LOST GOD: Das Jüngste Gericht - Seiten 1-103

  • LOST GOD: Das Jüngste Gericht - Vorwort bis Akt 1 - Seiten 1-103

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  • Hallo lieber Gregor, gerade kam dein Buch an. Ganz lieben Dank für den netten Gruß, das Informaterial und die Schokolade! Woher wusstest du, dass ich eine Naschkatze bin:) ? Danke!


    Ich freue mich auch schon auf die Leserunde und hoffe, dass es in Ordnung ist, dass ich das hierhin geschrieben habe.

  • Ich habe das Buch heute auch erhalten und bedanke mich sehr für die Schokolade und das Zusatzmaterial.


    Als ich im Mai die Rezension von SaintGermain las, wanderte das ebook gleich auf meine Wunschliste hier und ich habe ein wenig auf Deiner Homepage gestöbert und vor ein paar Tagen auch nochmal. Kann es sein, dass Du seit Mai einige interessante Beiträge ergänzt hast?


    Dein Bericht über Deine Erkundung der Cheopspyramide erinnert mich an den Oktober 2001, als ich mit einer Reisegruppe im Bus bei glühender Hitze bei den Pyramiden war. Mein damals 9jähriger Sohn verlangte lautstark und immer wieder, hochklettern und in den Eingang reingehen zu dürfen, was natürlich nicht ging.


    Nun bin ich gespannt, was Du in Deinem Buch so erzählst.

    Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte (Victor Hugo).

  • Kann es sein, dass Du seit Mai einige interessante Beiträge ergänzt hast?

    Ja, ich war im April erneut in Ägypten. Einen Teil meiner 'Forschungs-Ergebnisse' habe ich bereits auf der Website publiziert. Später gibt es noch mehr davon. Die Große Pyramide von Gizeh ist noch immer ein Rätsel. Vieles von dem, was bisher über das Momument publiziert wurde, kann so nicht stimmen. Ich reise seit nunmehr 30 Jahren regelmäßig nach Ägypten und brauchte einige Zeit, die Ungereimtheiten zu entdecken. Freue mich schon jetzt auf eine rege Diskussion über mein Buch das drumherum!

  • Auch mein Buch kam heute an. Ganz lieben Dank dafür!

    Die Post hatte die Sendung geöffnet und kontrolliert. Daher meine Frage ob der Inhalt stimmt. Nicht dass einer meint mir sei das zu wenig. Möchte nur wissen ob was fehlt. Dabei waren ein Din A4 - Blatt mit Infos zu dem Buch, ein handgeschriebener Zettel von dir, lieber Gregor und eine kleine Schokowaffel. Ich liebe Schweizer Schokolade. Jedenfalls vielen Dank für alles!

    Freu mich schon aufs loslesen!


    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Die Post hatte die Sendung geöffnet und kontrolliert. Möchte nur wissen ob was fehlt.


    Da hat sich der Pöstler wohl über zwei Waffeln hergemacht - es waren unsprünglich drei unterschiedliche Sorten. Tut mir echt leid! Ich hoffe, die anderen haben ihre Sendung inzwischen ebenfalls und vollständig erhalten ...

  • Da hat sich der Pöstler wohl über zwei Waffeln hergemacht

    Na so was aber auch [-(. Wahrscheinlich mag er genauso gern Schokolade wie ich :). Er hat aber auch keinen einfachen Job. Kontrolliert Büchersendungen und muss die dann ungelesen weiter schicken. Da sei ihm die Schokolade gegönnt.


    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Morgen startet ja unsere kleine Leserunde, zu der ich schon jetzt alle Teilnehmerinnen herzlich begrüße. Hoffe, ihr habt inzwischen alle euer Buch erhalten?! Falls nicht, gebt bitte kurz Bescheid. Bis bald also ...

  • Schönen guten Morgen lieber Gregor,


    ich möchte noch das Buch beenden, was ich zur Zeit lese, und dann steige ich in die Leserunde ein. Ich freue mich schon auf das Buch und den Gedankenaustausch und gehe davon aus, dass ich heute im Laufe des Tages mit "Lost God" beginnen kann. Ich bin schon ganz gespannt.


    Viel Vergnügen uns allen!

  • Bis Seite 43


    Momentan will ich nicht näher auf den Inhalt eingehen, um die anderen Leser nicht zu spoilerm, sondern stat dessen meine ersten Eindrücke schildern.


