei muss jedes Mal ein Beweisfoto an den Spielleiter geschickt werden, mit dem der jeweilige Teilnehmer auch erpresst werden kann… auch Ivy lässt sich auf dieses Spiel ein. Sie denkt, sie weiß, wer der Spielleiter ist. Doch hat sie mit ihrer Vermutung Recht?


    Dieses Rätseln um die Identität des Spielleiters hat mir persönlich richtig gut gefallen. Es gab falsche Fährten und einige Hinweise, sodass ich Ivys Vermutung erst geglaubt und dann doch in Frage gestellt habe. Lange habe ich auch im Dunkeln getippt, bis ich irgendwann eine neue, eigene Vermutung hatte. Aber selbst dann wurde die Geschichte nicht langweilig, denn ich wollte unbedingt erfahren, ob ich mit meiner Theorie richtig lag.


    Auch bezüglich der Aufgaben, die die Teilnehmer erfüllen müssen, entsteht ein schönes Spannungspotenzial, da diese oftmals echt schockierend sind. Schockierend in dem Sinne, dass sie keinerlei Rücksicht auf die Gefühle anderer nehmen und einiges an Beziehungschaos auslösen. Sowieso hat das Spiel einen großen Nervenkitzel und in meinen Augen skandalöse Ausmaße, die mich beim Lesen atemlos gemacht haben. Das Spiel reicht weit in die Vergangenheit der Schule und gehandelt wird mit Erpressung, wodurch es in der Geschichte viele interessante Entwicklungen gibt.


    Was mich etwas gestört hat, war die Naivität von Ivy. Sie wusste um die Gefahren und Umstände des Spiels und hat sich im Verlauf der Handlung oftmals für meinen Geschmack zu unvorsichtig verhalten. So hat sie einiges getan, von dem ich nur dachte „Lass die Finger davon! Du wirst nur nachher erpresst!“. Auch hat es mich geärgert, dass sie oftmals vergessen zu haben scheint, dass das Spiel bei vielen ihrer Mitschüler der Grund für deren Verhalten oder bestimmte Handlungen ist. Gerade bei Heath ist sie sauer, ohne zu bedenken, dass das Spiel Auslöser für alles sein könnte. Aber auch er ist teilweise böse auf sie, obwohl er sich denken könnte, dass das Spiel sie zu ihren Taten gebracht hat. Das fand ich ein wenig anstrengend.


    Abgesehen von Ivys Naivität fand ich sie aber sonst sehr sympathisch, da sie im Vergleich zu ihren reichen Mitschülern ziemlich normal und in meinen Augen auch sehr empathisch ist. An Heath gefiel mir, dass er Ivy gegenüber eine weiche Seite hat und sein wahres Ich zeigt. Dann gab es da noch seine Stiefschwester Penelope, die mir erst als oberflächliche Zicke erschien, aber die zeigte, dass auch sie eine menschliche Seite hat. Genauso wie ihre beste Freundin Daphne. Und dann ist da Vince. Vince, der für mich unbedingt ein Spin Off verdient hätte, da er wie Ivy eine gute Seele in mitten vieler reicher Kids ist. Seine Figur empfand ich auch als etwas tragisch und tiefgründig, weswegen ich gerne mehr über ihn erfahren würde.


    Gelungen fand ich den Perspektivwechsel zwischen Ivy, Heath und dem unbekannten Spielleiter. Der Großteil des Buches wird aus Ivys Perspektive geschildert, aber es gibt auch kurze Kapitel aus der Sicht von Heath, die mir seine Sichtweise näher brachten und Dinge beleuchtet haben, über die Ivy nichts wusste. Am besten fand ich aber die mit einem X markierten Kapitel, welche auf grauen Seiten geschrieben waren. Sie waren sehr kurz und richtig geheimnisvoll, denn ich wohnte Gesprächen mit dem Spielleiter bei, der seine Intrigen plante. Auf diese Weise wusste ich mehr als die Figuren und habe die Intentionen bestimmter Charaktere und Handlungen noch mehr hinterfragt als ohnehin schon.


    Fazit

    „Secret Game“ lädt zum Verweilen und vor allem Rätseln ein, denn das Geheimnis um den Spielleiter lässt sich nicht leicht lösen. So ist die Geschichte auch für den Leser ein Spiel, ein Spiel aus falschen Fährten und Hinweisen, um die Identität des Spielleiters zu entschlüsseln. Nervenkitzel wird dabei durch die skandalösen Aufgaben der Jugendlichen und deren emotionale Wirkung ausgelöst. Auch wenn Ivy für mich manchmal etwas zu naiv und unvorsichtig war, so hat ihr Verhalten doch dafür gesorgt, dass ich gefühlsmäßig voll bei der Sache war und ihr am liebsten zugerufen hätte, was sie als nächstes tun soll.

    4 von 5 Sternen!


    Reihen-Infos

    Einzelband

  • Secret game- Spiel um die Liebe!



    Diese Rezension enthält Spoiler!