    Bislang erscheint mir die Sprache sehr sachlich-nüchtern, und noch habe ich keinen Charakter gefunden, mit dem ich mich identifizieren könnte, aber das liegt sicher auch daran, dass der längste Erzählabschnitt im Weißen Haus spielt und ich Trump nicht mag. Sein Berater steht verkörpert den nüchternen, skeptischen Wissenschaftler, der sich dann aber doch von von Dänikens Thesen überzeugen lässt.


    Zu dem zitierten Hesekiel-Text: Ich habe die Bibel gelesen, und damit auch Hesekiel. kann mich aber an die entsprechende Textstelle nicht erinnern - und die wäre mir im Gedächtnis geblieben, hätte ich sie gelesen. Wo genau bei Hesekiel steht sie denn?


    Ich bin in diesem ersten Leseabschnitt mit Fakten über die Begegnungen früher Kulturen mit Außerirdischen nur so überhäuft worden, so dass mir momentan ein wenig der Kopf schwirrt, zumal all das komplett dem Wissen gegenübersteht, das ich selbst während meines Studiums angesammelt habe.


    Die Kapitel sind alle recht kurz und lassen sich zügig lesen. Es kommt mir momentan ein wenig wie ein Zeitraffer vor, der auf die eigentliche Geschichte hinarbeitet.


    Normalerweise lese ich ungern im Präsens geschriebene Romane, da mich diese Erzählform innerlich immer auf Distanz zu der Geschichte hält. Mal sehen, wie ich es hier weiterhin empfinden werde.


    Toll fand ich den Prolog in Ägypten, die Erlebnisse in der Pyramide. Ich habe früher selbst davon geträumt, einmal allein die Pyramiden zu durchstreifen. Gewissermasen ist dieser Traum in mir immer noch lebendig, so dass ich dies sehr gern gelesen habe.


    Ein wenig Schwierigkeiten habe ich damit, dass mir als Leserin das Wissen "in Blöcken" um die Ohren gehauen wird - das soll nicht abwertend gemeint sein, aber ich hätte mir gewünscht, es wäre mehr "gestreckt" worden.


    Das sind so meine ersten Eindrücke, und ich bin gesapnnt, wie es weite rgeht.

  • Zu dem zitierten Hesekiel-Text: Ich habe die Bibel gelesen, und damit auch Hesekiel. kann mich aber an die entsprechende Textstelle nicht erinnern - und die wäre mir im Gedächtnis geblieben, hätte ich sie gelesen. Wo genau bei Hesekiel steht sie denn?

    Altes Testament, Der Prophet Ezechiel (Hesekiel) 1-3

    Ich bin in diesem ersten Leseabschnitt mit Fakten über die Begegnungen früher Kulturen mit Außerirdischen nur so überhäuft worden, so dass mir momentan ein wenig der Kopf schwirrt, zumal all das komplett dem Wissen gegenübersteht, das ich selbst während meines Studiums angesammelt habe.

    Die Informationen dienen dazu, den späteren Geschichtsverlauf besser zu verstehen. Ich weiß, es ist viel Material.

    in wenig Schwierigkeiten habe ich damit, dass mir als Leserin das Wissen "in Blöcken" um die Ohren gehauen wird - das soll nicht abwertend gemeint sein, aber ich hätte mir gewünscht, es wäre mehr "gestreckt" worden.

    Bei der über 500 Seiten umfassenden Erstausgabe von 2012 reklamierten viele Leser genau das Gegenteil. Sie meinten, ich hätte die Infos kürzen und in Blöcken zwischen die Geschichte einschieben sollen. Ich hatte mir das bei der Überarbeitung und Aktuaisierung später zu Herzen genommen ...

  • Altes Testament, Der Prophet Ezechiel (Hesekiel) 1-3

    Dankeschön, dann muss ich das noch einmal nachlesen.



    Die Informationen dienen dazu, den späteren Geschichtsverlauf besser zu verstehen. Ich weiß, es ist viel Material.

    Dann bin ich gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird. Stimmt, für mch war das viel Material, aber inzwischen ist es ein bisschen "gesackt".

    Bei der über 500 Seiten umfassenden Erstausgabe von 2012 reklamierten viele Leser genau das Gegenteil. Sie meinten, ich hätte die Infos kürzen und in Blöcken zwischen die Geschichte einschieben sollen. Ich hatte mir das bei der Überarbeitung und Aktuaisierung später zu Herzen genommen ...

    Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Wenn ich mir vorstelle, dass das, was ich gelesen habe, gekürzte Informationen sind, wie gewaltig muss dann das Ursprungswerk gewesen sein.. Informationsdichte an sich finde ich gut, aber mir schwirrte wirklich der Kopf.


    Bis Seite 60


    Jetzt treffen die Akteure oder eventuell auch nur ein Teil von ihnen aufeinander. Toll finde ich, dass zwei "starke Frauen" ins Spiel kommen, die mir beide sehr sympathisch sind und die sich auch gegenseitig zu mögen scheinen.


    In diesem Abschnitt im Raumfahrtzentrum empfinde ich den Informationsfluss als gelungen, der Text lässt sich flüssiger lesen, und ich habe sehr viel Neues über die praktischen und technischen Seite der Raumfahrt gelernt, das war sehr spannend! Danke für diesen Einblick!


    Dass die alten Ingenieure für das Projekt zurück geholt werden, gefällt mir und erinnert mich ein wenig an "Space Cowboys", den Film fand ich toll, und so finde ich es schön, einen ähnlichen Gedanken hier wieder zu finden.


    Ich habe das Gefühl, die Geschichte kommt langsam in Fahrt, und mit dem Wissen, dass der Input von von Däniken wichtig für den weiteren Verlauf sein wird, bin ich sehr gespannt, was da noch kommen wird.

  • Bis Seite 103


    Meine Güte, war das spannend! Ich habe mit Sally gefiebert, als es um den Start der "Atlantis" ging, und habe ihre Nervosität geteilt. Die Figuren haben inzwischen Profil bekommen, und die letzten Seiten des 1. Aktes haben mich wirklich eingesogen. Wie gerne wäre ich auch einmal auf der Zuschauertribüne bei eine Shuttle-Start dabei gewesen. Hier hatte ich das Gefühl, hautnah dabei zu sein.


    Der 1. Akt endet mit einem Knall, der mich ziemlich unvorbereitet getroffen hat.


    Zu Beginn hatte ich den Roman als holperig empfunden, doch dieses Empfinden hat sich inzwischen vollkommen gelegt. Die Spannung ist mt Händen zu greifen.


    Es ist schon viel Schlimmes geschehen, und ich frage mich, ob und wie das noch zu toppen sein wird. Denn dass da noch was kommt, macht der Zusatz "Apokalypse" klar.


    Die Spannungskurve ist jetzt da, und der Faden ist straff angezogen.





    Altes Testament, Der Prophet Ezechiel (Hesekiel) 1-3

    Ich habe die Textstelle mitlerweile noch einmal nachgelesen, Danke nochmal für den Hinweis. Keine Ahnung, warum sie mir beim Lesen damals offenbar "unter dem Radar" durchgeschlüpft ist, jedenfalls hat sie so herausgelöst aus dem Kontext und im Roman eingebunden einen tieferen Eindruck hinterlassen als damals.

    Faszinierend (um es mit Spock auszudrücken:) ).


    A propos Spock: Ich mag die Anspielungen auf die Popkultur, die bislang im Roman aufgetaucht sind. So etwas lese ich immer sehr gern.


    Am Sonntag werde ich nicht zum Lesen und Posten kommen, denn da steht eine Familienfeier an, und ob ich mich Morgen melden kann, weiß ich noch nicht. Spätestens ab Montag bin ich dann aber wieder mit an Bord.

  • A propos Spock: Ich mag die Anspielungen auf die Popkultur, die bislang im Roman aufgetaucht sind. So etwas lese ich immer sehr gern.

    Das ist eine interessante Aussage. Kannst Du das eine oder andere Beispiel nennen?


    Ich habe gestern Vorwort, Prolog und 1. Akt (bis Seite 103) gelesen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ich empfinde ihn als lebendig und überhaupt nicht trocken.

    Meinen Lesefluss gestört hat nur mein manchmal sehr rudimentäres Wissen, um nicht zu sagen mein Unwissen :)

    Deshalb musste ich des öfteren unterbrechen und das eine oder andere nachschlagen.

    Vorwort und Prolog (bis Seite 17)

    Gregor, ich bewundere Dich, dass Du es trotz der für Napoleon und Paul Brunton doch eher beängstigenden Erfahrungen gewagt hast, eine Nacht in der Cheops-Pyramide zu verbringen. Und nicht nur das, Du bist da ja auch in ziemlich engen Gängen rumgekrochen. Für mich als Klaustrophobiker unvorstellbar! Aber offensichtlich ist Dir im Gegensatz zu den beiden anderen keine Offenbarung zuteil geworden. Und das Experiment auf der Pyramidenspitze ist auch noch gescheitert!