    Kurzbeschreibung


    Als Ivory neu an die elitäre St-Mitchell-School in New York kommt, verliebt sie sich unsterblich in ihren Mitschüler Heath. Doch mit Beginn des neuen Schuljahres ändert sich alles, denn DAS SPIEL beginnt. In anonymen Handynachrichten werden die Schüler aufgefordert, Aufgaben zu erfüllen, sonst kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht. Als Heath sie plötzlich völlig ignoriert, lässt Ivory sich auf DAS SPIEL ein und gerät in ein Netz aus Lügen…


    (Quelle:Amazon)



    Cover/Aufbau


    Das Cover sieht einfach unbeschreiblich schön aus. Es ist ein absoluter Eyecatcher und ein
    richtiges Cover-Highlight. Es ist einerseits schlicht gehalten ohne viele Farben, der Hintergrund ist weiß und der Titel des Buches pink, was sehr hervorsticht und mir wirklich gut gefällt.
    Auf dem
    Cover sind 3 Personen (vermutlich auf Glasscherben) abgebildet und ich kann nur vermuten, um wen es sich hierbei handelt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich bei der Person links um Ivy handeln muss, weil sie auf einer größeren Scherbe abgebildet ist und sie die Hauptprotagonistin ist. Der Junge auf dem Cover ist aus meiner Sicht Heath, weil er mit Ivory zusammen ist und eine große
    Rolle in Secret game spielt. Bei der dritten Person bin ich mir nicht komplett sicher, aber ich vermute, dass es sich hier um Penelope, die Stiefschwester von Heath, handelt.


    „Secret game“ ist so aufgebaut, dass überwiegend aus Ivorys Sicht erzählt wird, aber auch aus
    Heaths Sicht, wobei die Kapitel da etwas kürzer ausfallen. Des Weiteren gibt es die sogenannten X-Kapitel, die am Ende der normalen Kapitel (nicht bei jedem Kapitel) anhängen. Diese unterscheiden sich von der Gestaltung in dem Sinne,dass sie einen grauen Hintergrund haben bzw. manchmal in Sprechblasen gestaltet sind. Hinter den X-Kapiteln steckt vermutlich die Spielleitung bzw. Personen, die ihre Aufgaben erledigen müssen. Diese Personen werden nicht direkt benannt,
    sodass man rätseln muss, um wen es sich hierbei handelt. Da die X-Kapitel selbst auch anders aufgebaut sind, habe ich die Vermutung, dass es sich hierbei um verschiedene Personen handelt.



    Protagonisten


    Ivory, die neu von Deutschland nach New York zieht auf die Upper East Side und noch niemanden kennt und erst mit allem vertraut werden muss, ist aus meiner Sicht die perfekte Hauptprotagonistin. Sie wirkt auf mich selbstbewusst, stark und natürlich verliebt in Heath, der sich aber ab dem ersten Schultag sehr distanziert verhält. Während dem Verlauf des Buches erlebt man sie jedoch auch mutig und widerwillig, weil sie sich nicht alles gefallen lässt und neugierig, weil sie
    ergründen will, was es mit dem Spiel auf sich hat.


    Heath als Ivorys fester Freund wirkt auf mich anfangs etwas unsicher, weil er Ivy etwas verheimlicht. Seine Gefühle für sie sind jedoch wahr und nicht gespielt, das spürt man daran, wie er sich ihr gegenüber verhält vor dem Spiel und auch während des Spiels.


    Penelope als Heaths Stiefschwester wirkt in der ersten Hälfte des Buches richtig biestig und gemein und erinnert mich an die Rolle der Kathryn (Sarah Michelle Gellar) aus dem Film „Eiskalte Engel “ was ich richtig cool finde, weil ich den Film damals geliebt habe. Während der Verlauf der Geschichte jedoch lernt man Penelope auch von einer anderen Seite kennen und erkennt, warum sie sich so verhält und ich persönlich fand sie gegen Ende des Buches immer sympathischer.

    Auch die anderen Protagonisten wie z.B. Daphne, Brian, Zach, Iljana haben mir gut gefallen, insbesondere sei aber hier Vince erwähnt, da man zwar erfährt, wie er ist oder sich verhält, aus meiner Sicht die Geschichte um ihn noch ausbaufähig ist. Ich würde gerne mehr über ihn und seine Gefühle und Gedanken erfahren und deswegen würde ich einer Fortsetzung von „Secret game“ mehr als nur begeistert folgen.



    Meine Meinung


    Ich finde die Geschichte rund um Ivory, Heath und Co. einfach nur fantastisch. Es gibt diverse
    Ähnlichkeiten, was Intrigen und Highschool betrifft, die in anderen ähnlichen Serien/Filmen oder Büchern gespielt haben, die man auch auf dem Klappentext wiederfindet wie Eiskalte Engel, One of us is lying etc. Ich habe Gossip girl und auch Eiskalte Engel geliebt und finde dennoch, dass es der Autorin gelungen ist, Protagonisten zu erstellen, die vielleicht an einige Figuren aus erwähnten Serien/Büchern erinnern, sich jedoch auch abgrenzen in ihrem Verhalten oder Eigenschaften etc. (was ich sehr gut und die Ähnlichkeiten nicht schlimm finde).

    Was mir außerordentlich gut gefallen hat und etwas Besonderes darstellt, sind die X-Kapitel. Sie erhöhen nicht nur die Spannung des Geschehens, sondern sorgen für konzentrierteres Lesen und auch Rätseln, um wen es sich bei der Spielleitung handeln könnte, Beweggründe etc. und wer der Protas erpresst wird.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mir das Buch sehr gefallen hat und ich auf eine Fortsetzung hoffe.



    Mein Fazit



    „Secret game“ ist ein absolutes Jahreshighlight und eines der besten Bücher, wenn es um High-School, Gossip und Intrigen geht. Eine klare Empfehlung an alle, die Gossip Girl, Eiskalte Engel und Beautiful liars gefeiert und geliebt haben.

    Natürlich kann es dafür nur :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne geben.