    Zu weiteren Nachforschungen hat Dich dann das Artefakt von Bir Hooker gebracht. Die Beschreibung empfinde ich so, als wäre 'das Ding' undefinierbar und könnte alles sein. Warum bist Du so sicher, dass es ein Finger einer sehr großen menschlichen Gestalt ist? Um mich zu überzeugen, sollte der Finger mit den heutigen Untersuchungsmethoden eindeutig bestimmt werden. Warum hat sich der Besitzer so geheimnisvoll verhalten?


    Da kann ich schon eher den Thesen von Erich von Däniken zustimmen (Erster Akt, Seite 26 - 41)

    Ich kenne einiges von Däniken, aber der Begriff Paläo-SETI-These ist mir neu gewesen und ich habe auf meiner Google-Suche einige interessante Seiten entdeckt, die ich mir demnächst näher ansehen will.

    Glaubwürdig ist für mich vor allem die Darlegung der frühgeschichtlichen Heiligtümer im Maßstab-Abstand der Planeten unseres Sonnensystems und die Sache mit den Hinkelsteinen in der Bretagne als pythagoreische Dreiecke. Das kann man ja zweifelsfrei nachmessen. Warum ist das dann so wenig bekannt? Wer hat ein Interesse daran, solche Dinge unter den Teppich zu kehren? Warum werden Berichte von der Sichtung von UFOs und ETs immer ins Lächerliche gezogen oder knallhart geleugnet (z.B. der Roswell-Zwischenfall)?

    Verblüffend auch der Bibeltext aus dem Buch Ezechiel, wenn man ihn aus dieser Warte liest (ich habe mir das Buch Ezechiel mal auf den Bildschrim geholt). Und dass ähnliche Beschreibungen auch in altindischen Schriften auftauchen, gibt mir zu denken.

    Gregor, Du schreibst ja auf Seite 17, dass ab hier eine fiktive Geschichte erzählt wird. Ich gehe davon aus, dass diese Verweise auf alte Glaubensschriften nachprüfbar und wahr sind.


    (Erster Akt, Seite 19 - 23) Spannend auch die Sache mit der Mondlandung und der 2-Minuten-Funkstille zwischen Astronauten und Bodenkontrolle. Ist das tatsächlich so gewesen (ich bin zwar älter als Du, kann mich aber an Einzelheiten damals nicht mehr erinnern)? Ist der Diaolog zwischen Armstrong und Houston echt? Hat Aldrin wirklich gesagt: Wir sind nicht allein! Es gibt UFOs!?

    Schön ausgedacht die Top Five der Fake-News, die Identität des unbekannten Satelliten betreffend: 3. Es ist eine Rettungskapsel, ausgestoßen vom Roswell-UFO kurz vor seinem Absturz im Sommer 1947 :totlach:

    Sehr interessant auch die Sache mit den Foo-Fightern im Zweiten Weltkrieg!


    (Erster Akt, Seite 23-26, 42-47, 55-56, 73, 87-88) Die 'Bösen' in der Geschichte sind wohl die Muslime bzw. eine muslimische Organisation HAIS. Da ich noch nie davon gehört habe, gehe ich davon aus, dass dies wirklich fiktiv ist. Interessant der Ansatz, den Trump wählt, um das Problem in den Griff zu kriegen: er ruft die gemäßigten Muslime dazu auf, ihre radikalen Glaubensbrüder zur Räson zu bringen und durch Whistleblowing Anschläge zu vereiteln und Gefährder zu entdecken und dingfest zu machen.

    Ob so etwas gelingen kann? Wenn ja, wäre es auch für unsere derzeitige Situation ein durchaus bedenkenswerter Lösungsversuch.



    Es gibt noch vieles, was ich noch nicht angesprochen habe: weitere Inhalte der alten Schriften (die Nephilim), das Spacewatch Projekt, der Start von Atlantis, das Geheimnis von Guntehr Wolf ....

    Aber das schaffe ich heute nicht mehr, deshalb bis morgen ....

    Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte (Victor Hugo).

  • Kannst Du das eine oder andere Beispiel nennen?

    Schönen guten Morgen liebe Bridgeelke! Was mir am Meisten im Gedächtnis geblieben ist, ist Ned Kelly, der ein Sheldon-Cooper-T-Shirt trägt: Eiin Nerd, der einT-Shirt mit dem Abbild eines (fiktiven) Nerds trägt. Sheldon Cooper ist der Held einer TV-Serie um Physiker und andere Nerds, "The Big Bang Theory". Mir fiel der Name der Sendung erst nicht ein. Dann war da mindestens noch eine zweite Stelle, aber ich habe nicht mehr parat, was das war.



    Glaubwürdig ist für mich vor allem die Darlegung der frühgeschichtlichen Heiligtümer im Maßstab-Abstand der Planeten unseres Sonnensystems und die Sache mit den Hinkelsteinen in der Bretagne als pythagoreische Dreiecke.

    Das war auch für mich neu und hat mich ganz schön "aus den Socken gehauen". Da frage auch ich mich, warum das nicht in weiteren Kreisen bekannt ist.

    Ist der Diaolog zwischen Armstrong und Houston echt?

    Ja, das würde mich auch interessieren. Wenn der Dialog echt ist, dann gibt es wirklich mehr als genug Stoff, um umzudenken.

  • Wie gerne wäre ich auch einmal auf der Zuschauertribüne bei eine Shuttle-Start dabei gewesen. Hier hatte ich das Gefühl, hautnah dabei zu sein.

    Um den Start so realistisch wie möglich beschreiben zu können, wollte ich einen solchen selbt erleben. Es war fantastisch! Zudem hatte ich das Glück, im Mission Status-Center einer deutschen Reisegruppe mein Buch vorstellen zu dürfen.

  • Die Beschreibung empfinde ich so, als wäre 'das Ding' undefinierbar und könnte alles sein. Warum bist Du so sicher, dass es ein Finger einer sehr großen menschlichen Gestalt ist? Um mich zu überzeugen, sollte der Finger mit den heutigen Untersuchungsmethoden eindeutig bestimmt werden.

    Als ich das Ding damals in meinen Händen hielt, dauerte es einen Moment, bis ich begriff, um was es sich handelte. Inzwischen habe ich großformatige Abzüge der Bilder mehreren Spezialisten vorgelegt. Unter anderem auch dem Schweizer Mumienspezialisten Prof. Dr. Frank A. Rühli, der bereits Ötzi und Tutanchamun untersucht hatte. Fazit: Es gibt eigentlich keine Alternative zu meiner Vermutung und Aussage.

  • Warum hat sich der Besitzer so geheimnisvoll verhalten?

    Nagib wollte mich zuerst einfach wieder loswerden, denn meine Fahrt zu ihm nach Bir Hooker beruhte ja auf einem Irrtum seines Neffen in Kairo. Zudem handelte es bei dem Relikt um etwas, das er einst von seinem Grabräuber-Vater geerbt hatte. Dazu kamen die alten Geschichten über die Pyramiden. Er wusste wohl selber nicht so genau, was er mit diesem Wissen anfangen sollte. Nagib war ein eher einfacher, pragmatischer Mensch.

  • Gregor, Du schreibst ja auf Seite 17, dass ab hier eine fiktive Geschichte erzählt wird. Ich gehe davon aus, dass diese Verweise auf alte Glaubensschriften nachprüfbar und wahr sind.

    Ja, die Verweise sind alle korrekt. Die meisten zitierten Originaltexte musste ich allerdings kürzen und sprachlich modernisieren. Die Geschichte um Sahar ist jedoch eine Erfindung von mir. Sie basiert zwar stark auf dem äthiopischen Henochbuch, dient aber dazu, meine Thesen und Fantasien zu transportieren.

  • Ist der Diaolog zwischen Armstrong und Houston echt? Hat Aldrin wirklich gesagt: Wir sind nicht allein! Es gibt UFOs!?

    Edwin Aldrin hat öffentlich immer wieder behauptet, während der Mondmission UFOs gesehen zu haben. Mein Text entstammt einem Intrerview, welches er vor vielen Jahren eine US-Zeitschrift gegeben hatte. Das Problem: Aldrin ruderte hin und wieder zurück, korrigierte seine Aussagen. Unter Vertrauten soll er mehfach gesagt haben: »Die wollen einfach nicht, dass ich die Wahrheit sage.« Oder: »Sie haben uns Redeverbot erteilt über die Dinge, die da oben geschehen sind.« Neil Armstrong war bis zu seinem Tod sehr Medienscheu. Es hat nur wenige Intrerviews gegeben und blieb Einladungen meistens fern. Zu Aldrins Aussagen hat er sich zeitlebens nie geäussert. Das kann man nun interpretieren wie man will.